Pioneer Toraiz AS1 - Synth/Seq mit DSI Filtern

klingt hammer geil.
hoffentlich kommt auch eine keyboard version so wie beim mopho...mit allen reglern :)
 
Scheint echt ein cooler Synth zu sein!!! :supi:
Eine Stimme vom Prophet6 = Pro1???? :D :agent:

Es scheint aber so als würde der große "T" diesen Synth komplett ignorieren?!?!... er ist auf jeden Fall immer noch nicht gelistet :sad:???
 
Bin gespannt auf den Synth. Als die NAMM lief, hab ich mich ja nicht getraut zu sagen das ich den Toraiz AS-1 für die interessanteste Neuankündigung halte.... aber jetzt. :)
 
Was bedeutet denn Sub Level? Gibt es auch einen SubOszillator?

wp477796ba_06.png
 
Gibt es. Guck Dir den Prophet 6 an, im AS-1 steckt eine Voicecard des P6, und der hat auch einen Suboszi. Ist sogar Dreieck, nicht Rechteck wie üblich.

https://www.davesmithinstruments.com/product/prophet-6/

Der Editor ist leider mal wieder von Soundtower, die legen mehr Wert auf die grafische Oberfläche als auf reibungslose Funktion.
 
Ich glaube das wird mein erster und letzter Synthi sein den man am Bildschirm programmiert.
 
Grenzfrequenz schrieb:
Hi-Tech Music schrieb:
Ich glaube das wird mein erster und letzter Synthi sein den man am Bildschirm programmiert.
Bei mir ist es nicht der erste Synth dieser Art aber bei dem anderen Synth funktioniert der Soundtower Editor überhaupt nicht.

dann bleibt zu hoffen das er bei dem as-1 funktioniert.
sowas baut man doch als keyboard und mit allen reglern drauf geklatscht.
solche geräte bauen nur die dj tiesto lover die sich mit strichnin verstreckten pillen zupfeifen.
 
Es werden Hardware-Synthesizer gebaut, für die man Software-Editoren braucht, und es werden Software-Synthesizer gebaut, für die man sich Hardware-Editoren wünscht. Warum baut man keine Hardware-Synthesizer mit eingebauten Hardware-Editoren? Ach so, die gibt es auch, nur sind sie dann halt teurer. Wäre es aber nicht cool, wenn es einen Hardware-Editor mit Display und Reglern und Tastern gäbe, den man sowohl an einen Hardware-Synthesizer ohne eigene Bedienoberfläche als auch an einen Software-Synthesizer anschließen könnte?
 
Was ich so richtig sympathisch finde, ist der Trigger Input.

Nur Schade, dass Ihr den im Video nicht vorgeführt habt, so um mal zu zeigen, ob der mit Volcas funktioniert oder so :opa:

Alleine der Trigger Input macht das Gerät schon interessant. Genau wie bei der TB-03, weil die das kann im Gegensatz zur TT-303.
 
@Sanomat: Schönes Video, danke :supi:
Klasse ist übrigens auch der subtile Gruß ans Forum ;-)
 
Sanomat, was sind das für Keyboards, die da stehen? Sehen verdächtig nach Casio MZ-X 300 aus. Den und den großen Bruder sollte man auch mal mit einem passenden Video präsentieren, denn das Ding kraucht irgendwie in der Arranger-Ecke rum und gehört dort eigentlich garnicht hin.
 
ja, das sind tatsächlich alles casio tischhupen, haben das video in unserem casio-zimmer aufgenommen. hab mich mit diesen geräten aber noch nie wirklich beschäftigt, zum einen stehen da immer nur die alleinunterhalter dran rum und zum anderen kam für mich nach den 80er-casios nix mehr ;-)

 
Wenn da ein MZ-X 500 dabei ist (blau, Pads, Touchscreen), beschäftige Dich mal damit, könnte sich lohnen, hab ich auch die ganze Zeit übersehen, bis ich die Synthsounds von Ralph Maten gehört habe. Man kann jetzt auch Samples mit bis zu 8 Layern reinladen.

Genug OT :)
 
Es gibt Geräte, da weiss man schon 5 Sekunden nach dem Einschalten, dass man sie nicht mehr hergeben wird.
Absolut geil die kleine Kiste.
Macht sofort voll Bock, Manual überflüssig - sehr erfrischend.
Top verarbeitet, alles wie es soll, diese Potis hätte ich auch gern am OB-6.

Wer die Kiste als limitierte Presetschleuder abtut, hat das Prinzip nicht verstanden.
Erstmal selbst ausprobieren, dann haten oder unhaten.

Der Klang - Hammer.
Druckvoll und roh - i like!
Unglaublich, was ein einziger Oscillator raushaut.
Ein moderner Klassiker.
 
