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gegelgto38ghevpiihtjuk
Guest
Gibt‘s beim Play eine Auto-Follow Funktion? Also automatisch die aktuellen Steps umschalten - im Manual hab ich nichts gefunden.
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Weiß ich gar nicht genau. Aber ich mache das bisher einfach mit end point und decay des Samples.Versteh‘ ich das richtig, dass es im Audio Sequencer keine note length gibt?
Ich habe den Play zwar noch nicht wirklich exzessiv genutzt, aber mein erster Eindruck ist: Nein, keine Loop, es scheint auch nicht vorgesehen zu sein irgendwo einen loop start und loop end Bereich anzugeben und es gibt auch nur Attack und Decay. Die mitgelieferten Samples sind, wenn es synth sound sind, auch alle verdächtig lang. Du kannst zwar mit einem Wave Editor (auf dem PC) Dein Single cycle durch kopieren entsprechend auf (z.B.) 8 Sekunden aufblähen, aber auch dann macht das alleine mit attack und decay keinen Spass. Wenn man im Sample Mode ist gibt es auch keine Notenlänge (gate). Ein Trig spielt das sample immer so lang wie es is (bzw. kann auch via start und end parameter gekürzt werden). Kann man natürlich alles über den Sequenzer (den ich richtig super finde) emulieren (indem man unterschiedliche längen einstellt) ist aber fummelig.Nachdem der original Play jetzt billiger geworden ist: wie ist dass denn mit dem Sample-Playback: kann ich Samples loopen, um längere Synthsounds zu erzeugen? Beim Elektron Model:Samples gibt‘s dazu ja den „Loop“ Button, der das Sample looped und so auch Single-Cycle Waveforms als Klangquellen nutzen kann. Geht das beim Play auch?
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Polyend-Play-Tracker-Hardcase/art-SYN0008421-000Da mich der Play nun wirklich überzeugt hat und mir echt Spaß macht, hätte ich gerne eine Tasche für ihn, um ihn auch mal ausser Haus zu nutzen. Am liebsten wäre mir ja son Notebook Sleeve, oder wie dat heißt. Jemand ne Idee ob es da was passendes gibt?
Ich habe den Play zwar noch nicht wirklich exzessiv genutzt, aber mein erster Eindruck ist: Nein, keine Loop, es scheint auch nicht vorgesehen zu sein irgendwo einen loop start und loop end Bereich anzugeben und es gibt auch nur Attack und Decay. Die mitgelieferten Samples sind, wenn es synth sound sind, auch alle verdächtig lang. Du kannst zwar mit einem Wave Editor (auf dem PC) Dein Single cycle durch kopieren entsprechend auf (z.B.) 8 Sekunden aufblähen, aber auch dann macht das alleine mit attack und decay keinen Spass. Wenn man im Sample Mode ist gibt es auch keine Notenlänge (gate). Ein Trig spielt das sample immer so lang wie es is (bzw. kann auch via start und end parameter gekürzt werden). Kann man natürlich alles über den Sequenzer (den ich richtig super finde) emulieren (indem man unterschiedliche längen einstellt) ist aber fummelig.
Ich persönlich nutze den Play daher eher als "special purpose" sequenzer für externes gear und um mal schnell ein paar Drum lines mit standard samples zu generieren. Bei Nutzung des Midi Mode gibt es übrigens eine Noten (Gate) Länge.
Man muss aber auch sagen, dass es ähnliche Ergebnisse mit anderen Grooveboxen auch geben könnte.
Das macht den Play nicht schlechter - aber sollte man auch sagen - andere Autos fahren auch nach Norden.
Aaaber - das Arbeitsprinzip ist das was man mögen kann und ich mag die Variations und deren Funktionsweise - das ist richtig super. Das wäre bei Autechre auch gut, weil du diese subtilen Wechsel machen kannst und langsam pro Spur und mit den passenden Sounds - ja, das ginge aber auch mit Synthwave - also einer ganz anderen Musikrichtung auch.
Und mit einem SH4D könnte man auch etwas machen, was irgendwie so klingt - gestern auf dem Festival gab es das - könnte man so sagen - und das Teil steht ja nicht dafür aber - wenn man will - geht's. Allerdings eher mit den Melodie Tracks von AE leichter weil diese Metallsamples und so aus der Mittelphase wären da nur anzudeuten - is klar.
