RAM Riegel aus - Was neues …

Den Schuh zieh ich mir nicht an, du ließt da Sachen die ich nicht geschrieben hab'. Hat zuviel Geld oder als Statussymbol, keine Lust sich mit 'nem OS zu beschäftigen oder keine Zeit oder beides - trifft die Aussage eher.
Zeit investieren für ein OS?? Das wäre ungefähr das Gleiche, wenn ich Zeit investieren müsste damit ich mein Auto nutzen kann. :)

Es war bisher außerdem so, dass bestimmte Software auf dem Mac stabiler lief. Und das ist auch meine Erfahrung. Bestimmte Probleme von Windows User bei gleicher Software, kann ich stellenweise nicht nachvollziehen....
 
Den Schuh zieh ich mir nicht an, du ließt da Sachen die ich nicht geschrieben hab'. Hat zuviel Geld oder als Statussymbol, keine Lust sich mit 'nem OS zu beschäftigen oder keine Zeit oder beides - trifft die Aussage eher. Wobei es für PCs ja nicht nur Windows gibt, wems gefällt kann auch Linux verwenden.


Laut Apple lässt sich auf 2012er Macs und neuer Windows 10 per Bootamp installieren, testweise einen zu kaufen lohnt imho nicht, wenn man schon 'nen Mac hat, die HW unterscheidet sich ja nicht groß. Ich wäre auch mit meinem alten i7-2600 PC glücklich, wenn ich für die Arbeit nix flotteres brauchen würde.
Oh, das kam falsch rüber - ich meinte damit nicht dich persönlich sondern ganz allgemein wird das "gegen Macuser" gesagt - auch mein Einwand war nicht gegen dich direkt gerichtet, sondern weil es einfach so viel gibt und dann mit einer gewissen Menge schonmal nicht immer richtiger werden-

Natürlich kann jeder Windows oder Linux verwenden - nur hat man idR ja Gründe, macOS zu verwenden, diese sollten zumindest "valide" sein oder ok und nicht mit "ist eh für Reiche" sinngemäß versehen sein. Das ist alles und sehr allgemein und - wir sind beide eh nicht so die Plattformkämpfer, deshalb von meiner Seite aus beendet, zumal du ja auch hilfst und alles.

Das man auf dem Mac Windows nutzen müsste um normale Plugins oder Ableton laufen zu lassen ist absolut nicht nötig und auch nicht besser. Aber man kann und das ist auch gut so, ein Vorteil.
Empfehle sich nicht zu sehr zu verzetteln, ein anderes OS bedeutet faktisch alles nochmal zu installieren, wegen eines Plugins, welches man rel. einfach zum laufen bringen kann das OS zu wechseln halte ich nicht für einen guten Rat.

Lieber einfach das macOS auf einen neueren Stand bringen.

Außerdem sind meist DAW und Plugins auf dem Mac nicht als besonders instabil bekannt, genau deshalb - auch weil es unter Windows keine Core MIDI und Core Audio gibt, hat Windows bis heute eher Nachteile in dieser Hinsicht. Würde also nicht empfehlen umzusteigen, weil da geht's dann bei 0 los. Und es ist keineswegs besser, teilweise auch mal schlechter.
 
Das man auf dem Mac Windows nutzen müsste um normale Plugins oder Ableton laufen zu lassen ist absolut nicht nötig und auch nicht besser. Aber man kann und das ist auch gut so, ein Vorteil.
Da ging es um den Windows PC mit dem du "geliebäugelt" hast, ist für 'nen Mac User imho nur dann nötig wenn der Mac schon was älter ist.

Außerdem sind meist DAW und Plugins auf dem Mac nicht als besonders instabil bekannt, genau deshalb - auch weil es unter Windows keine Core MIDI und Core Audio gibt, hat Windows bis heute eher Nachteile in dieser Hinsicht. Würde also nicht empfehlen umzusteigen, weil da geht's dann bei 0 los. Und es ist keineswegs besser, teilweise auch mal schlechter.
Ich hab' meinen iMac von 2007 nicht als besser oder stabiler in Erinnerung - in keiner Hinsicht, aus dem Grund ist er überwiegend unter XP gelaufen. Ich musste ihn nur etwa zwei Jahre früher ersetzen als 'nen 'nen PC der selben Preisklasse, weil ihm damals für aktuelle Software z.B. Factory Sounds für Razor 1 einfach die Puste ausgegangen ist.
Keine Ahnung wie das unter aktuell unter OSX ist, aber im Moment kann man unter Windows ohne groß Geld auszugeben mit der Musik anfangen und ich meine damit keine gecrackte Software. Es gibt div. Audio Editoren, ältere DAWs und massig VSTis für Umsonst.