Wlie zugänglich ist denn die Klangeditierung am Gerät in der Praxis, ohne Editor Software ?
 
Wie beschrieben ist das Gerät sehr zugänglich und man kann sofort loslegen.
Es gibt eine SHIFT-Taste mit der einige Doppelbelegungen zugänglich sind.
Das Menü ist idiotensicher und ich habe bisher keine Notwendigkeit gesehen,
das Manual zu bemühen.
Die Kiste ist wie P-6 und OB-6 WYSIWYG.
Elektron ist bedienungsmäßig ein Albtraum dagegen.
Wer bspw. eine visuelle Darstellung des Sequencers benötigt, kann auf den Soundtower Editor
zurückgreifen.
Ich sehe das als Add-On.
Wer für jede Funktion einen Poti braucht, für den gibt es dann andere Sachen von DSI.

Mir fällt kein mir bekannter Sequencer ein, der so einfach zu bedienen ist und der so Bock bringt.
Muss auch sagen, dass mein Analog Four klangmäßig gegen den AS-1 abstinkt, obwohl er nur einen OSC hat.

Einfach mal vor Ort antesten, dann merkst du schnell, ob es Klick macht.
 
Verstehe trotzdem nicht, was er meint... Dass der AS-1 nur einen Suboszillator hat und sich der A4 mit seinen beiden Suboszillatoren davor nicht zu verstecken braucht?

Beim A4 hat mich die Bedienung immer ein wenig abgeschreckt
 
aintnopicnic schrieb:
Es gibt Geräte, da weiss man schon 5 Sekunden nach dem Einschalten, dass man sie nicht mehr hergeben wird.
Absolut geil die kleine Kiste.
Macht sofort voll Bock, Manual überflüssig - sehr erfrischend.
Top verarbeitet, alles wie es soll, diese Potis hätte ich auch gern am OB-6.

Wer die Kiste als limitierte Presetschleuder abtut, hat das Prinzip nicht verstanden.
Erstmal selbst ausprobieren, dann haten oder unhaten.

Der Klang - Hammer.
Druckvoll und roh - i like!
Unglaublich, was ein einziger Oscillator raushaut.
Ein moderner Klassiker.

Der AS 1 hat auch zwei Oscillatoren + umfangreichen Suboscillator.
Genau wie beim Prophet 6 ,ist halt alles eine frage des Preises.
Beim antesten im Shop fand ich die Bedienung OK,mehr aber auch nicht.
Ist halt stark limitiert beim Soundschrauben.
Ein klarer Pluspunkt ist sicher der Klang.
 
Grenzfrequenz schrieb:
Verstehe trotzdem nicht, was er meint... Dass der AS-1 nur einen Suboszillator hat und sich der A4 mit seinen beiden Suboszillatoren davor nicht zu verstecken braucht?

Beim A4 hat mich die Bedienung immer ein wenig abgeschreckt

Ich selbst habe viele Sounds am A4 gemacht und muss sagen das man sich die richtig guten sachen schon erarbeiten muss.
Von alleine geht da nicht soviel.
Was auch an der nicht ganz Optimalen bedienung beim Schrauben liegt.
Die ware Stärke liegt im zusammenspiel vom Sequencer und der Klangerzeugung.
 
Ging mir übrigens genauso wie geraldus: Sound fand ich richtig gut beim Ausprobieren im Laden. Bedienung lädt nicht so zum Soundschrauben ein.

Mod tracks/ parameter locks im internen Sequenzer fehlen mir (obwohl ich nen SP-16 habe).

Ich hab aber noch nen sehr guten Livid MIDI Controller rum liegen. Damit müssten sich doch beliebige Parameter ansteuern lassen?
 
War heute bei MS um eigentlich den Toraiz SP-16 zu testen und vor allen Dingen die Sound Qualität. Hatte extra meine Kopfhörer mitgenommen. Leider ging das nicht. Werde gleich noch was dazu schreiben. Habe dann mir den AS1 vorgenommen. Ganz klar, absolut fettes plus der Sound, unglaublich druckvoll. Die Bedienung fand ich super easy. Die wichtigsten Parameter waren zum performen da. Klar wenn man einen Sound kreieren will, muss man schon in tiefe gehen. Das würde ich mit dem Editor am Rechner machen und dann mit den Möglichkeiten auf die direkten Parameter abstimmen. Sehe ich aber nicht als ein negativ Punkt, eher das Gegenteil. Alles schön Vorbereitet und dann beim performen gedreht ;-)
Wie auch immer jeder hat da seine Bedürfnisse. Fakt ist das das Teil einen Hammer Sound hat, womit ich nicht gerechnet hääte. Ich hoffe der SP-16 klingt genauso.
 


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