Reissue Moog Model 10

Genau das rafft ja anscheinend kaum Jemand.
Man kann einen einzelnen statischen Ton eines Originals nicht von der Software unterscheiden.
Sobald ich aber direkt an den Reglern drehe, enstehen beim Moog kleine Artefakte und Veränderungen und genau das macht diesen real-analogen Klang aus.
Weil sich oft bei einer mehrfach wiederholten Bewegung des Potis, die kleinen Veränderungen immer wieder etwas anders darstellen, während die Software das immer exakt identisch nachrechnet.
Der Klang des Original analogen Instruments ist dadurch einfach etwas angenehmer, lebhafter und wärmer, das man auch im direkten Vergleich hören kann, jedoch auf einem Oszilloskop fast identisch ausschauen würde.
Ja, das moderne LED-Licht mag den Raum auch erhellen, aber ich bevorzuge bei einem romantischen Dinner immer noch echte Kerzen.

Für die Meisten hier klingt doch eine Stradivari so, wie jede andere Geige auch und ein großer K-132 Steinway&Sons ist doch für viele Forumsuser auch nur ein Klavier.
Jeder bessere Konzertpianist würde aber Welten zwischen den unterschiedlichen Flügeln hören, und mit geschlossenen Ohren und verbundenen Augen schon alleine vom Spielgefühl her sofort spüren, was er da unter sich hat.
Es gibt Organisten, die bei ihren Auslandstourneen gleich mehrere B3s vorher anspielen und die Beste davon dann auswählen.

Und jetzt komme dem professionellen Geiger, dem Pianisten oder Organisten mal mit deinem Spruch, das deine Plug-Ins dem realen Instrument in etwa ebenbürtig wären.
Man könnte im Theater bei einem Klavier-, Geigen- oder Orgelkonzert ja einfach nur ein Notebook auf die Bühne stellen und mit einem Masterkeyboard ansteuern -der Witz wäre dort sicherlich ein Dauerbrenner und das schallende Gelächter könnte man noch in 100 Jahren in der ganzen Milchstraße hören.

Was ist mit der Schnittstelle Lautsprecher?
Vollanaloges und Digitalemuliertes müssen immer erst durch dieses Nadelöhr.

Das trifft auf Klavier, Geige, Konzertflügel usw nicht zu.

Da ist also ein struktureller Unterschied, deshalb finde ich es müssig hochwertige analoge Synthesizer mit klassischen Instrumenten auf eine Stufe stellen zu wollen. Anstatt ständig die Unterschiede zwischen Digital und Analog abzuarbeiten könnte man ja mal dazu übergehen und die positiven Gemeinsamkeiten hervorheben. Fetzt halt nicht, weil man sich nicht mehr abgrenzen kann und sich ja auf Augenhöhe begegnen müsste. Is so! :)

Von dem abgesehen sind im Theater digitale Systeme mittlerweile Alltag und es wurden sogar schon midifizierte Klavierflügel gesichtet.

Und was der wesentliche Unterschied bzw die gemeinsame Stärken zwischen zb Moog Modularisten und dem professionellen Klassischen Instrumentalist usw sein dürfte ist die Spielstärke, das musikharmonische Verständnis und vor allem: die Lebenszeit die investiert wurde um das Instrument zu erlernen.. von nix kommt nämlich nix. Die Professionalität des Konzertsolisten besticht nicht dadurch das er eine teure Stradivari hat, sondern das er maximalLebenszeit investiert hat überhaupt Geige spielen zu können, dadurch privelegiert ist und - erst dann- eine Stadivari von einem KunstMäzen zur Verfügung gestellt bekommt. Ein Geigenprofi holt auch aus einen mittelmässigen Instrument noch das volle Pfund heraus. Davon kann man ausgehen.



