News: M4 mac minis, 2024 (gerne auch für Mac Studio).

Es kann hilfreich sein, den Editor in dessen Symbolleiste auf BBCode umzuschalten, dazu auf das Symbol mit den beiden eckigen Klammern (links vom Floppy-Disk-Symbol) klicken.
umgestellt !
ich danke dir ! ich guck mir das die Tage mal genauer an.
aber allein auf BBCode umzuschalten scheints womöglich bereits gewesen zu sein ( ich sehs grad schon ;-) )
 
Genau das wollte ich sagen, muss ja nicht bei Apple sein, zB Next/FreeCloud und Hetzner oder so - einfach so nen Server mieten, der quasi als externer Sicherheitsplatz da ist -die kümmern sich auch um Backups. Ist gar nicht soo doof, wenn mal HDs, SSDs abrauchen, bei mir schon 2x passiert - und fairerweise einmal Audio und einmal Foto/Video/FX - damit alles mal "dran" ist.

Daher - ja, kann man vercloudulieren.
 
Das Thema wäre mal einen eignen Thread wert...wie sichert man seine Daten, und wie sichert man sie das sie auch Jahrzehnte überstehen? Und was macht der "Normalo" der seine Daten einfach auf dem Desktop ablagert...
 
Daten sollte man sowieso auslagern.
das mache ich bereits

Oder statt auf Platten zu verteilen, Backup in die Cloud?
Es geht da nicht um die Daten, sondern ums ganze System, die ganzen App installationen.
ALLES auslagern (guck dir das video an ;-) ).....apple versteckt es, aber es geht.
die apple eigenen sachen bleiben dabei immer auf der interen SSD. und fressen nur ganz wenige GB

Basisdaten ist nicht schlecht, wenn die auf deiner SSD lokal sind,
das sehe ich aktuell grad anders.
wie gut bist du informiert ? ->
M4base hat nur zwei SSD Riegel verbaut. Die SSD ist dort nie wirklich richtig schnell.
3000Mb/S wenns hoch kommt.
Das schafft dir auch ne externe M.2 NVME am TB4 port.
Sehe da keine Nachteile. Das kann heute über ne Externe platte gleich schnell laufen. (bzw. schnell genug)
(mein M4 hat jetzt ca. 6800Mb/S....aber die 2800 die ne externe SSD bringt werden locker reichen)

meine SSD:
jetzt grad im M2pro: 1TB
die ist zu 750GB gefüllt. Das meiste kommt da über plugin installationen drauf !
ich lege bereits ALLES was ich kann auf externe SSDs.
Aber so wie es ausschaut kommen durch die plugin installationen zig zig zig GBs anderweitig noch drauf.
Das sind hunderte von GBs die ich allein durch plugin installationen draufgepackt bekommen habe.
D.h. mir reicht jetzt *deswegen* ne 1TB platte nicht mehr. Das sieht man auch beim installieren von plugins ! Das wird oft mit 200 - 300 - 600- ...an MBs angegeben !
Wo gehen diese Daten hin ? Ich weiss es nicht.
Was sind das für Daten ? ich weiss es nicht.
ich weiss nur das es mir die SSD FÜLLT

Basisdaten ist nicht schlecht, wenn die auf deiner SSD lokal sind, zB Programme.
nach den Infos die ich heute reingezogen habe sehe ich das ........-> sagen wir es so: es ist möglich das ganze auszulagern.
Natürlich würde man es lieber auf ner internen SSD haben. Mein neuer M4pro hat jetzt auch ne 2TB SSD. Das war ein aufpreis von 600.- vs. 256GB.
aber ich bin ernsthaft am überlegen den zurückzusenden.

Für meinen richtigen Rechner, was dann "danach" ein M4Studio sein würde, würde ich mir ne richtige interne Platte gönnen, ja.
aber nachdem der M4mini pro keine glückliche konstruktuion zu sein scheint,.......bin ich echt am überlegen nen ganz kleinen M4base zu holen.
Zuerst als übergangsrechner, dann als zweit Rechner weiter nutzen.


ich sehe den trick mit dem auslagern als ne wirklich schlaue lösung an, für mit nem M4base, als totale billig lösung nen gewissen Weg zu fahren.
Ja, als "richtigen Rechner" würde ich mir auch nichts mit bastelkram wünschen !
Den M4pro stelle ich grad "als richtigen Rechner" in Frage. Meiner hat auch nur 24GB RAM. Hätte 32GB gewollt. 48GB wollte ich aber nicht auch noch bezahlen........bei nem ordentlichen M4 Studio Max würde ich es auslegen.

