News: M4 mac minis, 2024 (gerne auch für Mac Studio).

@Moogulator hat uns bei verschiedenen Gelegenheiten dringenst davon abgeraten, trotz der happigen Aufpreise bei Apple an der SSD- und RAM-Kapazität zu sparen. Z.B. da zu geringer RAM die interne SSD beansprucht:

1.) Lässt sich bei den Macs die Auslagerungsdatei / der virtuelle Arbeitsspeicher nicht auf eine externe SSD bringen? Wäre das ratsam?

2.) Kann man einen User-Account (mit all den Audioanwendungen) auf eine externe SSD legen? Und einen User mit Admin-Rechten lässt man auf der internen SSD, damit man bei einem Ausfall der externen SSD noch Zugriff auf den Mac hat? Damit ließe sich der Zugriff auf die interne SSD um ein Weiteres reduzieren. Und man käme auch mit ziemlich geringen Kapazitäten 256GB / 512GB der internen SSD klar. Spricht etwas gegen eine derartige Vorgehensweise?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tritt das bei den M-Minis immer noch auf oder wurde das behoben?
mit den M1sen gabs gewisse probleme vs. bildschirm !

Viele der Probleme die Leute hatten hingen aber ganz einfach mit dem Kabel zusammen.
m2 macs hatten weit weniger bis gar keine.
m3 weiss ich nicht.
M4 ist zu frisch.

die Kabel machen hier viel aus !
sollte man einfach auch in die "Queersumme" mit rein nehmen.
Beim M1 wars USB-C z.bsp. .Wurde dann aber besser iirc.


2.) Kann man einen User-Account (mit all den Audioanwendungen) auf eine externe SSD legen?
ja. oben hatte ich ein Video verlinkt wo das sehr genau beschrieben wird.
mittlerweile sind einige weitere so videos aufgepoppt bei YT.
alle YTer springen jetzt "auch auf den zug" auf ;-)....bringt clicks
 
Der konsens bisher:
- der M4mini -> "pro" <- hat ne agressiver abgestimmte Lüftung im Vergleich zum "base"
- die Berichte variieren sehr stark ! (betreffen aber immer nur den mini "pro")
In den letzten zwei Tagen habe ich zwei Minis eingerichtet und in Betrieb genommen. Einen Mini Base und einen Mini 14/20 Pro. Beide Minis sind im Normalbetrieb nicht hörbar, absolut leise, da der Lüfter mit 1000 U/min läuft. Den Pro habe ich mit einem CPU Dauerlasttest für mehrere Minuten laufen lassen, wobei der Lüfter durchaus hörbar ist. Eine reale Situation bei der alle CPU Cores unter Dauerlast stehen, kenne ich nicht, außer Performance-Tests. Bei der GPU bleibt der Pro mit seinen 20 Cores je nach Bildberechnung absolut ruhig, bis auf ab und zu, dass der Lüfter die Marke von 1500 U/min übersteigt, womit Er leicht zu vernehmen aber nicht wirklich hörbar oder störend ist, wobei ich darin sehr empfindlich bin, und kein Lüfter Geräusch mag.

Bei der 3D Bildberechnung ist der Mini M4 Base mit seinen 10 GPU Cores etwa 3X so schnell als mein Mini M2 mit 10 Cores. Der Pro mit 20 GPU Cores ca. 6X so schnell als der Mini M2 mit 10 GPU Cores.

Mit Musik und Logic habe ich bisher noch nichts testen können. Alles in allem bisher zwei tolle Geräte. Hut ab !
 
ja. oben hatte ich ein Video verlinkt wo das sehr genau beschrieben wird.
mittlerweile sind einige weitere so videos aufgepoppt bei YT.
alle YTer springen jetzt "auch auf den zug" auf ;-)....bringt clicks

Das von Dir verlinkte YT-Video habe ich gesehen. Ich würde aber lieber auf Erfahrungswerte meiner Forumskollegen bauen wollen :cool:
Daher würde ich mich weiterhin auf Antworten zu den folgenden Fragen freuen - vor allem auch, ob die beiden Vorgehensweisen wirklich ratsam sind oder vielleicht sogar gravierende Nachteile mit sich bringen):

@Moogulator hat uns bei verschiedenen Gelegenheiten dringenst davon abgeraten, trotz der happigen Aufpreise bei Apple an der SSD- und RAM-Kapazität zu sparen. Z.B. da zu geringer RAM die interne SSD beansprucht:

1.) Lässt sich bei den Macs die Auslagerungsdatei / der virtuelle Arbeitsspeicher nicht auf eine externe SSD bringen? Wäre das ratsam?