Zeit investieren für ein OS?? Das wäre ungefähr das Gleiche, wenn ich Zeit investieren müsste damit ich mein Auto nutzen kann. :)
Kenne ich von aktuellen PKWs anders, klar fahren geht irgendwie immer, so fern man angeschnallt ist, aber du musst zumindest wissen welche Tasten was machen. Einparkhilfen, Radio kann für manche schon zum Abenteuer werden etc. etc. aber ich bin nur Mitfahrer und gelegentlich darf ich das Radio programmieren, weil ich ein Händchen für sowas hab' ;-)

Es war bisher außerdem so, dass bestimmte Software auf dem Mac stabiler lief. Und das ist auch meine Erfahrung. Bestimmte Probleme von Windows User bei gleicher Software, kann ich stellenweise nicht nachvollziehen....

Naja, man kann unter Windows mehr verstellen und es gibt mehr Tools die genau das machen, von daher auch mehr kaputt machen können. OSX erlaubt da deutlich weniger, der Griff zur Kommandozeile dauert deutlich länger als irgendwelche Häkchen zu setzen oder diverse vom Kumpel empfohlene Tools zu starten. Ich mag die Diversity der Windows GUI, das hab' ich unter OSX (2007) am meisten vermisst, mir meinen Arbeitsplatz zu einrichten zu können wie ich es mag, eigene Symbolleisten erstellen, alle Animationen auszuschalten etc.
 
Nee, für mich ist das mit dem Windows PC nur weil ich einfach "Bock auf Neues" oder Rumexperimentieren gut finde und es immer richtig finde, dass man nicht in seiner eigenen Blase bleibt.
Ah, dann war das ein Tipp an mich, sorry hab ich ganz anders verstanden, und wollte den Thread auch nicht zumüllen mit Mac/Windows Zeugs *G* .
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Das mit stabiler oder so - nun, ich denke wer seine Maschine kennt, kann damit arbeiten und dennoch ist der Kram auf dem Mac deshalb auch überzeugend, da ich seit OS8 faktisch nur drüber bügele und alles läuft. Ich habe noch nie einen Clean Install gemacht und so weiter - und ansonsten kennen wir beide die Sachen der Plattformen und ggf. mit etwas Drift in die Welt in der man selbst ist, weil man mehr davon weiss. Das ist doch alles ok so. Apples Welt zu kritisieren fällt mir übrigens auch leicht *G* sie geizen nicht mit Anlässen.

Das mit verstellen stimmt - gilt zunehmend auch für macOS, OS X ist ja schon länger nicht mehr. Die machen auch immer mehr. Und natürlich sind diese Individualitäten wie "der Spark von unten nach oben ist mir zu viel" oder so - das kann man machen, ist für mich aber nur in Grenzen relevant, es gibt da Tinker Tool und andere, die sowas klickbar machen und wie für Windows div. Kniffe und CLI-Tricks und was sonst noch - derer gibt es auf beiden Ebenen viele - denke aber mehr auf Windows, weil es das OS schlicht länger gibt und auch wie es angelegt ist. Apple hatte zu Tiger-Zeiten zB ja auch mehr Fokus auf "simpel und easy" und eben "es klappt einfach" - und natürlich konnte man auch damals schon zB die Optik nicht mögen etc. Das ist doch klar - ich mag bei Windows die Optik nicht so sehr, ich find das alles ziemlich hässlich aber es gibt auch Sachen die ich mag. Die Optik erscheint mir aber ziemlich hingerotzt, fast als wollte man sagen - wir sind die wahren Punks, und we don't fucking care. Aber das ist eben auch aus so eine Ästhetik-Sicht, die man nicht haben muss. Das Handling mit Core A/M und so - ist mir auch lieber und so weiter - aber ich glaube ich könnte auch mit Windows arbeiten, mehr oder weniger genau so und würde halt immer wenn was "ist", die entsprechenden Trickkisten finden und suchen und dann anwenden, wer täglich damit arbietet kriegt das hin. Da mach ich mir auch keine Gedanken, ich präferiere halt den Mac weil mir das sympathischer ist, aber ein drittes OS wäre vielleicht cooler. Auf zu viel Nerdjustage und Pflege habe ich aber keinen Bock, wenn man keine Lust hat. Naja, und am Ende kommt eh nichts raus als - man macht es halt so, weil man gut klar kommt oder besser als auf dem anderen Dingens und wenn man da dann 1-2 Jahre drauf ist, würde man auch damit sehr gut umgehen. Gibt ja idR Tools für alles, wenn einem was fehlt. Vermutlich sogar mehr auf Windows als auf macOS. Das war schon immer so, ist halt das große Ding. Wir lassen uns vermutlich beide nicht gern vorgeben, was besser ist und das ist alles - Wahlfreiheit ist gut, gern wäre noch Platz für etwas mehr.