die idee nen billigst M4 zu holen und das mit dem plattentrick zu machen triggrt mich grad massiv.
M4pro ist einfach keine geglückte konstruktion
 
Dazu sagen sollte man schon, dass es auch nicht total schlimm und schrecklich wäre, wenn sogar einiges von der externen kommt, aber ich würde die eben nur normal anbinden und sicher nicht per TB, weil das ist selten und meist ist das eher USB 3.0 Speed - das muss man nur der Fairness sagen - ansonsten 2TB ist doch schon sehr ok - damit kannst du dann bequem nur wirklich Datenauslagerung machen.

große Libraries aber ggf. auch.
 
, aber ich würde die eben nur normal anbinden und sicher nicht per TB
bald 2025 ? M4mac ? ...klar wird das per TB angebunden.

damit kannst du dann bequem nur wirklich Datenauslagerung machen.
wie gesagt, bei dem ganzen grad gehts nicht um Datenauslagerung.
Es geht ums auslagern ALLER installationen. Alle Programme ! alles auslagern

Daten auslagern ist ne ganz andere, ganz eigene Geschichte.
Ich würde vorschlagen man hält das getrennt.
sonst wirds wirklich verwirrlich

Das eine ist simpel, und alle wissen wie´s geht. Das andere ist anders......;-)
 
Musste mehr als nur Daten auslagern - hab es aber manuell per Pfadänderung gemacht, soll das letzte Wort sein dazu - wollte sagen "das geht", ist aber mehr Arbeit & man muss dran bleiben (mit "langsamen" klassischen SSDs). Kann das oben aber auch löschen, wenn zu viel. habe keine TB SSDs, nur normale im alten 2,5" Gehäuse verwendet. Ist nicht simpel, weil man die Libs und so weiter im Tool oder sonstwo umadressieren muss. Deshalb extra gepostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie gesagt, bei dem ganzen grad gehts nicht um Datenauslagerung.
Es geht ums auslagern ALLER installationen. Alle Programme ! alles auslagern
Sowas habe ich bei meinem Mac so organisiert. Bei mir liegen viele Installationen auf einer externen TB3-SSD, die so schnell, wie die interne arbeitet. Unter macOS klappt die Auslagerung selbst nach der Installation wunderbar - einfach das installierte Paket, bzw. Applikation auf die externe ziehen, Admin-Passwort eingeben und fertig.
Daten auslagern ist ne ganz andere, ganz eigene Geschichte.
Ich würde vorschlagen man hält das getrennt.
sonst wirds wirklich verwirrlich
Wenn das ext. Laufwerk nicht zwingend (sehr)schnell sein muss, so eigenen sich hierfür nach wie vor HDDs wunderbar (oder NAS).
 
Ich hab aktuell eine externe TB-SSD fürs Userhome am Mini, leider gabs zu dieser Zeit das Satechi-Dock noch nicht mit Einbaumöglichkeit für eine SSD, die wäre dann eh nur USB und damit langsamer gewesen. Das aktuelle Dock von denen für die M1/M2 Minis kann eine SSD aufnehmen, aber ist auch nur wieder USB und damit spürbar langsamer als eine Externe mit TB, daher werde ich wohl lieber einen Mini mit einer größeren SSD nehmen und auf das externe Gehaspel verzichten.
 
OWC in Deutschland - kann noch was dauern. Oder? Sind auch nicht unbedingt "günstig", deshalb auch meine Ansage - ob man da jetzt TB5 voll überall umsetzen kann und wird?
 
Ich habe das TB3 Gehäuse hier. Das macht ca. 2700 MB/s und ist alle Wochen mal für 85,-€ im Angebot. Was daran interessant ist, dass es sich ohne Werkzeug öffnen lässt, womit ich die NVMe SSD in 10 Sekunden wechseln kann. So brauche ich nur ein Gehäuse, dafür aber mehrere SSD Riegel ohne großen Aufwand benutzen. Ich gehe davon aus, dass bald TB5 Gehäuse davon folgen werden.

https://www.amazon.de/gp/product/B0..._title_o05_s00?ie=UTF8&psc=1&tag=macuserde-21
 
Ich habe sowas nie benutzt, aber da muss man als Audiomensch Apple doch eigentlich wirklich kein Geld mehr in den Rachen werfen, bzw. bleibt als Grund eigentlich nur Bequemlichkeit, oder?
 
