monoklinke
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Kein Datentransfer via USB. Weder Samples noch Midi.
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Schräg, der Tracker kann Midi over USB.Kein Datentransfer via USB. Weder Samples noch Midi.
Ja. Entschuldigung. Nicht ganz korrekt ausgedrückt:Schräg, der Tracker kann Midi over USB.
Und Rohan: nachdem er das Display gesehen hat…
Die da wären? Ich sehe nur Nachteile:ich habe bisher eher Vorteile der Miniklinke gesehen.
Benn Jordan ist übrigens sehr begeistert - geilster Sequencer, den er bisher unter den Fingern hatte.
(Hehe, geiles Intro und sehr schön, wie er aufzählt, was es nicht ist)
https://youtu.be/JAQXqoKRfzs
Fairerweise muss man aber erwähnen, dass Benn wohl DER Polyend-Influencer ist. Er arbeitet mit denen seit den ersten Produkten zusammen und ist immer mega hyped über neue Produkte. Am Ende ist auch sein Video nichts anderes, als ein Werbe-Video.Benn Jordan ist übrigens sehr begeistert - geilster Sequencer, den er bisher unter den Fingern hatte.
Interessant, mag sein, ich kenne nur ein paar YT-Videos von Benn Jordan, daher ist mir das noch nicht aufgefallen.Fairerweise muss man aber erwähnen, dass Benn wohl DER Polyend-Influencer ist. Er arbeitet mit denen seit den ersten Produkten zusammen und ist immer mega hyped über neue Produkte. Am Ende ist auch sein Video nichts anderes, als ein Werbe-Video.
So richtig kapiert habe ich das Konzept noch nicht, aber da du auch den Tracker hast: wo sind denn die Unterschiede außer beim Sequencer?Ich habe meinen bereits geordert, freu mich drauf (mal wieder)... Die Liste der externen Sequencer wird immer größer, M+, MPC, Tracker und der hier...
Einziger Wermutstropfen für mich ist, wie einige schon sagten, kein recording möglich, aber vielleicht geht ja später noch was über den USB Port, wer weiß das schon...
Frank
Da es viele Influencer gibt, kann man das ja einschätzen, was sie sagen. Wichtig ist, dass neben dem Anpreisen auch gute Infos kommen.Fairerweise muss man aber erwähnen, dass Benn wohl DER Polyend-Influencer ist. Er arbeitet mit denen seit den ersten Produkten zusammen und ist immer mega hyped über neue Produkte. Am Ende ist auch sein Video nichts anderes, als ein Werbe-Video.
Ich sehe es als witziges Werbe- und Walkthroughvideo und ansonsten auch so entspannt wie du.Interessant, mag sein, ich kenne nur ein paar YT-Videos von Benn Jordan, daher ist mir das noch nicht aufgefallen.
Es wirkt bei deinen Anmerkungen so, als ob es ein Problem sei, dass ein Influencer auch ein Fan der Produkte ist.
Dabei nehme ich den Benn Jordan als eher witzig-reflektierten Typen wahr, der sich für Instrumente interessiert, mit denen er eine eher komplexere/abwechslungsreiche Musik machen kann (er hat einige Alben rausgebracht unter dem Pseudonym Flashbulb).
Wenn er z.B. bei Min. 2:50 davon spricht, dass die Polyend-Leute mit den Algorithmen der Kiste quasi die Art der Beatprogrammierung von Musikern wie z.B. Aphex Twin, Squarepusher reverse engineered haben, dann horche ich da zum Einen auf und tendiere ihm zu glauben, da er auch aus so ner Musikrichtung kommt.
Von daher ja klar, man kann das als quasi voreingenommenes Werbevideo sehen.
Ich sehe es als ein detailliertes Walkthrough-Video eines Musikers, der die Stärken des Instruments (Sequencer mit generativen Algorithmen) vorstellt, anstatt sich darüber zu beschweren, was die Kiste nicht für Funktionen hat.
Ein Unterschied ist schon mal, das Display des Play ist kleiner und zeigt keine Schritte an wie der Tracker, der ja auf 8 Spuren basiert aber der Play eben diese Schritte / Note nur anzeigt, wenn man auf das Pad drückt...So richtig kapiert habe ich das Konzept noch nicht, aber da du auch den Tracker hast: wo sind denn die Unterschiede außer beim Sequencer?
Mir fällt auf, dass der Play wohl sehr auf KI setzt, nicht selbst sampeln kann und stärker zum Schrauben einlädt.
Danke! Das klingt doch gut und somit war die Entscheidung in meinem Fall für den Tracker genau richtigEin Unterschied ist schon mal, das Display des Play ist kleiner und zeigt keine Schritte an wie der Tracker, der ja auf 8 Spuren basiert aber der Play eben diese Schritte / Note nur anzeigt, wenn man auf das Pad drückt...
Grundsätzlich würde ich sagen, sind Tracker und Play schon sehr ähnlich, ich würde sogar behaupten, da läuft dasselbe OS weil es ja doch viele Gemeinsamkeiten gibt wie z.B. jedes Pad kann ein eigenes Sample sein etc., wissen tue ich es aber nicht, auf jeden Fall ist es aber erweitert/verändert worden.
Weitere Gemeinsamkeiten sind Mono Samples und 8 Spuren, beim Midi ist der Play weiter vorn denn er soll ja zu den 8 Audio Spuren noch 8 Midi Spuren haben, das finde ich schon mal super...
Wie oben schon erwähnt, ist für mich bisher der einzige Nachteil das es kein Audio in zum sampeln gibt, das wird einige davon abhalten, aber ich denke mal das einige findige Leute wieder einen anderen Weg finden werden!
Frank
Ach nööö - mein Vorbestellerbonus war wieder mal für die Tonne, mein Händler kann noch nicht liefern.Die ersten Geräte scheinen verfügbar zu sein. Ich habe mal bei Klangfarbe zugeschlagen. Aktuell scheint da auch noch was lieferbar zu sein
@electrify Danke. Du hast die Alleinstellungsmerkmale der Play gut zusammengefasst. Das A und O bei dieser Arbeitsweise ist offensichtlich, daß die Sampleauswahl einfach geführt ist.Habe meinen Anfang der Woche beim T bestellt. War ein Spontankauf. War gar nicht soo heiss auf die Kiste.
Aber nach ein bisschen Einarbeitung ist das Teil ziemlich spassig!
Das Konzept ist erfrischend anders und inspirierend.
Im Prinzip wählt man ein Sample und setzt es irgendwo hin, egal welche Spur oder Step, dann wählt man das nächste Sample und so weiter. Man ist also quasi permanent im Elektron-Sample-Lock-Modus. Es ist hier sehr einfach einem 4-to-the-floor Kick-Pattern noch eine andere Kick als Ghost-Note hinzuzufügen oder komplexere Percussion-Pattern in einem Track mit verschiedenen Samples zu gestalten.
Andereseits muss man alle Kicks selektieren um die z.B. die Tonhöhe für allen zu ändern, aber für die Selektion von mehreren Steps gibt es viele Möglichkeiten. Die jedoch gelernt werden müssen, aber intuitiv sind.
Ein LFO wäre noch das i-Tüpfelchen, aber ich verstehen die programmatischen Probleme, die damit einhergehen würden, trotzdem schade, dass es keinen gibt.