So, ich glaub da könnt man noch viel sagen, wenn du magst kannst du noch ein letztes Dingens hinzufügen, .. ansonsten warten wir mal, ob das klappt mit dem Mini Mac und der Soft..
Sorry für OT.
Aber ich denke - leben und leben lassen ist da gut, es bringt nichts zu werben, ich selbst finde die sind alle evil.
 
Das ist doch klar - ich mag bei Windows die Optik nicht so sehr, ich find das alles ziemlich hässlich aber es gibt auch Sachen die ich mag. Die Optik erscheint mir aber ziemlich hingerotzt, fast als wollte man sagen - wir sind die wahren Punks, und we don't fucking care.
Optik ist mir weniger wichtig, sondern der Workflow, ein Computer ist für mich ein Werkzeug und (anders als das was ich mit dem Werkzeug erstelle) kein Designerspielzeug, alles was das mich warten lässt und sieht es noch so schön aus, nervt/hemmt auf Dauer und in dem Zusammenhang ist es toll wenn man alles überflüssige abstellen kann. Auch wenn der Grafikchip noch so schnell ist, die Animationen hemmen den Arbeitsfluss, weil man das Ende der Animation abwarten muss bis das Fenster/Menü etc. angezeigt wird. Farbe kann hilfreich sein, aber auch vom wesentlichen ablenken. Mein iMac von 2007 steht da mehr für Ablenkung als für Workflow, hab' mich was die Gestaltung meiner Oberfläche betrifft doch recht eingeschränkt gefühlt. Audio Latenzen waren nicht besser als unter XP, von daher sehe ich (aus meinen damaligen Erfahrungen abgeleitet) da keinen Vorteil.
 
Wow,ihr seid da ja echt " Deep-Inside", ich kratze mit meinem Wissen nur an der Oberfläche, habe mal alles fleißig mitgelesen, sehr interessant.
Ich bin etwas spät mit dem ganzen Technik-Kram angefangen, sehr mühsam mit Windows, dann Mac . Für mich war das Arbeiten mit dem Mac wesentlich unkomplizierter.
Wie schon angesprochen , leider etwas teuer... Nach einiger Zeit braucht man dann mehr Leistung / Geschwindigkeit im Rechner um mithalten zu können...
Werde aber wohl bei Mac bleiben, wenn es soweit ist, genau schauen was machbar ist mit diesen überteuerten SSDs.
War die Tage auf der Seite, Mac Mini konfigurieren...Da musste ich kurz innehalten. 1TB Inside und gut Ram, dass sind dann Preise...Muss doch nicht sein..
OK, ich warte erst mal das der Ram hier ankommt,( Soll Samstag sein) werden dann wieder beide Riegel erkannt, schaue ich weiter...
 
JA, sagte ich ja auch - ich bin noch immer Mac-Bevorzuger, ich finde Windows an einigen Stellen etwas komplexer - und die Audiosache ist da halt nicht so elegant gelöst, weil das eben anders gemacht ist und vieles mehr. Summa und ich reden da auch auf einer Art Metaebene und das ist auch nicht so superrelevant.

Macs kann man halt auch aufrüsten in günstig, man muss hier und da mal was machen oder basteln, aber es geht auch.
Die interne SSD kann man inzwischen auch tauschen..
Apples großer Schweinkram ISt aber der Preis für die SSD und RAM, sowas gibts beim fairen Händler für andere Preise, dann passt das auch besser.
Aber 512GB mind. würde ich empfehlen, wenn man nicht genervt sein will sogar 1TB, finde ich.

DAs ist dann auch bequem.

Viel Glück erstmal mit dem RAM. Ist allerdings keine große Gefahr, sowas ist meist einfach.
 
So, der Ram ist Drin. Wenn man das nur selten macht, etwas eng in der Kiste..Wichtig ist wohl, das die Pins guten Kontakt haben.
Jetzt wieder mit 16 GB... Beide Riegel erkannt. Test mit Ableton im 64 bit Modus , mit 3 x SEM V2 , Analog Lab,Pigments,Padshop und einigen Audiospuren.CPU Auslastung bei 40-41% keine Aussetzer..
Fühlt sich erst mal gut an...Einige Plugins lassen die CPU ganz schön arbeiten...Ich meine nach dem Update der V Collection muss die CPU mehr leisten....
 


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