Das teurere modell hat nen Lüfter. Reicht die ohne Lüfter ?

ich lese das man auf gute Kühlung achten muss. Hatte noch nie so ne ext. M2nvme
Die Frage kann ich dir nicht beantworten, weil ich die Externe nur kurz dran habe um Daten auszulagern. Ich habe noch nicht mal Kühlpads auf die SSD Riegel geklebt. Bei längerer Benutzung mache ich den Deckel ab und drehe das Gehäuse auf den Kopf, damit die Wärme gut abfließen kann. Was ich sagen kann, ist, dass NVMe Riegel unterschiedlich warm bzw. heiß werden. Ich denke das ist der Controller auf den SSD´s.

Um 100GB von meinem Intel iMac auszulagern, hat gefühlte 20 -30 Minuten gedauert. Jetzt brauche ich dafür unter 1 Minute. Das hängt von der Dateigröße ab. Es ist ein Unterschied ob ich 10 Videofiles mit jeweils 10GB auslagere, oder 20000 kleine Files. Auf jeden Fall geht das jetzt fix.

Mit Lüfter (-Geräuschen) kannst du mich jagen. Einzige Ausnahme, bei der ich ein Auge zudrücke, ist der Mini M4 Pro. :sowhat:
 
Fakt ist - Lüfter brauchst du wenn du Power dauerhaft haben musst - da ist ja auch der Unterschied des G4 normal MBP und dem MBP Pro - 2 Kerne mehr, und 2 Lüfter statt einem - Wegen Unterwegs und Laptop - das ist dann der Preis. Und endlich haben sie es auch so unterschieden - denn das normale MBP ist für normale Leute, das Pro für Musiker und daher mit dem dicken LüfteR (Videos dazu wurden schon verlinkt - Teardown mit beidem im Vergleich) und - klar wer da schwer was macht, der sollte das Ding nehmen.

Übrigens ist der Mini natürlich auch mit Lüfter und da ist das nicht steigerbar - kann man dann natürlich mal FAIRgleichen, wenn man den dicksten Mini und das MBP mit 2 Lüftern und gleichen KErnen mal zusammenstellte und dauerhaft Leistung rauszerrt und abverlangt.

Aktuell habe ich sehr viel SSD Platz, aber nächstes Mal und davor hatte ich den Luxus nicht, da hab ich unterdimensioniert. Aber externe SSD - langsam, das war dann ok von der Leistung. Brauche aber auch echt nicht so viel Power.
 
Der M4 Mini ist heute angekommen. Kann mir einer von Euch ein Gehäüse mit PLatte für das Teil empfehlen, das aus eigener Erfahrung raus funktioniert? Gibt es denn da überhaupt schon etwas?
 
Gibt es denn da überhaupt schon etwas?
Wie ich oben schon schrieb, dürfte Satechi sicher was in Arbeit haben, allerdings wird da durch das Redesign des neuen Mini dort ebenfalls ein Redesign nötig und nicht nur eine Anpassung, dürfte also noch bissl dauern - sonst einfach mal bei denen nachfragen.
 
Die Hersteller von besonders schnellen und edlen Sachen, die nah an Apple sind, werden aber auch nie billig sein, sie werden irgendwann kommen und die Frage ist eben - die ich stellte - ob man nicht auch die Sachen von heute nehmen sollte. Das ist nicht so schnell und toll aber - man kann die aktiven Projekte ja auch auf die interne SSD laden. Anderes macht man dann mit dem was da ist und kostet ja alles. Das war so die Idee.

Kurz: Kosten bei superschnellen SSD sparen und günstige "langsame" nehmen war hier mein Gesamtplan, den ich selbst so fahre.
 
Nur zur Erinnerung. Der Mini M4 Base hat TB4 womit alle aktuellen externen SSD´s benutzt werden können. Sollte es hier um die schnellen externen TB5 Platten gehen, benötigt man dafür einen M4 Pro oder Max.
 