2.) Kann man einen User-Account (mit all den Audioanwendungen) auf eine externe SSD legen? Und einen User mit Admin-Rechten lässt man auf der internen SSD, damit man bei einem Ausfall der externen SSD noch Zugriff auf den Mac hat? Damit ließe sich der Zugriff auf die interne SSD um ein Weiteres reduzieren. Und man käme auch mit ziemlich geringen Kapazitäten 256GB / 512GB der internen SSD klar. Spricht etwas gegen eine derartige Vorgehensweise?
 
mit den M1sen gabs gewisse probleme vs. bildschirm !

Viele der Probleme die Leute hatten hingen aber ganz einfach mit dem Kabel zusammen.
Bitte lies meine Fragestellung nochmal. Der von mir beschriebene Fehler hat NICHTS mit den Kabeln zu tun sondern ist wohl ein Fehler im EFI, und wenn man im Netz danach sucht, findet man einige Berichte, die den gleichen Fehler wie Meinen beschreiben.
Bei meinem MacMini davor, der auch schon HDMI hatte, aber MiniDisplayPort als Zweitanschluß, funktionierte mit den gleichen HDMI Kabeln alles so wie es sollte.
 
Für die Lüfter-Geräusch-Phobie-Betroffenen gibt es eine gute Nachricht !

In den Systemeinstellungen gibt es eine neue Einstellungsoption "Energie". In dieser Option gibt es drei Einstellmodis. "Geringe Ladung" scheint eine Lüfterpriorität zu haben, was soviel bedeutet, dass der Lüfter immer konstant bei ca. 1000 U/min bleibt, damit unhörbar ist, dafür die Leistung der CPU Cores temperaturbedingt etwas gedrosselt werden. Ich habe in dieser Einstellung einen CPU Dauerlasttest von 10 Minuten durchgeführt, in dem ich beobachten konnte, dass sich die Lüfterdrehzahl bei ca. 1000 U/min bleibt, nicht zu hören ist, dafür in der Aktivitätsanzeige hingegen, das einzelne Cores in der Leistung nach und nach etwas gedrosselt wurden. Wobei ich der Meinung bin, dass dann immer noch genug Leistung zu Verfügung steht.

Die zweite Einstelloption bei "Energie" nennt sich "Automatisch". Dabei scheint das System selber zu entscheiden und einen guten Kompromiss zwischen Lüftergeräusch und Leistung abzuwägen.

Die dritte Einstelloption bei "Energie" nennt sich "Hohe Leistung". Ich denke, diese Einstellung versteht sich von selbst. :sowhat:

Nun bin ich auf euere praktischen Erfahrungen mit der neuen Energie-Einstellung und dem Lüftergeräusch beim Pro gespannt.
 
@Moogulator hat uns bei verschiedenen Gelegenheiten dringenst davon abgeraten, trotz der happigen Aufpreise bei Apple an der SSD- und RAM-Kapazität zu sparen. Z.B. da zu geringer RAM die interne SSD beansprucht:

1.) Lässt sich bei den Macs die Auslagerungsdatei / der virtuelle Arbeitsspeicher nicht auf eine externe SSD bringen? Wäre das ratsam?

2.) Kann man einen User-Account (mit all den Audioanwendungen) auf eine externe SSD legen? Und einen User mit Admin-Rechten lässt man auf der internen SSD, damit man bei einem Ausfall der externen SSD noch Zugriff auf den Mac hat? Damit ließe sich der Zugriff auf die interne SSD um ein Weiteres reduzieren. Und man käme auch mit ziemlich geringen Kapazitäten 256GB / 512GB der internen SSD klar. Spricht etwas gegen eine derartige Vorgehensweise?
Ich präzisiere das am besten mal - man kann einen Hotelrechner im Wohnzimmer oder Arztpraxis mit wenig SSD laufen lassen, als Musiker und engagierter Mensch, hast du idR einige Plugins und Daten, damit meine ich Samples und ggf. Basiskram, den du brauchst - der ist das ,was auf der SSD liegt und natürlich Kreativerzeugnisse - Bilder, Videos, Musik etc.

