Roland Jupiter-X(m) 3.0 + Editor + Neue Models

Ich sitze hier am Jupiter XM, und habe das Model Juno 106 aktiv.

OSC 1 - Level schaltet Rechteck nur ein/aus - Lautstärke lässt sich aber nicht regeln
OSC 2 - Level schaltet Sägezahn nur ein/aus - Lautstärkel lässt sich aber nicht regeln
OSC 3 - Level regelt die Lautstärke vom Sub
OSC 4 - Level regelt die Lautstärke vom Noise

Somit kann ich nicht zum Rechteck noch etwas Sägezahn hinzu mischen, oder umgekehrt.

Im Jupiter Editor finde ich für den Juno 106 keinen Regler für die Lautstärke von Rechteck und Sägezahn.
Im Zenology-Pro finde ich für den Juno 106 keinen Regler für die Lautstärke von Rechteck und Sägezahn.

Aber im Juno 106 Plugin sind unter DCO zwei Fader für Rechteck und Sägezahn.
Damit lässt sich die Lautstärke anpassen, bzw abmischen.

Übersehe ich da etwas?
 
Danke für die schnellen Antworten, dann muss ich nicht weiter suchen.
Ich hatte mich nur am Plugin orientiert, in der Annahme das es dem Original nachempfunden ist.

Dann ist also das Roland Juno-106 Plugin etwas "aufgewertet", denn dort sind 2 Fader statt der Tasten.
 
auch nach jahren komme ich irgendwie nicht wirklich mit dem jupiter klar.
ich finde alles so mühsam an dem synth.
was das handling anbelangt, ist der JDxi erheblich gelungener.
was das soundshaping anbelangt, ist der DM12 oder etliche andere synths viel einfacher im zugriff.
quasi eine preset / scene schleuder.
schade, daß ich mit dem ding nicht wirklich zurecht komme.
mache kaum noch synthesizer musik, seit ich ihn habe und der DM12 im proberaum geparkt ist.

was ich bräuchte, wäre so eine einfache..."du willst das, mach das" anleitung.
gibt es sowas?
 
Zuletzt bearbeitet:
man muß ja nicht in displays beim Xi.
mir geht es erst mal darum musik zu machen. sounds sind erst mal nebensache.
einfach einschalten, steps programmieren und ab geht die post.
beim JX ist so mühsam bis man mal ins laufen kommt.
 
auch nach jahren komme ich irgendwie nicht wirklich mit dem jupiter klar.
ich finde alles so mühsam an dem synth.
was das handling anbelangt, ist der JDxi erheblich gelungener.
was das soundshaping anbelangt, ist der DM12 oder etliche andere synths viel einfacher im zugriff.
quasi eine preset / scene schleuder.
schade, daß ich mit dem ding nicht wirklich zurecht komme.
mache kaum noch synthesizer musik, seit ich ihn habe und der DM12 im proberaum geparkt ist.

was ich bräuchte, wäre so eine einfache..."du willst das, mach das" anleitung.
gibt es sowas?
Die Bedienung ist ernsthaft nicht gut.
Aber das Ding kann viel.
Allerdings ist ein DM12 wirklich nicht das Ding für "ideale Bedienung", also für viel weniger an Sound und dünner ist diese Bedienung kein Hammer. Ich war nicht so begeistert davon.
Da war selbst mein Jupiter 6 dicker und der ist als drahtig bekannt. Der Jupiter Xm ist ein Rompler und kann sehr sehr viel und hat viele Dinge doppelt die ich wohl so mit meiner nicht-Layer-Denkweise eh selten nutze. Aber ich würde sagen, dass der JD auch in vielen Punkten einfach keine klugen Menüs hat - die sollen nur zeigen was relevant ist in dem Modus und auch nur anzeigen, was nicht als Knopf schon da ist. Sowas würde es viel einfacher machen.

Rolands Phase des schlechten Bedienkonzepts parallel zum sehr einfachen System 8 ist schon ein Ding - aber der JD800 war das sehr sehr gut - mit Ringmod, Xmod und Sync wäre das noch besser gewesen und ist ja auch was, was man hätte machen können. Als Boutique gabs den sogar, wenn eben auch nur so wie er war - das ist meiner Ansicht nach einfacher und sinnvoller.
Man muss viel rumsuchen.

Also eigentlich gebe ich dir Recht und dennoch finde ich das Potential in dem Ding gut. Aber bei einigem fragt man sich einfach wieso sie das so gemacht haben..
 
Ein Rompler ist ein Synth, der aufgenommene Samples als Wellengrundlage nimmt. Demnach ist der Jupiter-X ein VA-Synthesizer mit Rompler-Funktion. Aber was du immer gerne unterschlägst @Moogulator ist die Gewichtung jenes fehlendes Features. Du suchst dir ein kleines Feature raus, verkennst aber im Gegenzug die unzähligen anderen Optionen und vermittelst so den Eindruck, als wenn diese eine Funktion nun darüber entscheiden sollte, ob das ein 'guter' Synth ist oder eben nicht.