Wie ich oben schon schrieb, dürfte Satechi sicher was in Arbeit haben, allerdings wird da durch das Redesign des neuen Mini dort ebenfalls ein Redesign nötig und nicht nur eine Anpassung, dürfte also noch bissl dauern - sonst einfach mal bei denen nachfragen.
Sorry, das hatte ich nicht gesehen.

Momentane Abhilfe:

IMG_3180.JPG


Gibt es denn bei den Kabeln tatsächlich Unterschiede? Also ein USB-C != Thunderbolt-Kabel?
Dann müsste ich noch mal bestellen.
 
Gibt es denn bei den Kabeln tatsächlich Unterschiede? Also ein USB-C != Thunderbolt-Kabel?
Dann müsste ich noch mal bestellen.
Ja, wenn das Zielgerät auch Thunderbolt fähig ist, ansonsten ist das egal, hab' hier 2 PCs mit Thunderbolt 4.
 
Gibt es denn bei den Kabeln tatsächlich Unterschiede? Also ein USB-C != Thunderbolt-Kabel?
Dann müsste ich noch mal bestellen.
Ja, es gibt Unterschiede.

Solange du das von Samsung mitgelieferte Originalkabel benutzt, brauchst du nichts anderes bestellen. Benutzt du stattdessen ein USB-C 2.0 Kabel, fällt die Übertragungsrate auf ca. 35 MB/s ab. Ein TB 3/4 USB-C Kabel kann viel schneller Daten übertragen als deine Samsung T5 SSD´s, aber das nützt dir nichts, weil deine SSD´s nicht mehr liefern können, als das Originalkabel überträgt.
 
Ja, es gibt Unterschiede.

Solange du das von Samsung mitgelieferte Originalkabel benutzt, brauchst du nichts anderes bestellen. Benutzt du stattdessen ein USB-C 2.0 Kabel, fällt die Übertragungsrate auf ca. 35 MB/s ab. Ein TB 3/4 USB-C Kabel kann viel schneller Daten übertragen als deine Samsung T5 SSD´s, aber das nützt dir nichts, weil deine SSD´s nicht mehr liefern können, als das Originalkabel überträgt.
Wow, Danke Dir.

Ich habe gerade den Test gemacht. Das Original-Kabel, das bei der Platte dabei war (am HUB, da USB A auf USB C) gegen das USB-C Kabel, das hier in der Schublade lag.
Das mit dem 3,3 GB Ableton Installer, der vom Rechner auf die externe SSD kopiert wurde.
Ergebnis: 3 sek mit dem Originalkabel vs. 60+ Sekunden mit dem "guten" USB-C Kabel.

Unfassbar der Unterschied. Jetzt brauche ich nur 2 gescheite USB C - USB C Thunderbolt 4 Kabel, die nicht die Welt kosten. Hast Du ggf. einen Tipp?
 
Unfassbar der Unterschied. JEtzt brauche ich nur 2 gescheite USB C - USB C Thunderbolt 4 Kabel, die nicht die Welt kosten.
USB3.2 Kabel sollten für die Laufwerke auf dem Bild genügen, glaub nicht dass die Samsung SSD das Thunderbolt Protokoll verstehen. Wenn du allerdings vor hast dir irgendwann Thundebolt fähige externe Laufwerke zu holen, lohnt es sich vielleicht gleich was mehr auszugeben.
 
Unfassbar der Unterschied. Jetzt brauche ich nur 2 gescheite USB C - USB C Thunderbolt 4 Kabel, die nicht die Welt kosten. Hast Du ggf. einen Tipp?
Deine Samsung T5 kann maximal 540 MB/s laut Datenblatt übertragen. Das mitgelieferte Kabel ist darauf abgestimmt. Ein TB Kabel das 3200 MB/s übertragen kann, nützt dir nichts, weil deine SSD nicht mehr als die besagten 540 MB/s liefert.
 
Ich habe mir meinen MacStudio M2 Ultra vor 1,5 Jahren mit 192GB Ram und 1 TB Platte geholt.
Dazu 4 externe 1TB M2-SSDs. die TB4 Geschwindigkeit können (Gehäuse+Kabel)...
Hat mich alles insgesamt ca. 7000€ gekostet, aber ich laufe in überhaupt keine Probleme mehr rein mit Sample-Streamen, CPU Power, Spurenanzahl oder Lüftergeräuschen...

Hat sich dadurch schon gelohnt - ich bediene allerdings auch ein ziemlich üppiges Orchestertemplate.
 


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