Das was gemacht wurde, kann raus in die Wolke, externe Platte…
Und das was zum Betrieb nötig ist und Tagesarbeitskram, der sollte auf deiner HauptSSD liegen.

Aktuelle Projekte idealerweise auch, aber man kann die 2-3t wichtigen auslagern - das dauert nicht so lange, damit kann man am meisten sparen. Ich kenne meine Arbeitsweise - ich bin sehr ausprobieroffen, ich mache viel was man machen kann, ich nutze daher viel und installiere auch eher mehr als der Durchschnitt, daher braucht auch das Platz - für Leute, die wenig "mit dem Computer" machen und nur Musik ist hier viel Sparoption, da deine Menge dann weniger steigt, wenn du sehr vorhersehbar viel Platz brauchst. Das andere sind dann noch Qualität und Tiefe und ggf. Arbeitsgeschwindigkeit pro Projekt und parallele Projekte.

Wer konzentriert mit wenigen Tools arbeitet oder Bordmitteln, kann ggf. sogar mit wenig auskommen.
Ich würde nach eigener Erfahrung versuchen nicht unter 16GB RAM und 512GB SSD zu gehen, bin aber selbst eher der Typ, der eher 1-2TB SSD nimmt, weil - ich die auch voll kriege,

auslagern kannst du viel davon - aber eben nicht alles, die Arbeitsbereiche extern zu führen geht, habe ich viele Jahre mit dem iMac 2015 gemacht, der bis zum M1 Max der Hauptstudiorechner war. Der hatte 512GB SSD und das hat mich massiv gebremst, genervt und war einfach zu wenig, Intel!! ARM kann das besser, lädt aber auch raus, wenn das RAM zu eng ist. Wer also große lange Files bearbeitet - viel gleichzeitig macht oder beides - ist ein großer-RAM Typ. Der sollte versuchen 24 oder 32GB zu haben. Poweruser und ITB Leute könnten auch mehr rechtfertigen - wer täglich dran sitzt hat da ein Arbeitswerkzeug. Wer 1x in der Woche mal was macht - kann auch mal bisschen warten.
Lebensdauer ist mit RAM auch höher.

Du kannst eine externe fest HD als Startvolume nutzen, aber das können nicht alle und du MUSS das immer einschalten, damit da nichts kaputt geschrieben wird - es geht - ist aber nicht ideal - also klar, 256er nehmen und dann so drumrumbasteln - empfehle ich auf keinen Fall - nicht für aktive Musiker mit DAW Basis. Es geht, aber es ist eben nicht passend, aber wenn man nie mailed, nix macht außer Logic und nur das ist die Basis - ok - das könnte vielleicht klappen. Ggf. sogar nur mit Cloud oder sowas.

Gerade die Programme sollten auf der internen schnellen SSD liegen alle die Geschwindigkeit wird ausgebremst durch externe Platten, die natürlich noch immer schnell sind, aber das System mag es nicht soooo gern, wenn bestimmte Daten extern liegen oder sogar das ganze OS extern läuft - machbar ist es, empfehlen würde ich es aber nicht.
 
Ich sehe schon, @Moogulator , dass Du die (immer noch fragliche) Auslagerung der Auslagerungsdatei (=virtueller Arbeitsspeicher) selbst bzw. die Auslagerung einer User-Partition auf externe Datenträger für eine unkomfortable fehlerträchtige Bastelei hältst, die sich in Zukunft rächen könnte.

Allerdings ist die Auslagerungs-Idee im Zusammenhang mit den Macs ja nicht neu und aus der Not geboren, dass Apple sich die höheren SSD- und RAM-Kapazitäten unverhältnismäßig teuer zahlen lässt.

Nur haben die Geschwindigkeiten der externen SSD-Lösungen mit USB3.2x2, USB4, TB4 und beim M4 Pro nun auch TB5 immens zugenommen. Und daher feiert diese Auslagerungs-Idee mit jeder Mac-Generation ein Comeback. Weil sie mit der Geschwindkeitszunahme der Speicherlösungen immer sinnvoller erscheint...
 
