Polyend Play+ Groovebox

Gibt‘s beim Play eine Auto-Follow Funktion? Also automatisch die aktuellen Steps umschalten - im Manual hab ich nichts gefunden.
 
Versteh‘ ich das richtig, dass es im Audio Sequencer keine note length gibt?
 
Wollte auch mal einen kleinen Erfahrungsbericht zu besagtem Polyend Play abgeben. Überlege schon seit längerem mir die Kiste zu kaufen um auch mal im Bett oder auf dem Sofa etwas Musik zu machen. Da ich auch noch den OP-Z hatte, wollte ich nicht noch ne 2. Groovebox für den selben Zweck.
Obwohl der OP-Z so genial zum jammen auf dem Sofa war, wurde er mir Soundtechnisch auch schnell zu langweilig. Schweren Herzens hab ich mich dann von ihm getrennt.

Zum jammen auf dem Sofa nahm ich dann den Syntakt, was meiner Freundin aufgrund der "Klicky Tasten" nur bedingt gefallen hat. Der Polyend Play war damit ne absolut gerechtfertigte Anschaffung 😂

Nachdem ich die Kiste dann mit vielen meiner Samples gefüttert habe und mir dann noch die Mühe gemacht habe einige Sample Packs zu erstellen, rockt der kleine Kasten mal so richtig. Klar ist der Play limitiert, aber dafür sowas von Hands On. Nach knapp 2 Stunden konnte ich ihn fast "blind" bedienen.

Neben dem OP-Z bin ich mit keiner anderen Kiste die ich jemals besaß (und das waren einige 😂) so schnell zu einem Ergebnis gekommen. Auch wenn mal keine Idee da ist hilft einem die Fill Funktion.
 
Netter Erfahrungsbericht! „Dummerweise“ interessiert mich das Kastl dadurch noch mehr…
Was machst Du denn mit den Ergebnissen deiner Jams? Oder anderst gefragt: Wie gut kann man Beats in Richtung DAW weiter reichen?
 
Da mich der Play nun wirklich überzeugt hat und mir echt Spaß macht, hätte ich gerne eine Tasche für ihn, um ihn auch mal ausser Haus zu nutzen. Am liebsten wäre mir ja son Notebook Sleeve, oder wie dat heißt. Jemand ne Idee ob es da was passendes gibt?
 
An alle, die den Play schon eine Zeit benutzen- wie geht ihr mit dem begrenzten Speicher je Projekt um?
Habe ihn gerade zum Testen hier- soweit sehr angenehm und intuitiv zu bedienen.
Füge ich aber z.B. einem vorhandenen Demo Sample Pack ein paar wenige (Drums, also kurze Samples!) hinzu, ist der Projektspeicher quasi voll.
Ich kann mir für mein Empfinden vorstellen, dass mich es in kurzer Zeit nerven wird, erst immer am Rechner alles zu organisieren.
Welche Workarounds habt ihr gefunden, oder seid ihr ggf. doch auf andere Geräte umgeschwenkt?
Danke!
 
Ich lade meist nur die Samples die ich brauche und weniger die ganzen Packs. Oder stelle mir mein Wunsch Pack zusammen, da hab ich kein Problem mit dem Speicher.
Aber ja, wenn man die große Auswahl haben möchte kann es nerven…
 
Nachdem der original Play jetzt billiger geworden ist: wie ist dass denn mit dem Sample-Playback: kann ich Samples loopen, um längere Synthsounds zu erzeugen? Beim Elektron Model:Samples gibt‘s dazu ja den „Loop“ Button, der das Sample looped und so auch Single-Cycle Waveforms als Klangquellen nutzen kann. Geht das beim Play auch?
 
