Oberheim TEO-5

@jpher

Da merkt man wie subjektiv der Klang wahrgenommen wird...
Wer Vintage haben will muss halt zu den alten Oberheims greifen... Ich finde, der OBx8 macht das genauso...
Wenn ich Verstimmung haben will, dann dreht man halt an den berühmten Vintage Knob...
Die leichte Übersteuerung vom OBXa im deinem Video ist interessant. Das hatte mein OBXa Vergleichsgerät überhaupt nicht...
Seltsam...

Wie auch immer... Die Diskussion ist für mich beendet, da es hier wahrlich keinen Konsens geben kann... Jeder hat da sicherlich eine andere Meinung und das ist auch gut so...
Sowie jetzt auch viele sagen... der TEO klingt besser als der OB6 usw...
Da kann ich mir kein Urteil bilden, da ich den Teo noch nicht im direkten Vergleich mit den OB6 hören und spielen konnte...
Vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit...

Für mich ist der Teo nichts, genauso wie der Take 5... ich kann mit diesen limitierten und klienen Tastaturen nichts anfangen...
Aber das ist bezieht sich nicht auf den Klang, sondern das gesamte Hardware Package des Synths...

Dennoch finde ich es sehr gut, dass Sequential nun ihre Linie nach unten gut abgerundet hat...
Der Synth wir sicher ein großer Erfolg werden...
 
TEO fehlt einen dedizierten Pan-Spread Poti (finde ich persönlich super schade)
Das ist schade, gerade das war beim OB6 etwas, was ich sehr mochte. Aber hatte Sequential das beim Take 5 nicht damals per OS Update nachgereicht über Menü einstellbar?

EDIT: Ja gibts als Mod Source „Voice Spread“ implementiert laut Sequential Forum.

The "Voices / Voice Spread" mod source is new to Sequential's instruments... its something I've been lobbying for over the past couple years... certainly happy to see it in the Take 5, and hopefully future instruments will get it as well. The great thing about having voices as a mod source, is that it allows you to do custom vintage voice variance modulation, with a fairly straightforward workflow.

Previous instruments have had VCA Spread Panning controls, however that's a hardwired modulation of voice number to amp panning. This source can accomplish that type of amp panning as well, just by routing Voice Spread -> Pan.

Quelle: https://forum.sequential.com/index.php/topic,5668.0.html
 
Zuletzt bearbeitet:
@jpher

Da merkt man wie subjektiv der Klang wahrgenommen wird...
Wer Vintage haben will muss halt zu den alten Oberheims greifen... Ich finde, der OBx8 macht das genauso...
Wenn ich Verstimmung haben will, dann dreht man halt an den berühmten Vintage Knob...
Die leichte Übersteuerung vom OBXa im deinem Video ist interessant. Das hatte mein OBXa Vergleichsgerät überhaupt nicht...
Seltsam...

Wie auch immer... Die Diskussion ist für mich beendet, da es hier wahrlich keinen Konsens geben kann... Jeder hat da sicherlich eine andere Meinung und das ist auch gut so...
Sowie jetzt auch viele sagen... der TEO klingt besser als der OB6 usw...
Da kann ich mir kein Urteil bilden, da ich den Teo noch nicht im direkten Vergleich mit den OB6 hören und spielen konnte...
Vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit...

Für mich ist der Teo nichts, genauso wie der Take 5... ich kann mit diesen limitierten und klienen Tastaturen nichts anfangen...
Aber das ist bezieht sich nicht auf den Klang, sondern das gesamte Hardware Package des Synths...

Dennoch finde ich es sehr gut, dass Sequential nun ihre Linie nach unten gut abgerundet hat...
Der Synth wir sicher ein großer Erfolg werden...
Hmm tja das ist wohl so, ich kann und will halt leider keine 20000 Euro für einen OB-X ausgeben.
Mein "moderner" Favorit, der VS-1, wäre drin gewesen, aber 3,5 Jahre später hat noch keiner der Backer einen funktionsfähigen Synth.
Wenns den mal so zu kaufen gäbe, wäre ich damit - rein klanglich - wahrscheinlich sehr glücklich.