Muchos Saludos
 
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Aus meiner Sicht ist das Haptik Argument das valide. Viele von uns sitzen den ganzen Tag vor dem Rechner im Büro Und strapazieren Augen und Rücken. Abends dann möchte ich was plastisches anfassen. Hier kann man dann sogar ohne Hinschauen arbeiten (Ich musiziere meist im Dämmerlicht). Meiner Ansicht nach können Controller dieses Gefühl nicht 100% nachbilden, weil sie oft schlecht verarbeitet sind (Plastik) bzw. generisches Layout haben. Bei Hardware verschmelzt alles zu einer Einheit und ergibt damit was organisches. Aus selbigem Grund halte ich nicht viel von Touch Screen interfaces... bzw. Funktioniert für mich nicht. Man muss hier immer draufschauen.

Für die Model 10 vs Model 15 Entscheidung muss man sich letztendlich auch für den Oszillatortyp entscheiden. Anhand der YouTube Videos höre ich nicht genügend Unterschied. Muss man wohl live hören... ?
 
@Lauflicht : das würde mich auch interessieren....höre ich als unbedarfter Laie einen Unterschied zwischen 901 und 921?....oder sollte ich mich damit gar nicht beschäftigen, sondern mich nur auf die sonstigen Möglichkeiten konzentrieren ?
Das kann vermutlich nur beantworten, wer mit beiden Oszillatoren "gespielt" hat ...

Ansonsten pflichte ich dir bei...vor allem das im Dämmerlicht sitzen ?
 
@Lauflicht....höre ich als unbedarfter Laie einen Unterschied zwischen 901 und 921?....oder sollte ich mich damit gar nicht beschäftigen, sondern mich nur auf die sonstigen Möglichkeiten konzentrieren ?

Erstens: Beim Model 15 läuft Dir möglicherweise die Zeit davon, wie Du von EMC weißt.

Zweitens: Hättest Du bei Erscheinen des Model 15 die notwendigen finanziellen Mittel gehabt, hättest Du das Model 15 erworben – und nicht etwa auf eine Wiederauflage des Model 10 gehofft.

Drittens: Fahr zu Bernie.

Viertens: Go to "Drittens".
 
@PS-3100 : Den Unterschied hört man vielleicht nicht wenn man zwei verschieden eingestellte Klänge mit jeweil einem der Oszillatoren-Typen hört. Im A/B Vergleich merkt man das aber schon ein ungeübtes, gesundes Ohr, sofern man richtig sich auf einem Klang konzentrieren kann. Geht natürlich nicht unbedingt auf einer lauten Musikmesse zu hören. Oder mit miesen PC-Lautsprechern.

Aber wenn es um das Verstimmen der Oszillatoren untereinander geht, dann wird der Unterschied sofort nicht nur beim Hören sondern sogar an der Aussteuerungsanzeige am Mischpult an den Pegelschwankungen der (gewollten) Verstimmungen sichtbar:
Die 901Bs die an einem 901A hängen lassen sich zueinander nur mit einer relativ konstanten Frequenzverstimmung verstimmen. Während die 921Bs an einem 921A und die meisten anderen analogen Oszillatoren sich in musikalisch konstanten Intervallen gegeneinander verstimmen lassen.
Der Unterschied ist, wenn man nur eine einzige Taste/Tonhöhe vergleicht null. Aber sobald man eine Oktave höher oder tiefer spielt, werden die 921Bs eine doppelt so große bzw. halb so große Frequenz-Differenz haben. Die Schwebung die man vielleicht vorher als gut empfunden hat, ist plötzlich viel zu schnell bzw. zu langsam. Bei 901Bs ist die konstant. Dafür kann man die 901Bs nicht auf ein musikalisches Intervall stimmen und dann diesen per Tastatur gleichmäßig transponieren. Der Interval wrde schon nach ein oder zwei Halbtönen deutlich verstimmt sein. Das geht nur mit den 921Bs.
 
Bitte nicht noch das lästige Thema
Musik machen mit einbringen!

Kraftwerk!

[...] das würde mich auch interessieren....höre ich als unbedarfter Laie einen Unterschied zwischen 901 und 921 [...]

Die 901er eiern mehr und neigen zur Instabilität (zumindest die originalen), die 921er sind die moderneren, stabileren Oszillatoren, die funktional wesentlich mehr bieten, dafür wahrgenommen weniger Eigenleben haben. Ist wie ein Minimoog mit früher und später VCO-Platine: Die frühe eiert immer, die späte kann man so einstellen, daß sie eiert. Muß sie aber nicht.