Nachdem der original Play jetzt billiger geworden ist: wie ist dass denn mit dem Sample-Playback: kann ich Samples loopen, um längere Synthsounds zu erzeugen? Beim Elektron Model:Samples gibt‘s dazu ja den „Loop“ Button, der das Sample looped und so auch Single-Cycle Waveforms als Klangquellen nutzen kann. Geht das beim Play auch?
Ich habe den Play zwar noch nicht wirklich exzessiv genutzt, aber mein erster Eindruck ist: Nein, keine Loop, es scheint auch nicht vorgesehen zu sein irgendwo einen loop start und loop end Bereich anzugeben und es gibt auch nur Attack und Decay. Die mitgelieferten Samples sind, wenn es synth sound sind, auch alle verdächtig lang. Du kannst zwar mit einem Wave Editor (auf dem PC) Dein Single cycle durch kopieren entsprechend auf (z.B.) 8 Sekunden aufblähen, aber auch dann macht das alleine mit attack und decay keinen Spass. Wenn man im Sample Mode ist gibt es auch keine Notenlänge (gate). Ein Trig spielt das sample immer so lang wie es is (bzw. kann auch via start und end parameter gekürzt werden). Kann man natürlich alles über den Sequenzer (den ich richtig super finde) emulieren (indem man unterschiedliche längen einstellt) ist aber fummelig.
Ich persönlich nutze den Play daher eher als "special purpose" sequenzer für externes gear und um mal schnell ein paar Drum lines mit standard samples zu generieren. Bei Nutzung des Midi Mode gibt es übrigens eine Noten (Gate) Länge.
 
Ich habe den Play zwar noch nicht wirklich exzessiv genutzt, aber mein erster Eindruck ist: Nein, keine Loop, es scheint auch nicht vorgesehen zu sein irgendwo einen loop start und loop end Bereich anzugeben und es gibt auch nur Attack und Decay. Die mitgelieferten Samples sind, wenn es synth sound sind, auch alle verdächtig lang. Du kannst zwar mit einem Wave Editor (auf dem PC) Dein Single cycle durch kopieren entsprechend auf (z.B.) 8 Sekunden aufblähen, aber auch dann macht das alleine mit attack und decay keinen Spass. Wenn man im Sample Mode ist gibt es auch keine Notenlänge (gate). Ein Trig spielt das sample immer so lang wie es is (bzw. kann auch via start und end parameter gekürzt werden). Kann man natürlich alles über den Sequenzer (den ich richtig super finde) emulieren (indem man unterschiedliche längen einstellt) ist aber fummelig.
Ich persönlich nutze den Play daher eher als "special purpose" sequenzer für externes gear und um mal schnell ein paar Drum lines mit standard samples zu generieren. Bei Nutzung des Midi Mode gibt es übrigens eine Noten (Gate) Länge.

Danke für deine Antwort - das hab ich befürchtet, da ja auch das Manual nur von Sample-Start und Sample-Ende spricht. Wäre halt praktisch gewesen, auch eine einfache Bass-Spur über kurze Samples zu generieren (als all-in-one)…
 
Man muss aber auch sagen, dass es ähnliche Ergebnisse mit anderen Grooveboxen auch geben könnte.
Das macht den Play nicht schlechter - aber sollte man auch sagen - andere Autos fahren auch nach Norden.
Aaaber - das Arbeitsprinzip ist das was man mögen kann und ich mag die Variations und deren Funktionsweise - das ist richtig super. Das wäre bei Autechre auch gut, weil du diese subtilen Wechsel machen kannst und langsam pro Spur und mit den passenden Sounds - ja, das ginge aber auch mit Synthwave - also einer ganz anderen Musikrichtung auch.
Und mit einem SH4D könnte man auch etwas machen, was irgendwie so klingt - gestern auf dem Festival gab es das - könnte man so sagen - und das Teil steht ja nicht dafür aber - wenn man will - geht's. Allerdings eher mit den Melodie Tracks von AE leichter weil diese Metallsamples und so aus der Mittelphase wären da nur anzudeuten - is klar.

Wollt es nur mal gesagt haben - das ist nicht gegen den Play - eher für seine Möglichkeiten und die Breaks passen sehr zu AE Musik - aber auch House und Akufen Microschnitzelhouse könnte damit gehen - das ist also "egal", die Frage ist dann immer das "wie" - die MIDI Tracks sind etwas gewöhnungsbedürftig weil man da anders denken muss als 8 Monospuren. Das ist für meinen Kopf etwas schwerer - aber mit dem technischen Hintergrund machbar - ich denke da eher in Melodien als in Events die eng gepackt sind - aber da zeigt der Play ein bisschen Trackernatur. Auch nicht schlecht - nur anders.
 