Und was soll denn klangtechnisch so Wunderbares bei XMOD+RINGMOD herauskommen? Da fehlt mir nachwievor das Killerbeispiel.
Und wie wichtig ist das Fehlen dieser Synthese-Option für das Machen Welcher Musik?

Letztendlich hinterlässt du damit nur mehr Fragen als Antworten. Ich bin sicher, das kannst du deutlich besser ;-)

Die Overlays werd ich mir bestimmt auch noch besorgen ... im 3er Pack (JD-800, Jupiter-8, JX-08)
 
Puh, das ist mir zu sehr reine Kritik um der Kritik willen - da hab ich keinen Spaß mit. Ich habe meinen gekauft weil ich Rompler und VA in hochwertiger Qualität habe, Multitimbral und transportabel, sogar livetauglich - mit allem FXM, und Co - wenn du das für sinnlos hältst, ist mir das auch recht. Ich finde es schade, dass der JD800 genau das nicht hat, denn dann bist du wirklich NUR auf Rompler Inhalte angewiesen, was aber mit Transposition und unterschiedlicher Bearbeitung durchaus schon kreativ zu nutzen ist.
Das ist alles schon was, was viel Musik und Sounds der 80er geprägt hat und auch der 90er - jetzt ist es nur einige Zeit out gewesen, weil die Synths eher richtung VA gingen, danach kam der bessere Sound mit besseren Filtern und Reaktionen zurück und befüllt die klassischen eigenen und fremden Samples mit neuem Leben.
Das ist was eine MC707 zB auch sehr gut zeigt.
Ich denke dass zB dieser Talk Talk Sound mit etwas FXM oder so lebendiger gelingt, wenn du wirklich einen Anreiz willst, wieso sowas gut sein kann.

Das machen welcher Musik? Nun, meiner - ich interessiere mich primär für meine Musik und Ziele - die von anderen kann ich nur raten, es gibt aber einige eher länger existierende Stile die man machen könnte, alles wo der Schwerpunkt auf Standards ist geht eher als wenn es etwas speziellere Ideale gibt - zB ich mag ACB weil Hüllkurven dann richtig gut anschlagen und einen Impact haben - das ist richtig richtig gut, wenn zB es knallen soll oder der Bass wirklich toll klingen soll oder auch ein kleiner Seq-Spritzer mit diesen schönen Saugnapf Envelopes eines SH2 oder Moog - es gibt viele Bands oder Sounds wo sowas einfach toll klingt und besser als wenn das nicht da wäre. Das braucht nicht jeder - aber mir gibt das mehr - Leute die nicht aus der Musikerecke kommen oder Soundecke - die bemerken dass auch, benennen es aber anders - sowas wie - auch nice, aber irgendwas fehlt. Es ist egal wie man es bezeichnet - wenn es geht und machbar ist - nehm ich es - und ich mag eben auch gern Sounds, die bisschen Dreck drin haben oder sowas - nicht generell und überall aber einige haben einfach dann mehr Punch, es ist mehr Elefant als Maus und geht eher durch das Gefühl und kann dabei auch sehr wissenschaftlich erklärt werden, das spar ich dir aber mal.

Ich hab hier nicht den Job Fragen alle mit 2 Posts aufzulösen. Ich kann aber mal nen Video machen oder eigentlich fast jedes Monolog-Video für SequencerTalk zeigt die Schönheit von solchen Elementen meist auch auf.
So es halt geht.

Und meine Musik selbst auch.
Ich bin aber offen für alles, du darfst auch da rein schlagen und sagen - Kacktyp, mach endlich..
Aber hier wollte ich nur mal dem User der da über Bedienung meckerte sagen - ja, leider hast du Recht - die Jupiter X'e sind keine Bedienmeister - Das System 8 ist ein Vorbild an Bedienung - bis auf den ARP'er der ist vermurktst mit dieser Spar-Oktavlage da drin ist das doof gemacht - aber die Synthese ist leicht zu steuern und so geht das auch - und wenn das Rom oder Sampler Inhalte hätte, wäre mir das schon lieb man hätte 2-3 Knöpfe für die Auswahl - das wäre Int und Ext, also ROM oder eigenes Sample, dann Kategorie und dann das eigentliche Sample drehen ,damit es nicht zu schwer ist was zu finden - ggf. mit sinnvoller Suche und so. Das ist ein bisschen drin aber nicht so dass es Spaß macht darin zu suchen.