[...] Für die Model 10 vs Model 15 Entscheidung muss man sich letztendlich auch für den Oszillatortyp entscheiden. [...]

Bei MOS-Lab bauen die einem bestimmt auch ein Model 15 mit 901er, wenn man darauf besteht.

Meine Wahl wäre immer ein System mit sechs oder neun 921 sowie sechs oder neun 901 -- da hat man beide Welten im Kasten. Wenn das nicht geht: 921.

Stephen
 
vielleicht nicht ganz zum Thema aber:

ich hatte mal ein minimoog mit "neuen" sprich stimmstabilen oscis.

hatte mir von einem bekannten ein minimoog mit den alten oscillatoren ausgeliehen....was soll ich sagen: es war ein unterschied wie tag und nacht....

die "alten" klangen wesentlich wärmer, runder, deeper und vielleicht nicht das richtige Wort : wilder

in der Blindverköstigung hätte ich ganz klar diesen bevorzugt und wätte das Problem mit der Temperaturdrift in kauf genommen...
 
Erstens: Beim Model 15 läuft Dir möglicherweise die Zeit davon, wie Du von EMC weißt.
Was spricht denn dagegen das es eine dritte Auflage irgendwann geben wird? Ich kann nur für mich sprechen, aber ich würde mich von so einen Umstand nicht unter Druck setzen lassen.

Mich beschleicht der Eindruck das @PS-3100 noch nicht 100% weiß was ihn mit einen Model 10/15 erwartet. Das ist etwas ungewöhnlich wenn solch ein Gerät ein langgehegter Traum ist. Nein, ich möchte mich nicht darüber lustig machen. Ich will nur empfehlen sich erstmal mit dem Thema in Ruhe auseinander zu setzen, denn ansonsten erwirbt man einen 10k€ teuren Staubfänger....
 
hatte mir von einem bekannten ein minimoog mit den alten oscillatoren ausgeliehen....was soll ich sagen: es war ein unterschied wie tag und nacht....

die "alten" klangen wesentlich wärmer, runder, deeper und vielleicht nicht das richtige Wort : wilder

in der Blindverköstigung hätte ich ganz klar diesen bevorzugt und wätte das Problem mit der Temperaturdrift in kauf genommen...
Leichter LFO Pitchmod auf Oszillator, alter Trick bei digital Synthesizer....
 
Was spricht denn dagegen das es eine dritte Auflage irgendwann geben wird? Ich kann nur für mich sprechen, aber ich würde mich von so einen Umstand nicht unter Druck setzen lassen.

Mich beschleicht der Eindruck das @PS-3100 noch nicht 100% weiß was ihn mit einen Model 10/15 erwartet. Das ist etwas ungewöhnlich wenn solch ein Gerät ein langgehegter Traum ist. Nein, ich möchte mich nicht darüber lustig machen. Ich will nur empfehlen sich erstmal mit dem Thema in Ruhe auseinander zu setzen, denn ansonsten erwirbt man einen 10k€ teuren Staubfänger....



Anderseits, man gönnt sich ja sonst nichts.

Es kann auch tierisch Spass machn mit so nem Ding einfach von Null auf Hundert durchzustarten.
Vorrausgesetzt der Enthusiasmus bleibt nicht auf der Strecke.
 
@PS-3100 : Den Unterschied hört man vielleicht nicht wenn man zwei verschieden eingestellte Klänge mit jeweil einem der Oszillatoren-Typen hört. Im A/B Vergleich merkt man das aber schon ein ungeübtes, gesundes Ohr, sofern man richtig sich auf einem Klang konzentrieren kann. Geht natürlich nicht unbedingt auf einer lauten Musikmesse zu hören. Oder mit miesen PC-Lautsprechern.