Nicht so hart - aber ja, weil ich habe das mit Auslagern von Teilen gemacht und eng am Limit gearbeitet und ich habe mir dabei die Keychain des iMac geschreddert. Das ist das mieseste was passieren kann. Die komplettere Auslagerung hat nur die Gefahr, dass doch mal was durcheinander ist oder die SSD vorzeitig zu alt ist - ich hatte auch das mal, ich würde es quasi aus vorauseilender Sicherheitsbedürftigkeit tun.

Es kann einige Jahre sehr gut laufen. Dann würdest du aber auch mit der Pflege und Upgrade auf zB eine neue SSD oder sowas wie Nachfolger - ggf. eben auch etwas mehr Aufmerksamkeit geben musst - ich habe mich für eine etwas manuellere Methode entschieden, deine ist radikaler - das wollte ich nicht - aber - habe einen Teil so radikal ausgelagert - weiss heute aber auch wieder Dinge, die mir viel Arbeit gespart hätten. zB auch, dass man die Apple-nahen Dinge auch temporär in die Cloud rausgeben kann und später wieder auf dem eigenen Hauptrechner auf SSD packen kann. Sowas kann auch Zeit kosten. Das OS geht nicht von dieser Art Anlage aus - genau deshalb empfehle ich es nicht.

Ich glaube sogar, dass Apple eigentlich von einer Durschnittsperson mit etwa 2TB Daten als User annimmt, wer mehr macht und hat, ist und sollte auch anders arbeiten. Dahinter stecken viele Einzelerlebnisse.

Am Ende geht alles - wenn man weiss was man tut.
Und die ggf. Nachteile so akzeptiert. Ich denke ja, dass das meiste mit Geld sparen zu tun hat - was ich absolut verstehe.
Ja, TB5 Platten mit voller Bandbreite extern müssen aber auch erst kommen, und bootbar sein. IdR nutzt man meist aktuelle Technik - die ggf. etwas abgehangener ist. Das ist ausgereift. Ich glaube schon, dass das in 1/2 auch halbwegs ok ist, aber auch teuer - OWC und Co sind Sonderfirmen, die sich wirklich eher an Appleuser und Poweruser mit Smart-Denkweise richten - der Rest sichert entweder nerdig mit NAS, Sicherungskonzept oder sowas oder beißt in den teureren SSD-Apfel oder Cloud oder beides so, wie es passt.

Ich würde die etwas langsameren SSDs aber für DAWs für annehmbar halten, da solang genug RAM da ist, auch das prima genutzt werden kann. Dennoch muss man dann auch sehen und wissen, wie die DAW damit umgeht. Und dann rückrechnen, ob eine "langsam angebundende" SSD da nicht eh genug liefert ggü dem neuen TB5 Hotbird von heute.

Ich denke, ich würde 1TB nehmen und extern den Rest machen - nicht gleich alles - dann hast du ein recht sicheres System, .. und bezahlbar, wenn du 256 oder 512 GB nimmst, würde das zwar billiger aber denke dran, dass du eh damit 7-10 Jahre arbeiten wirst und ob diese X Euro da nicht auch besser angelegt sind. Die kann auch NEIN lauten, dann weisst du, was du machen musst. Auch dann, wenn die höheren Preise nicht leistbar sind. Das wäre dann klar.

Naja, denke ich hab schon viel zu lang und genug gesagt, hoffe das hilft.
Ich bin sogar sicher, dass es andere Meinungen gibt, dies ist nur meine Haltung aufgrund meiner Erfahrung. Und sogar finanzieller Situation.
 
Für die Lüfter-Geräusch-Phobie-Betroffenen gibt es eine gute Nachricht !

In den Systemeinstellungen gibt es eine neue Einstellungsoption "Energie". In dieser Option gibt es drei Einstellmodis. "Geringe Ladung" scheint eine Lüfterpriorität zu haben, was soviel bedeutet, dass der Lüfter immer konstant bei ca. 1000 U/min bleibt, damit unhörbar ist, dafür die Leistung der CPU Cores temperaturbedingt etwas gedrosselt werden. Ich habe in dieser Einstellung einen CPU Dauerlasttest von 10 Minuten durchgeführt, in dem ich beobachten konnte, dass sich die Lüfterdrehzahl bei ca. 1000 U/min bleibt, nicht zu hören ist, dafür in der Aktivitätsanzeige hingegen, das einzelne Cores in der Leistung nach und nach etwas gedrosselt wurden. Wobei ich der Meinung bin, dass dann immer noch genug Leistung zu Verfügung steht.