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Man muss aber auch sagen, dass es ähnliche Ergebnisse mit anderen Grooveboxen auch geben könnte.
Das macht den Play nicht schlechter - aber sollte man auch sagen - andere Autos fahren auch nach Norden.
Aaaber - das Arbeitsprinzip ist das was man mögen kann und ich mag die Variations und deren Funktionsweise - das ist richtig super. Das wäre bei Autechre auch gut, weil du diese subtilen Wechsel machen kannst und langsam pro Spur und mit den passenden Sounds - ja, das ginge aber auch mit Synthwave - also einer ganz anderen Musikrichtung auch.
Und mit einem SH4D könnte man auch etwas machen, was irgendwie so klingt - gestern auf dem Festival gab es das - könnte man so sagen - und das Teil steht ja nicht dafür aber - wenn man will - geht's. Allerdings eher mit den Melodie Tracks von AE leichter weil diese Metallsamples und so aus der Mittelphase wären da nur anzudeuten - is klar.

Wollt es nur mal gesagt haben - das ist nicht gegen den Play - eher für seine Möglichkeiten und die Breaks passen sehr zu AE Musik - aber auch House und Akufen Microschnitzelhouse könnte damit gehen - das ist also "egal", die Frage ist dann immer das "wie" - die MIDI Tracks sind etwas gewöhnungsbedürftig weil man da anders denken muss als 8 Monospuren. Das ist für meinen Kopf etwas schwerer - aber mit dem technischen Hintergrund machbar - ich denke da eher in Melodien als in Events die eng gepackt sind - aber da zeigt der Play ein bisschen Trackernatur. Auch nicht schlecht - nur anders.

Es ist einfach so ein krasser Workflow. Wie gesagt, wer random Kling-Klong-Musik mag, für den ist das die Maschine, zwei oder drei Synths noch dran hängen und der flow ist gigantisch, das ist alles so simple, ich liebe diese Maschine. Also die SH4D kann das nicht mit seinem Steinzeit-Workflow.
Der Play ist halt ideal, wenn man einfach nur Spass haben möchte, man könnte fast sagen es ist schon zu einfach damit etwas cooles zu machen. Das Ding ist halt perfekt für Leute die 1-2 Stunden Zeit haben und schnell mal zur Entspannung Musik machen wollen. In keiner anderen Groovebox sind die Motions so einfach und die random Funktionen so genial. Klar, alles geht auch irgendwie mit den größeren Maschinen, aber da fühlt sich das nach harter Arbeit an, beim Play dreht man hier und da und schwubs hat man einen netten Track, denn man auch noch ohne Problem live performen könnte.
 
Ja, kann ich nachvollziehen - das ist einfach auch eine Denkweise-Sache. Freut mich sehr, dass du da was gefunden hast. Ich mochte die auch, Wechsle von Sounds pro Step finde ich etwas schwierig bei "Edits" on Stage - aber den Ansatz finde ich auch generell top. Auch weil er neu und anders und nicht "HiTech" ist aber trotzdem musikalisch sinnvoll für manche Art zu musizieren.
 
Ja, kann ich nachvollziehen - das ist einfach auch eine Denkweise-Sache. Freut mich sehr, dass du da was gefunden hast. Ich mochte die auch, Wechsle von Sounds pro Step finde ich etwas schwierig bei "Edits" on Stage - aber den Ansatz finde ich auch generell top. Auch weil er neu und anders und nicht "HiTech" ist aber trotzdem musikalisch sinnvoll für manche Art zu musizieren.

Wie meinst du das? Ich drücke auf den Step und stelle ein neuen Sound für den Step ein, ich könnte sogar richtig performen und das Sample live wechseln, muss ich mal ausprobieren ob das praktikabel ist, aber ein theoretisch, wenn man sich seinen Folder gut aufbaut kann man live, einfach am Rad drehen und zwischen den Samples wechseln.
 
Naja, mir wäre es lieber wenn ich wenn ich einen Step der schon belegt ist quasi als OFFSET von da eindrehen kann aber erstmal nicht komplett durch einen anderen ersetze der Random mit dem gerade so da liegenden Sound & Sample machen würde.
Ein kleines Detail aber für mich GENAU DAS, was am meisten nervt.