Im Video OB-X8 vs OB-Xa war der Vintage-Knopf laut Ersteller auf Anschlag, als ich den OB-X8 angespielt habe übrigens auch :)
Mir ist aktuell unklar wie nachhaltig meine Begeisterung für den OB-X8 wäre, die meisten Demos schrecken mich eher wieder ab.

Mit dem TEO-5 könnte man mal schnuppern, rein von der Funktionalität finde ich den interessanter als den OB-X8, aber 5 Stimmen sind mir auch zu wenig.
Das mit dem Keyboard schreckt mich weniger ab, fürs Sounds schrauben reichts und zum spielen nutze ich z.B. eher gleich mein 88-Tasten-Controller, da die Synths im Verhältnis zu den Monitoren doch ungünstig stehen ;-)
 
…aber 5 Stimmen sind mir auch zu wenig.
Weshalb?
Früher waren 5-6 Stimmen bei analog-polyphonen völlig normal und man konnte damit wunderbar Musik machen.
5-fache Polyphonie ist für praktisch (bis auf wenige Ausnahmefälle) alles völlig ausreichend.
 
5-fache Polyphonie ist für praktisch (bis auf wenige Ausnahmefälle) alles völlig ausreichend.
das fand ich beim Take-5 auch. Richtig breite Pads mit vielen Noten spiele ich auf solchen Geräten eh nicht.

Hab ihn jedenfalls mal vorbestellt. So ne Art Take5 mit SEM-like Filter und etwas besseren FX als beim OB6 könnte mir gefallen.
 
Warum nicht ?
Wieviele Noten kannst du beidhändig auf einmal auf den Tasten spielen ?
Bei mir sind das nie mehr als 4-5 gleichzeitig.
Brenzlig wird das nur dann, wenn du lange Release-Zeiten hast und zudem wie ein Wilder schnell hintereinander Akkorde abfeuerst - dann sind 16-24 Stimmen oder mehr von Nöten.
Doch dafür sind diese analogen Teile auch gar nicht gedacht, sondern viel mehr auf lang-liegende Pads, knackige Bässe und führende Leads ausgelegt. Die FX‘es helfen hier sogar noch bez. Hall & co. - so sind diese lange ENV-Releases am Amp gar nicht notwendig, weil man auf die digitalen Reverb und/oder Delay FX zugreifen kann.

Ich sehe das mit den 5-Stimmen vollkommen gelassen.
 
Weshalb?
Früher waren 5-6 Stimmen bei analog-polyphonen völlig normal und man konnte damit wunderbar Musik machen.
5-fache Polyphonie ist für praktisch (bis auf wenige Ausnahmefälle) alles völlig ausreichend.
Wie viele Stimmen man braucht, hängt immer vom Sound und von der Anwendung ab. Oft kommt man mit vier oder fünf Stimmen aus, mal (z. B. bei langen und vollgriffig gespielten Flächen) hört man die abreißenden Stimmen sogar bei acht Stimmen schon recht deutlich.
Mir war das beim TEO ziemlich schnell aufgefallen, und mein Interesse war damit erloschen (Disclaimer: Ein paar meiner Lieblingssynths haben auch bloß sechs Stimmen, die RozzBox V2 sogar nur fünf!).
Wer mit fünf Stimmen auskommt, kriegt mit dem TEO aber einen tollen Synth, keine Frage.

[Echtzeit-Edit: Du warst schneller - im Grunde sind wir uns ja einig]

Schöne Grüße
Bert
 
Wieviele Noten kannst du beidhändig auf einmal auf den Tasten spielen ?
Bei mir sind das nie mehr als 4-5 gleichzeitig.
Das geht schon (zumal beim Take5 die unteren Oktaven getrennt tiefer stellen konnte), aber zu breiten Pads gehören für mich auch entspr. Releasezeiten, und da will man schon sanfte Übergänge hören.
Akkorde mit 3-4 Tönen gehen aber an einem Polybrute (zumal mit Reverb) schon gut - Stabs a la "Jump" gehen natürlich auch mit einem TEO-5.