Aber wenn es um das Verstimmen der Oszillatoren untereinander geht, dann wird der Unterschied sofort nicht nur beim Hören sondern sogar an der Aussteuerungsanzeige am Mischpult an den Pegelschwankungen der (gewollten) Verstimmungen sichtbar:
Die 901Bs die an einem 901A hängen lassen sich zueinander nur mit einer relativ konstanten Frequenzverstimmung verstimmen. Während die 921Bs an einem 921A und die meisten anderen analogen Oszillatoren sich in musikalisch konstanten Intervallen gegeneinander verstimmen lassen.
Der Unterschied ist, wenn man nur eine einzige Taste/Tonhöhe vergleicht null. Aber sobald man eine Oktave höher oder tiefer spielt, werden die 921Bs eine doppelt so große bzw. halb so große Frequenz-Differenz haben. Die Schwebung die man vielleicht vorher als gut empfunden hat, ist plötzlich viel zu schnell bzw. zu langsam. Bei 901Bs ist die konstant. Dafür kann man die 901Bs nicht auf ein musikalisches Intervall stimmen und dann diesen per Tastatur gleichmäßig transponieren. Der Interval wrde schon nach ein oder zwei Halbtönen deutlich verstimmt sein. Das geht nur mit den 921Bs.

Danke für die klare Erklärung. Im Grunde verhalten sich die 901 also wie die Oszis beim Minitaur. Für Akkorde ist also der 921 besser geeignet, während man für monophones oder Drones eher zum 901 greifen würde. Wenn der Minimoog nahe am 921 ist, dann ist mir das brachial genug, Pitch Mod geht natürlich immer, kostet aber halt einen LFO.
Ich könnte mich nicht entscheiden. :)
 
Anderseits, man gönnt sich ja sonst nichts.

Es kann auch tierisch Spass machn mit so nem Ding einfach von Null auf Hundert durchzustarten.
Vorrausgesetzt der Enthusiasmus bleibt nicht auf der Strecke.

Sehe ich auch so! Was soll das ganze Geld auf der Bank? Verliert doch nur seinen Wert. Sollte man so viel Geld auf der hohen Kante haben, dann würde ich einen Model 10 oder 15 kaufen. Moogs werden auch nicht an Wert verlieren, sollte man nach gewisser Zeit feststellen, dass der Kauf ein Irrtum war.

Was mich beim Moog IIIp wundert ist das er dann soviele 901 Oszis hat. Zum Chord (Memory) Spielen, wären die laut oben also nicht so geeignet.
 
...Im Grunde verhalten sich die 901 also wie die Oszis beim Minitaur. ...
Der Minitaur kann beide Arten. Das Verstimmen in musikalischen Intervallen und das Frequenz konstante. Weiss aber grade nicht, was von beiden er nur auf der zweiten Bedienungsebene macht.
...Was mich beim Moog IIIp wundert ist das er dann soviele 901 Oszis hat. Zum Chord (Memory) Spielen, wären die laut oben also nicht so geeignet. ...
Beim IIIP mit 901er Oszillatoren (es gab später ja auch IIIP mit 921ern) gibt es 3 Stück 901As. Wenn man die benutzt, dann gehen sogar Dreiklänge. Mit dem 901 dann sogar 4 Töne gleichzeitig in Intervallen. Aber die einzelnen 901Bs an einem 901A können nur frequenzkonstante und kein Intervall Verstimmung. Und Model 10 hat nur ein 901A. Dann muss man den 901 für den Intervall opfern und hat dann keinen LFO mehr.
 
@Rastkovic : ja da muss ich dir unumwunden recht geben!
Ich weiß wirklich nicht was mich erwartet !
Meine ganze analoge Erfahrung waren in den 90ern ein Juno106 und in den letzten Jahren der Trident, beide mit zugegeben eher limitierten Möglichkeiten.

Aber also Jugendlicher hatte ich 1985 die Ehre ein Praktikum in einem großen Tonstudio zu machen , in der großen Spillingsgasse in Frankfurt
Es war ein 3 wöchiges Schulpraktikum und ich dort stand ein Jupiter 8, ein DX7 und als Privateigentum eines dort Angestellten Tontechnikers , ein PS-3100

Und der PS hat mich nie losgelassen
Ich durfte mich mehr oder weniger den ganzen Tag mit den Keyboards beschäftigen.....