Wollt es nur mal gesagt haben - das ist nicht gegen den Play - eher für seine Möglichkeiten und die Breaks passen sehr zu AE Musik - aber auch House und Akufen Microschnitzelhouse könnte damit gehen - das ist also "egal", die Frage ist dann immer das "wie" - die MIDI Tracks sind etwas gewöhnungsbedürftig weil man da anders denken muss als 8 Monospuren. Das ist für meinen Kopf etwas schwerer - aber mit dem technischen Hintergrund machbar - ich denke da eher in Melodien als in Events die eng gepackt sind - aber da zeigt der Play ein bisschen Trackernatur. Auch nicht schlecht - nur anders.
Ja, kann ich nachvollziehen - das ist einfach auch eine Denkweise-Sache. Freut mich sehr, dass du da was gefunden hast. Ich mochte die auch, Wechsle von Sounds pro Step finde ich etwas schwierig bei "Edits" on Stage - aber den Ansatz finde ich auch generell top. Auch weil er neu und anders und nicht "HiTech" ist aber trotzdem musikalisch sinnvoll für manche Art zu musizieren.
Naja, mir wäre es lieber wenn ich wenn ich einen Step der schon belegt ist quasi als OFFSET von da eindrehen kann aber erstmal nicht komplett durch einen anderen ersetze der Random mit dem gerade so da liegenden Sound & Sample machen würde.
Ein kleines Detail aber für mich GENAU DAS, was am meisten nervt.
Da dem GErät das ja bekannt ist wäre das so - du gehst drauf hättest das Sample dann und müsstest halt eher umwählen und nicht neu eindrehen wie einen Sender in Kigubasumorum auf der anderen Seite der Galaxis.
Das ist reine Software und wenn das da ist - ist das Teil der Hammer.
ich spreche da nur für "meinen Kopf", aber für mich ist das das was mich vom Edit abhält und bremst - und was machbar ist - dieses Verhalten ist ein bisschen anders als die Ersteingabe - und sollte quasi Vorrang haben.
Das bedeutet, dass du deine Tracks in Detail immer genau auswendig kennst. Wenn du aber das nicht tust, musst du eigentlich nachsehen oder hören was wo liegt und in welchem Track - dh du brauchst sowas wie einen Organisationplan.
Wie gesagt - für mich ist das nicht so leicht um es schnell zu machen - und bei neuem ist das wirklich schnell - as hell.
Aber wer in Spuren als Sounds denkt der hat hier etwas Probleme.
Das ist aber auch eine Frage wie man über eigene Songs denkt und wie man sie im Kopf hält. Ich bin ja alt, daher ist das heute anders als als ich 20 war.
Aber - was ich sagen will ist - die Struktur bei NEUsetzen ist gut, aber es ist eher verwirrend, wenn der Typ von Sound in einer Spur ist, wo das eher fremd ist - in einem Circuit wäre das aber nicht anders und da jammert auch keiner.
Das ist schon eine gute Sache um die Spur voll zu nutzen als "Schlagzeug 1 - Wichtiges" und "Schlagzeug 2 - Geschepper" als Beispiel.
Ich würde nach wie vor für meine Denkweise eine leichte Änderung vornehmen die die Sounds als OFFSET nutzt also den Klang, das Sample ist gemeint. Wenn du jetzt einen Step weg nimmst ist das egal was da mal war - aber wenn du wieder einen setzt und den Klang nicht vorher erkurbelst (das ist nicht gut gut und nicht schnell zu erledigen) - dann hast du das was ich meine.
Was man machen könnte ist die Menge zu begrenzen und sehr schnell wählbar zu machen, das aber nicht zu einem unendlich Langen Prozess zu machen.
Das zweite ist eben das finden des Sounds der da war und das ersetzen durch etwas ähnliches - ich hoffe dass das ein bisschen Licht bringt - ggf. ist es aber nur mein Ding..
Ich mag nur genau das kurbeln für den neuen Sound noch nicht ideal - und ja, wenn du genau theoretisch arbeitest, ist das ggf. sogar wirklich die beste Methode - aber da wäre ein Vorhörer oder sowas auch gut.
Naja - man muss einiges im Kopf haben wo was liegt wenn du deinen Track umarbeitest. Das ist im direkten Handling was mich jedenfalls noch spaltet.
Ansonsten tolle Maschine -
Mit einem Piano-Sample live ein Stück gemacht.