Die zweite Einstelloption bei "Energie" nennt sich "Automatisch". Dabei scheint das System selber zu entscheiden und einen guten Kompromiss zwischen Lüftergeräusch und Leistung abzuwägen.

Die dritte Einstelloption bei "Energie" nennt sich "Hohe Leistung". Ich denke, diese Einstellung versteht sich von selbst. :sowhat:

Nun bin ich auf euere praktischen Erfahrungen mit der neuen Energie-Einstellung und dem Lüftergeräusch beim Pro gespannt.
Äh, das wurde in den diversen Videos, die weiter oben gepostet wurden, schon genannt. Aber egal. Dankeschön!
 
Ich sehe schon, @Moogulator , dass Du die (immer noch fragliche) Auslagerung der Auslagerungsdatei (=virtueller Arbeitsspeicher) selbst bzw. die Auslagerung einer User-Partition auf externe Datenträger für eine unkomfortable fehlerträchtige Bastelei hältst, die sich in Zukunft rächen könnte.
Das wird dir jeder IT Profi (z.B. ich) sagen, das man Auslagerungsdateien lieber auf seinem internen Storage belässt. Unabhängig vom verwendeten OS. Aber manche Leute glauben es besser zu wissen. Probier es halt aus, wenn du den Fachleuten mit Erfahrung nicht vertraust.
 
Was mich mal interessieren würde: Bei den letzten Intel-Minis gab es ein Problem mit dem HDMI-Ausgang, das fiel aber erst auf, wenn man mehere Bildschirme angeschlossen hatte. Äußerte sich dergestalt, daß der am HDMI hängende Bildschirm oft einfach dunkel blieb. Hat mich derart genervt, daß ich einfach beide Bildschirme an USB-C gehängt habe. Das wurde von nicht Wenigen berichtet und auch beim letzten Intel-Mini zumindest nach meinem Kenntnissstand nicht gefixt. Tritt das bei den M-Minis immer noch auf oder wurde das behoben?
Das hatte ich auch immer mal wieder. Der Main Monitor am HDMI und der Zweite via USB-C auf HDMI Adapter. Als ich dann die Anschlüsse vertauscht hatte, war +/- Ruhe. Wir hatte im Betrieb immer mal wieder Probleme mit Pro Laptops und Beamern. Ich denke aber da mischen der Sicherheitschip und das HDCP Protokoll im Hintergrund mit..
 
@Moogulator hat uns bei verschiedenen Gelegenheiten dringenst davon abgeraten, trotz der happigen Aufpreise bei Apple an der SSD- und RAM-Kapazität zu sparen. Z.B. da zu geringer RAM die interne SSD beansprucht:

1.) Lässt sich bei den Macs die Auslagerungsdatei / der virtuelle Arbeitsspeicher nicht auf eine externe SSD bringen? Wäre das ratsam?

2.) Kann man einen User-Account (mit all den Audioanwendungen) auf eine externe SSD legen? Und einen User mit Admin-Rechten lässt man auf der internen SSD, damit man bei einem Ausfall der externen SSD noch Zugriff auf den Mac hat? Damit ließe sich der Zugriff auf die interne SSD um ein Weiteres reduzieren. Und man käme auch mit ziemlich geringen Kapazitäten 256GB / 512GB der internen SSD klar. Spricht etwas gegen eine derartige Vorgehensweise?
zu 1.
Das geht zwar unter Win aber beim Mac ist das meines Wissens nicht möglich.
Daher besser genug/mehr RAM einplanen.
 
Ich möchte nur 4k Videos von externen SSDs anschauen, Musik hören und Film-Streaming nutzen – ohne dass ein Lüfter zu hören ist. Keine Musikprodukion, keine Medienbearbeitung. Reicht das 16GB/256GB-Basismodell?
 
Zuletzt bearbeitet:
ja. oben hatte ich ein Video verlinkt wo das sehr genau beschrieben wird.
mittlerweile sind einige weitere so videos aufgepoppt bei YT.
alle YTer springen jetzt "auch auf den zug" auf ;-)....bringt clicks

Hier dann der original Artikel auf dem das Video basiert. Werde ich auch machen.
 