Da dem GErät das ja bekannt ist wäre das so - du gehst drauf hättest das Sample dann und müsstest halt eher umwählen und nicht neu eindrehen wie einen Sender in Kigubasumorum auf der anderen Seite der Galaxis.

Das ist reine Software und wenn das da ist - ist das Teil der Hammer.
ich spreche da nur für "meinen Kopf", aber für mich ist das das was mich vom Edit abhält und bremst - und was machbar ist - dieses Verhalten ist ein bisschen anders als die Ersteingabe - und sollte quasi Vorrang haben.
 
Naja, mir wäre es lieber wenn ich wenn ich einen Step der schon belegt ist quasi als OFFSET von da eindrehen kann aber erstmal nicht komplett durch einen anderen ersetze der Random mit dem gerade so da liegenden Sound & Sample machen würde.
Ein kleines Detail aber für mich GENAU DAS, was am meisten nervt.

Da dem GErät das ja bekannt ist wäre das so - du gehst drauf hättest das Sample dann und müsstest halt eher umwählen und nicht neu eindrehen wie einen Sender in Kigubasumorum auf der anderen Seite der Galaxis.

Das ist reine Software und wenn das da ist - ist das Teil der Hammer.
ich spreche da nur für "meinen Kopf", aber für mich ist das das was mich vom Edit abhält und bremst - und was machbar ist - dieses Verhalten ist ein bisschen anders als die Ersteingabe - und sollte quasi Vorrang haben.

Hab es leider nicht verstanden. Man kann sich zum Beispiel Sounds auf einem Track zurechtlegen, den dann muten und die steps dann kopieren, außerdem kann man ja 16 Variationen eines Tracks machen. Also eigentlich müsste das Ding eigentlich ziemlich gut sein um live einzelne Steps zu verändern.
 
Das bedeutet, dass du deine Tracks in Detail immer genau auswendig kennst. Wenn du aber das nicht tust, musst du eigentlich nachsehen oder hören was wo liegt und in welchem Track - dh du brauchst sowas wie einen Organisationplan.
Wie gesagt - für mich ist das nicht so leicht um es schnell zu machen - und bei neuem ist das wirklich schnell - as hell.
Aber wer in Spuren als Sounds denkt der hat hier etwas Probleme.

Das ist aber auch eine Frage wie man über eigene Songs denkt und wie man sie im Kopf hält. Ich bin ja alt, daher ist das heute anders als als ich 20 war.
Aber - was ich sagen will ist - die Struktur bei NEUsetzen ist gut, aber es ist eher verwirrend, wenn der Typ von Sound in einer Spur ist, wo das eher fremd ist - in einem Circuit wäre das aber nicht anders und da jammert auch keiner.
Das ist schon eine gute Sache um die Spur voll zu nutzen als "Schlagzeug 1 - Wichtiges" und "Schlagzeug 2 - Geschepper" als Beispiel.

Ich würde nach wie vor für meine Denkweise eine leichte Änderung vornehmen die die Sounds als OFFSET nutzt also den Klang, das Sample ist gemeint. Wenn du jetzt einen Step weg nimmst ist das egal was da mal war - aber wenn du wieder einen setzt und den Klang nicht vorher erkurbelst (das ist nicht gut gut und nicht schnell zu erledigen) - dann hast du das was ich meine.

Was man machen könnte ist die Menge zu begrenzen und sehr schnell wählbar zu machen, das aber nicht zu einem unendlich Langen Prozess zu machen.

Das zweite ist eben das finden des Sounds der da war und das ersetzen durch etwas ähnliches - ich hoffe dass das ein bisschen Licht bringt - ggf. ist es aber nur mein Ding..
Ich mag nur genau das kurbeln für den neuen Sound noch nicht ideal - und ja, wenn du genau theoretisch arbeitest, ist das ggf. sogar wirklich die beste Methode - aber da wäre ein Vorhörer oder sowas auch gut.
Naja - man muss einiges im Kopf haben wo was liegt wenn du deinen Track umarbeitest. Das ist im direkten Handling was mich jedenfalls noch spaltet.