Aber wie gesagt hat mich das an diesen Kisten eh nicht gestört, weil ich für vielstimmige Flächen mit viel Release andere Synths (3rd Wave, Prophet Rev2 oder 12, Super-6 im Standardmode etc.) am Start habe bzw. hatte.
 
Ich frage mich auch, wie ich nur frühers mit den 6-stimmigen Junos und Konsorten Musik machen konnte. ;-)

Wenn ich heute Pads mit langen Releasezeiten und vielen Stimmen brauche, kommt die DIVA zum Zug. Bei so vielen Stimmen gleichzeitig und überlappend kommt es mir aber auch nicht mehr so arg auf die Qualität der einzelnen Stimmen an. Vor allem, wenn dann auch noch reichlich FX drauf sind. Ansonsten reichen mir 5-8 Stimmen völlig.

Wenn ein Track nicht nur aus Pad besteht, dann reichen 3 Stimmen für einen Chord meist völlig aus. Oder es gibt noch die Tricks wie die Chords auf 2 Synths zu verteilen, etwa 2+1 oder 2+2 Stimmen. Kann sehr abwechslungsreich klingen und ist nicht das typische Teppichlegen.
 
Geräte wie den Take-5 oder den TEO-5 setze ich eher für Plucks, Arpeggios (und Bells, wenn die Crossmod/FM entsprechendes hergibt). Da stören die 5 Stimmen natürlich nicht.
Ich habe sogar Spaß mit dem Minilogue XD, und der hat nur 4 Stimmen.

Oder es gibt noch die Tricks wie die Chords auf 2 Synths zu verteilen
ich nehme gar nicht selten die linke und die rechte Hand getrennt (sprich: nacheinander) auf, schon um die Pegelverhältnisse (und anderes wie z.B. die Tiefenstaffelung) noch nachträglich ändern zu können. Man kann ja durchaus mit beiden Händen per MIDI recorden, aber dann zwei Audio-Takes draus machen.
 
Sounds mit Release mögen 5 Stimmen gar nicht gerne... Da kommt immer das böse Voice Stealing Monster und zerstört genau den schönen Nachklang...
Außerdem nur weil damals durch Bauweise und Art der Bauteile die Stimmen limitiert waren, muss das heute doch nicht mehr sein.
Siehe PB12, MOne 16, Prophet 10 usw...

Für mich persönlich sind bei einen Poly Synth 5 Stimmen zu wenig...
Sicherlich gut als additional Synth, aber nicht als "Main Instrument"

Ich stell mir grad vor; Ich kauf mir einen Bösendorfer Flügel und der hat dann nur eine 5 stimmige Polyphonie.. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weshalb?
Früher waren 5-6 Stimmen bei analog-polyphonen völlig normal und man konnte damit wunderbar Musik machen.
5-fache Polyphonie ist für praktisch (bis auf wenige Ausnahmefälle) alles völlig ausreichend.
Warum nicht ?
Wieviele Noten kannst du beidhändig auf einmal auf den Tasten spielen ?
Bei mir sind das nie mehr als 4-5 gleichzeitig.
Brenzlig wird das nur dann, wenn du lange Release-Zeiten hast und zudem wie ein Wilder schnell hintereinander Akkorde abfeuerst - dann sind 16-24 Stimmen oder mehr von Nöten.
Doch dafür sind diese analogen Teile auch gar nicht gedacht, sondern viel mehr auf lang-liegende Pads, knackige Bässe und führende Leads ausgelegt. Die FX‘es helfen hier sogar noch bez. Hall & co. - so sind diese lange ENV-Releases am Amp gar nicht notwendig, weil man auf die digitalen Reverb und/oder Delay FX zugreifen kann.