Mich würde sehr interessieren, wie Du Dein ganzes Audiosystem mit allen Audio-Komponenten (DAW, VSTs, Instrumentensamples, Loops, Audiospuren etc. + ggf. externer User-Account) auf die interne und die vier externen SSDs verteilt hast. Würdest Du das mitteilen wollen?
Intern: System, User, Alle Programme, PlugIns, alle Systemrelevante Daten –> die interne Platte ist halt so unfassbar schnell, die lasse ich nach alter Tradition zur Hälfte frei, damit OS X mit dem freien Platz arbeiten kann

2x SamplesSSDs mit Kategorisierungen: Also alles, was häufige und viele Abfragen braucht (z.B. Streicher+Schlagwerk) auf beide Platten getrennt voneinander.
1x Arbeits SSD mit allen aktuellen Projekten, deren Inhalten (inklusive Filme, Recorded Audio etc.)
1x Datendump SSD für seltener genutzte Librarys, Impuls Responses, Sampleinhalte von Externen Geräten, Fotos, Filme etc.
 
Ich möchte nur 4k Videos von externen SSDs anschauen, Musik hören und Film-Streaming nutzen – ohne dass ein Lüfter zu hören ist. Keine Musikprodukion, keine Medienbearbeitung. Reicht das 16GB/256GB-Basismodell?
Dürfte fast schon Overkill für die Anwendung sein, ich hab' bei mir am Trimmrad 'nen kleinen lüfterlosen PC für sowas geholt, kostet je nach Ausstattung um die €200.
 
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Bitte lies meine Fragestellung nochmal. Der von mir beschriebene Fehler hat NICHTS mit den Kabeln zu tun sondern ist wohl ein Fehler im EFI, und wenn man im Netz danach sucht, findet man einige Berichte, die den gleichen Fehler wie Meinen beschreiben.
Sorry, da bin ich von einem spezifischen Problem auf ein allgemeines abgerutscht.



als Leser wäre ich damit vorsichtig von irgendwelchen Berichten her ne Meinung zu bilden was es denn für einen selber geben wird.*
Man darf sicher schon jetzt ableiten dass es da ne Streuung gibt. Das ist nicht nur "unterschiedliche Wahrnehmung" mit der wir da dealen.
Dazu sind bereits zu viele M4/pros draussen.
* Diese Berichte stimmen immer nur für den einen Anwender und seinen mac, in seiner Umgebung ( inkl. was da an Peripherie angeschlossen ist)

Hier, bei 7:27, M4pro (denk ich mal, also nicht der M4base) unter Vollast, Geräuschkulisse abgefilmt :lol:




meiner war jetzt über mehrere Tage verteilt bei der immer genau gleichen Arbeit (Audio) jeweils unterschiedlich laut. Und: unterschiedlich warn.
Gehört, nicht gehört, gehört.
Dasselbe läuft auf dem M2pro unter einer wesentlich höheren Last. Dort hört man nichts. Und der M2pro wird dabei ein gutes stück weniger warm. Der M4pro wird dabei bereits sehr warm (aussen, Gehäuse). Das ist keine sehr grosse Last die ich da fahre, verglichen mit fetten DAW Projekten.
(allerdings steht der nicht offen auf nem tisch wo Luft komplett frei fliessen kann. umgekehrt stand der M2 auch genau dort. und jetzt einfach etwas daneben. Das nimmt sich nicht viel)
 
So, ich hab grad ein neues Fan control tool installiert, TG pro.
ich weiss jetzt wie der Lüfter tönt wenn er voll speed läuft * :lol:



* ihr wollts nicht wissen :lollo: **


** kleiner tipp: im von mir geposteten video oben tönts auch so :lol:
 
Dasselbe läuft auf dem M2pro unter einer wesentlich höheren Last. Dort hört man nichts. Und der M2pro wird dabei ein gutes stück weniger warm. Der M4pro wird dabei bereits sehr warm (aussen, Gehäuse). Das ist keine sehr grosse Last die ich da fahre, verglichen mit fetten DAW Projekten.
(allerdings steht der nicht offen auf nem tisch wo Luft komplett frei fliessen kann. umgekehrt stand der M2 auch genau dort. und jetzt einfach etwas daneben. Das nimmt sich nicht viel)
Ich verliere langsam den Überblick. :sowhat:

Welchen Pro hast du jetzt genau ?
 


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