Ansonsten tolle Maschine -
 
Das bedeutet, dass du deine Tracks in Detail immer genau auswendig kennst. Wenn du aber das nicht tust, musst du eigentlich nachsehen oder hören was wo liegt und in welchem Track - dh du brauchst sowas wie einen Organisationplan.
Wie gesagt - für mich ist das nicht so leicht um es schnell zu machen - und bei neuem ist das wirklich schnell - as hell.
Aber wer in Spuren als Sounds denkt der hat hier etwas Probleme.

Das ist aber auch eine Frage wie man über eigene Songs denkt und wie man sie im Kopf hält. Ich bin ja alt, daher ist das heute anders als als ich 20 war.
Aber - was ich sagen will ist - die Struktur bei NEUsetzen ist gut, aber es ist eher verwirrend, wenn der Typ von Sound in einer Spur ist, wo das eher fremd ist - in einem Circuit wäre das aber nicht anders und da jammert auch keiner.
Das ist schon eine gute Sache um die Spur voll zu nutzen als "Schlagzeug 1 - Wichtiges" und "Schlagzeug 2 - Geschepper" als Beispiel.

Ich würde nach wie vor für meine Denkweise eine leichte Änderung vornehmen die die Sounds als OFFSET nutzt also den Klang, das Sample ist gemeint. Wenn du jetzt einen Step weg nimmst ist das egal was da mal war - aber wenn du wieder einen setzt und den Klang nicht vorher erkurbelst (das ist nicht gut gut und nicht schnell zu erledigen) - dann hast du das was ich meine.

Was man machen könnte ist die Menge zu begrenzen und sehr schnell wählbar zu machen, das aber nicht zu einem unendlich Langen Prozess zu machen.

Das zweite ist eben das finden des Sounds der da war und das ersetzen durch etwas ähnliches - ich hoffe dass das ein bisschen Licht bringt - ggf. ist es aber nur mein Ding..
Ich mag nur genau das kurbeln für den neuen Sound noch nicht ideal - und ja, wenn du genau theoretisch arbeitest, ist das ggf. sogar wirklich die beste Methode - aber da wäre ein Vorhörer oder sowas auch gut.
Naja - man muss einiges im Kopf haben wo was liegt wenn du deinen Track umarbeitest. Das ist im direkten Handling was mich jedenfalls noch spaltet.

Ansonsten tolle Maschine -


Gib mal ein Beispiel wie das jetzt schneller gehen soll, ich meine irgendwie muss ich doch das Sample wählen und ein Rad ist doch zur Auswahl an sich nicht schlecht? Mann kann ja auch ein Sound per Track machen, wenn man sich nicht so viel merken möchte. Aber was natürlich toll wäre wenn die einzelnen Sounds in Farbe auf dem Grid zu sehen wären. Wie gesagt, man kann den Sound auch auf einem muted Track vorlegen und dann kopieren. Dann hätte man es Offset, würde aber einen Track für die Offset-Arbeit verbrauchen.

Was natürlich ein Problem ist, wenn man Workflow X immer 1:1 auf eine neue Maschine übertragen will, mann muss sich eben auf etwas Neues einlassen, dort Wege finden wie man das Potential nutzt. Ich wüsste gar nicht bei welcher anderen Maschine das Grid optimaler wäre um einzelne Steps zu editieren. Ich finde das alles extrem übersichtlich.
 
Das wäre doch super, wenn du einen Step anfasst, dass dann das Instrument automatisch das ist was da liegt - ab da müsstest du statt "dasselbe instrument zu suchen" um ein paar gleich Dinger zu setzen nur dann eins auswählen wenn es ANDERS ist als das was schon gesetzt ist.

ggf müsste man allerdings einen touch me - mode einführen also man tipp einen step an und das Instrument steht dann da, festhalten und es bleibt - drehen - es ändert sich - tippen = löschen, neu setzen wäre dann wie es stand als zuletzt "touch me" durchgeführt wurde. dann wüsste man es zumindest - es gäbe alternativen, aber..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man ein Pad lange drückt, dann passiert doch genau das? Der Sound wird in den working step kopiert, den kann man dann so setzen oder auch noch verändern und dann erst setzen, wie man mag.
 
Erinnert mich sehr an die Sachen, die Hania Rani so macht. im positivsten Sinne.

Ist das eigentlich nur ein Sample, welches dann beliebig transponiert wird? Oder mehrere?
Mitgeliefert wird das / die Samples vermutlich nicht?
 


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