Ich sehe das mit den 5-Stimmen vollkommen gelassen.
Ist das jetzt eine ernsthafte Frage?
Finde es übrigens ziemlich eigenartig, dass mir hier im Forum erklärt wird wie viele Stimmen ich benötige und für was meine Synthesizer gedacht sind oder nicht ;-)
Fakt ist, ich hätte am liebsten immer mindestens 10, aber mit 8 kann ich leben.
Aber bitte, im folgenden ein Audiobeispiel, 4-Noten-Pad. Erst 8, dann 5 Stimmen aktiv. Der verwendete flussartige Synthesizer kann einzelne seiner acht Quellen individuell deaktivieren :)

Anhang anzeigen 4-Noten-Pad vs. 8 und 5 Stimmen.mp3
 
Ich frage mich auch, wie ich nur frühers mit den 6-stimmigen Junos und Konsorten Musik machen konnte. ;-)
Mit viel Aufwand und Tricks beim Mischen? Man kann ja auch aus einem monophonen Gerät ein ganzes polyphones Orchester machen, wenn man sich die Zeit gönnt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das ein gutes Argument ist, denn 12 Stimmen sind einfach bei Polys das Minimum in meinen Augen.
 
Auffälig ist auf jeden Fall, dass seit ein paar Tagen die Preise für die gebrauchten Ob6 purzeln. Schon zwei für unter 2k gesehen, die kein Fake waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau. Es sind doch unterschiedliche Synthies...

- Architektur ist anders: VCOs, OB-6 hat eine analoge Signalkette, diskrete Voiceboards, etc.
- Bedienung ist anders: Hands-on vs Mod-Matrix
- 4 Oktaven/Modul vs 3,5 Oktaven
- TEO fehlt einen dedizierten Pan-Spread Poti (finde ich persönlich super schade)
- OB-6 hat nur einen LFO (dafür X-Mod)
- etc, etc...

Mit jedem kann man glücklich werden :)
wie gesagt... "geschäftstechnisch" machen sie das schon clever, die Sequential-Jungs :cool:

Pan Spread finde ich beim OB-6 ebenfalls extrem gut. Damit dann z.B (Dub Techno) Chord Stabs und die Sounds kann man beinahe anfassen :) Bei polyphonen Patches hab ich das eigentlich immer an. Normalerweise hab ich bei Polyanalogen meist nen Chorus drüber kleistern wollen, beim OB finde ich das meist störend.

Einen zweiten LFO hätte ich allerdings gern, der klebt bei mir eigentlich immer am Filtermorphing :)
 
Sicherlich gut als additional Synth, aber nicht als "Main Instrument"
sagt ja keiner, dass dies das "Main Instrument" sein soll. :dunno:Schon gar nicht bei der reduzierten Menge an Tasten ...

Hier noch ein Pluck mit dem internen Chorus
der Sound hat für ein Pluck aber schon ziemlich langes Release. Für die meisten Plucks komme ich mit 5-6 Stimmen gut aus.
(bin trotzdem nicht unzufrieden, dass der Murmux 8 Stimmen hat. ;-) )
 
Für dub Techno reichen 3 Stimmen. Für Acid eine.
Es geht alles, wenn man will.
Wer will denn bitte so einen unmusikalischen Anfängerkram, wie Acid oder Dub machen, außer höchstens durchschnittlich begabte Nichtmusiker?

Die Menschen sollten ihre Ansprüche etwas höher schrauben, und danach "weniger ist mehr" leben. Dann gäbe es 90% weniger Probleme. Nicht nur bei Musik.
 
Wer will denn bitte so einen unmusikalischen Anfängerkram, wie Acid oder Dub machen, außer höchstens durchschnittlich begabte Nichtmusiker?

Die Menschen sollten ihre Ansprüche etwas höher schrauben, und danach "weniger ist mehr" leben. Dann gäbe es 90% weniger Probleme. Nicht nur bei Musik.
Die Menschen sollten vor allem andere Menschen und ihr musikalisches Tun respektieren, ohne sich beleidigend und herablassend darüber zu äußern.
DANN gäbe es viel weniger Probleme.