Und wie das so ist, prägen einen die Erfahrungen aus der Jugend

Ich hab keine Erfahrung mit Moog, aber ich hab jetzt das Kapital, um mich damit zu versuchen....
Die Gefahr, dass das Teil ein schönes Möbelstück wird, ist sicherlich vorhanden, aber ich werde bestimmt jemanden finden der mir zumindest zeigt wie ich den ein oder anderen schönen Klang herausbekomme....
Und wenn nicht hinterlasse ich ihn meiner kleinen Tochter, vielleicht bekommt sie ja später ein kleines Vermögen dafür ?

Mal davon abgesehen hab ich mir das Video zum Model 10 von Daniel Fisher jetzt schon 2x angesehen...und mir persönlich gefällt das sehr ....

Allerdings hat der 15 wohl auch seine Vorzüge ...schwere Entscheidung
Aber Serge hat mir ja schon den richtigen Weg aufgezeigt
Vielleicht bin ich ja nach nem Besuch bei Bernie geheilt und hol mir nen Matrixbrute ??
 
Sehe ich auch so! Was soll das ganze Geld auf der Bank? Verliert doch nur seinen Wert. Sollte man so viel Geld auf der hohen Kante haben, dann würde ich einen Model 10 oder 15 kaufen. Moogs werden auch nicht an Wert verlieren, sollte man nach gewisser Zeit feststellen, dass der Kauf ein Irrtum war.

Was mich beim Moog IIIp wundert ist das er dann soviele 901 Oszis hat. Zum Chord (Memory) Spielen, wären die laut oben also nicht so geeignet.

An Wert verlieren vielleicht nicht, aber es wird immer schwerer Vintagegeräte, bei der aktuellen Behringerschwemme, zu verkaufen, der Markt ist mehr als gesättigt.

Mein M5 liegt wie Blei im Regal, obwohl ich ca 2500 € unter anderen M5 Angeboten liege.
 
Das klingt schon sehr geil. Ich frage mich, ob die Kombi Model 15 und Minimoog Sinn ergibt...
 
Wenn wir schon bei Model 15 sind... OK, es gibt nicht viele gute Beispiele im Netz. Aber das hier hat Wucht:



Stelle 1:50: LOL. GEIL.


Ich empfehle das hier:




Gut zwei Drittel Moog 15, mit ein bißchen Minimoog, Oberheim SEM und Mellotron drum herum. ARP 2600 für Klangmanipulationen. Da kann man schon viel mit machen -- ich fand die frühen Synergy-Alben immer sehr inspirierend in dieser Hinsicht: Wenig Equipment, aber maximale Wirkung.

Stephen
 
Der Unterschied ist, daß das Eine ein physisches Musikinstrument ist, das Andere ein Telespiel. Wem man diesen Unterschied noch erklären muß, der wird es nie kapieren --
Dann bin ich aber froh, dass am Audioausgang von meinem Telespiel Moog Qualität raus kommt.

LOL, die Unterschiede vom Telespiel und deinem physikalischem Musikinstrument sind ja auch soooooooo groß:lollo: Da liegen ja WELTEN, nein UNIVERSEN dazwischen *g

https://www.youtube.com/watch?v=uFA_B6pP9AA
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@starglider

Das bringt nix das du dich hier darüber lustig machst, du outest dich nur als Newbie. Echt ist nunmal echt, Emulation ist Emulation.

Eine Emulation ist immer so gut wie der Programmierer sie gemacht hat. Das merkt man z.B. schon wenn man den Klang weiterverarbeitet und Distortion/Saturation draufgibt. Plötzlich reagiert die Emulation dann doch ganz anders.

Ist es noch relativ gut machbar einen beschränkten Mono/Poly Synthesizer zu emulieren, werden die Grenzen bei einer Analog Modular Emulation schon deutlich schneller sichtbar. Pegel und Verzerrungen spielen da eine große Rolle die das Endergebnis beeinflussen....
 


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