Das geht also besser - die OSC Sektion ist eh total hakelig umgesetzt und da gebe ich auch Recht - JDXa ist ein guter Zwischenpunkt und noch besser eben der JD800, da musste man nämlich nur für die FX überhaupt in eine Menü!
Das ist gut gemacht für ALLE Soundmacher - und hätte man den JD990 oder danach mit Knöpfen gemacht wäre das eigentlich das Ding.

Also - vielleicht findest du ja dann deinen Frieden auch mit "mir".
Ich will nicht nur werben, wenn was auch besser geht und ich das auch schon gesehen habe von der gleichen Firma - Roland könnte das und schon schnell ist es so, dass die wunderbare Addition einiger Samples durch doofe Bedienung beschränkt wird oder unüberlegt ist.
Das ist leider so, der große Jupiter X ist übrigens etwas besser zu bedienen als der Xm.
Ich habe den XM und hatte X und Fantom da.
Ich kenne sie also und auch JD Xa und Xi - die sind beide tolle Arbeitstiere für vieles - aber man kann vieles verbessern.
Ich bin kein Fan des JD800 eigentlich - weil er für mich fehlende und nicht so super passende Basisfeatures hat für meinen Sound - aber ich finde den generell super - es wäre immer Synth Nummer 2 oder 3 bei mir, deshalb - aber da geht auch noch was - siehe Fantom SE - das geht schon eher in die richtige Richtung aber nur ein bisschen und ich bin hier sehr streng. Das kann man in einem Nerdforum auch sein.

Und ich kritisiere mein eigenes Zeug, normal loben alle alles in den Himmel aber es macht wirklich mehr Spaß wenn man das besser umgesetzt hätte.
Den kleinen JD08 finde ich so gesehen besser gelungen in der Bedienung als den Jupiter Xm. und dennoch würde ich den lieber nehmen weil der die besseren Sounds liefert und den JD800 technisch und sonst und in Vielfalt schlägt.
Aber gute Bedienung ist nicht unwichtig. Und das hier ist selbstverschuldet - ich sag das als Rolandfanboy.
Ich mag diese Teile.
 
Die Overlays werd ich mir bestimmt auch noch besorgen ... im 3er Pack (JD-800, Jupiter-8, JX-08)
Ich hatte erst zwei, später dann drei Overlays, habe sie aber alle wieder verkauft.
Die Qualität war wirklich gut und sie wurden auch schnell geliefert.

Aber die Overlays waren mir dann recht schnell eher lästig als hilfreich.
- beim Modelwechsel muss, damit es passt, das Overlay gewechselt werden
- beim spontanen Klimpern hatte ich immer das falsche Overlay drauf
- bei mehreren gestapelten Overlays lag das benötigte immer ganz unten, murphys law
- bei Nichtgebrauch müssen sie irgendwo möglichst flach abgelegt werden, nehmen viel Fläche weg.

Jetzt nutze ich, wenn nötig, gedruckte Seiten aus dem Referenzmanual, da sind ja zu jedem Model die Bedienungselemente beschrieben.
Und irgendwann ist die Bedienung auch verinnerlicht.
 
Gute Abend,
Ich habe nicht alle Updates verfolgt, deshalb folgende Frage:
Kann man mittlerweile ein Drumkid erstellen oder zumindest fx Anteil ( Beispiel: BD trocken, Snare ein bisschen Hall) editieren? Lautstärken der unterschiedlichen Drums?
Schon mal danke und schönen Abend noch.
 
Das ist dann auch oft mühsam, wenn du genau das einstellen willst. In Zen Core würde das ja gehen nur die Juno Oberfläche blockiert das. Eine Option um einen Model Sound in Zen Core umzuwandeln, wäre nice.
with my software for Fantom, AX-Edge, Jupiter-X it is possible to convert any tone library of the JUNO-106 -JX-8P -JUPITER-8 -SH-101 - Juno-60 - JUNO-X engine - JUPITER- models X/XM engine, in the corresponding ZEN-Core tone.
To do this you need:
1) export the model sound(s) to the .sfz file via the synth or Zenology Pro
2) Load the .sfz file into my software so as to have the equivalent ZEN-core tones in the ZEN-core library
3) load the sounds into the synth using the editor.
In this way, for example, I can play ALL the SOUNDS of ALL the Models also on AX-Edge which, as known, only uses ZEN-core sounds.

https://www.benis.it/cm/ZC_Editor/ben67_zeneditor.htm

1701075770374.png
 
Cool, seems that is also very cool für MC707/101 Users, since it is really just “a macro“ and just let me tell you this - it‘s worth a big hug for converting and watching which parameters work 1:1 since it is time consuming but possible.

big up for this job!
 