Schöne Grüße
Bert
 
@Feinstrom

Das gilt aber dann auch für alle Kommentare, die behaupten: 5 Stimmen reichten damals schon, also passt das auch heute...
Damals wurde viel mit Overdub gearbeitet, um die Limitierung zu umgehen...
Wenn ich spiele, dann will ich kein Voice Stealing... Und das beginnt bei 5 Stimmen schon bei oktavierter dual Bass Note + 4 Finger Akkord... (ach ne sind schon 6 Stimmen... Oder oft spiele ich links und rechts Akkorde und schon haben wir die 5 Stimmen bei weiten überschritten...)

Sry, nur weil "Nicht Keyboarder oder Pianisten" behaupten 5 Stimmen ist mehr als genug...muss ich dem definitv noch lange nicht zustimmen...

Ich schreibe ja auch nicht nur mit einen Finger auf der Tastatur, um hier zu antworten...
 
Abschließend ist diese Diskussion eigentlich absolut unwichtig...
Wir reden hier vom Teo-5 und dieser hat nun mal nur 5 Stimmen.
Der Wunsch nach mehr ist sicherlich berechtigt, aber bringt nur wenig, da durch die leichte "Streiterei" hier nicht plötzlich ein Teo-10 kommen wird...

Ich denke... Lieber wieder auf das konzentrieren, um was es hier geht... Den neuen Oberheim Sequential Teo-5...

Was denkt ihr?
 
Darf ich eigentlich noch meine persönliche Meinung schreiben, daß für mich persönlich die Stimmenzahl nicht das Ausschlaggebende Kriterium ist? Habe das ja nur auf mich bezogen und nicht als allgemeingültige Vorschrift verfasst.
 
Ich denke... Lieber wieder auf das konzentrieren, um was es hier geht... Den neuen Oberheim Sequential Teo-5...

Was denkt ihr?
Richtig, der TEO-5 ist hier Thema. Und der hat nun mal fünf Stimmen, und da gibt es unterschiedliche Meinungen, ob das genügt oder nicht - eine völlig valide Diskussion, wie ich finde.

@Feinstrom

Das gilt aber dann auch für alle Kommentare, die behaupten: 5 Stimmen reichten damals schon, also passt das auch heute...
Damals wurde viel mit Overdub gearbeitet, um die Limitierung zu umgehen...
Wenn ich spiele, dann will ich kein Voice Stealing... Und das beginnt bei 5 Stimmen schon bei oktavierter dual Bass Note + 4 Finger Akkord... (ach ne sind schon 6 Stimmen... Oder oft spiele ich links und rechts Akkorde und schon haben wir die 5 Stimmen bei weiten überschritten...)

Sry, nur weil "Nicht Keyboarder oder Pianisten" behaupten 5 Stimmen ist mehr als genug...muss ich dem definitv noch lange nicht zustimmen...

Ich schreibe ja auch nicht nur mit einen Finger auf der Tastatur, um hier zu antworten...
Mein Beitrag #292 war, wie durch das Zitat gekennzeichnet, lediglich eine Antwort auf SynthGates Beitrag.
Meine Meinung hatte ich, wie du bestimmt bemerkt hast, schon in Beitrag #279 geschrieben (übrigens tatsächlich mit einem Finger - ich schreibe ja keine Akkorde), mit direktem Bezug auf den TEO-5.

Schöne Grüße
Bert (dem der TEO-5 auf der Superbooth rein klanglich übrigens sehr gut gefallen hat)
 
@Feinstrom

btw. Dein Auftritt auf dem Happy Knobbing hat mir wieder sehr gut gefallen... Es ist immer fantastisch, Dich live zu hören...
 
Ach ja, klar wäre ein TEO-10 mit 5 Oktaven besser, aber der kommt halt nicht. Reduktion ist immer eine gute Sache. Wenn man wie Oskar Peterson in die Tasten haut, dann sind 5 Stimmen sicherlich zu wenig.
Aber das höhere Polyphonie zwingend zu anspruchsvollerer Musik führen soll, möchte ich doch ganz stark bezweifeln. JS Bach hätte seinen Spass am TEO-5.
 
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