Gute Abend,
Ich habe nicht alle Updates verfolgt, deshalb folgende Frage:
Kann man mittlerweile ein Drumkid erstellen oder zumindest fx Anteil ( Beispiel: BD trocken, Snare ein bisschen Hall) editieren? Lautstärken der unterschiedlichen Drums?
Schon mal danke und schönen Abend noch.
Keiner der das beantwortet kann ?
 
Nein, der FX Anteil wird auf das ganze Drumkit bzw. Parts angewendet. Lautstärken muss man über Velocity regeln. Man kann aber einen der anderen Part nehmen und dort eine BD oder irgendein Drumsample mit eigenen FX erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich noch nichts gefunden habe, ist bekannt ob ACB auch in den X/XM implementiert wird, also die Einbindung nicht nur beim Fantom erfolgt. Der XM ist sicherlich nicht ideal, wäre aber dann eine ganz tolle „Roland History in der Box für unterwegs oder null Platz“-Lösung die ich mir wünsche.
 
Weil ich noch nichts gefunden habe, ist bekannt ob ACB auch in den X/XM implementiert wird, also die Einbindung nicht nur beim Fantom erfolgt. Der XM ist sicherlich nicht ideal, wäre aber dann eine ganz tolle „Roland History in der Box für unterwegs oder null Platz“-Lösung die ich mir wünsche.
ACB wurde nur beim Fantom 6/7/8 implementiert.
Der Fantom 06/07/08 kann das wohl wegen ungenügender Hardware (Anzahl passender Chips) nicht leisten.
Daher wird das wohl auch bein Jupiter X/XM nicht kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ACB auf dem Jupiter XM ist mir völlig schnurzegal,
denn der Sound reicht meinen Ohren völlig, seit
dem letzten Major Release Update.
Es wird sehr lange dauern, bis ich auf für mich re-
levante Synthesegrenzen stosse, ich hab ja auch
noch das modular System 1 mit System 100 Plug,
eigentlich reicht mir das an Rolandsounds. Auch
deshalb musste die BS2 gehen, Microkorg und XL+,
JD-XI, Behringer Odyssey uvam. gleich dazu, zuviel
wenig genutztes totes Kapital Geraffel über die Jahre.

Aber Wünsche für den XM habe ich reichlichst, zB.:

Memoryport Aira Link kompatibel machen, das wird
nur eine Softwaresache sein, es werden ja auch USB
Keys, Daten und Cloudstick unterstützt.

Bluetooth Out an Headphones, gehört eigentlich zur
Philosophie.

Was ist eigentlich mit Aira Link, MX1 gibt es nicht
mehr neu ?
 
Kann den Ansatz absolut nachvollziehen, dass der Sound auch ohne ACB reicht. Bleibt man im normalen Rahmen und bleibt von den etwas extremeren Rändern fern, dann hört man kaum Unterschiede zum Original. Würde ich mir aber gerne die SH Serie ersparen, dann reicht es nicht. Kommt halt immer auf den Anwender an.
 
Was mir als bekennender Nicht-Kenner der Originale an der ABM-Variante sehr gut gefällt: Man kann über "Expand Parameter Range" (oder so ähnlich) den Hub der Filter-Envelope erhöhen und auch die maximale LFO-Geschwindigkeit. Bei den bisherigen Jupiter 8 Emulationen, die ich so hatte (JP-08, Arturia Origin) hat mich immer genervt, dass die Filterhüllkurve das Filter nciht komplett öffnen kann. Sowas finde ich persönlich sogar wichtiger als Sync und Crossmod gleichtzeitig.
 
Der I-Arp ist fast wie ein eigenes Gerät im Jupiter-X. Für den I-Arp hab ich jetzt einen tatsächlichen Anwendungsfall gefunden ;-) Superschnell ist da was Brauchbares und Vorzeigbares entstanden wenn man mal schnell n Hintergrundsound braucht, ohne Probleme mit dem Urheberrecht zu bekommen. Allerdings wie man das im Track gezielt einsetzen will, will sich mir einfach nicht erschließen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Peter Kuhlmann an dem Teil seine Freude gehabt hätte. Da waren ja fast alle Studioalben halb-improvisierte Live-Sessions. Das Brett ist also eher vor meinem Kopp, und nicht vor dem Gerät.

 
Vielen Dank - so viel Mühe hab ich mir aber eigentlich garnicht gemacht. Was cool kommt ist halt diese langsame Kamera-Bewegung. Das hab ich mir aus alten Ishino und Denki-Groove Videos abgeschaut.


Hab das nur mit dem Smartphone aufgenommen, da ich sonst nix anders hab. Aber das sieht in der Tat schon ziemlich gut aus (technisch vom Bild her). Aber da ist def noch Raum für Luft nach oben. Alleine eine wackelfreie Kameraführung hinzubekommen und gleichzeitig zu zoomen und scharfzustellen - dafür braucht's glaub ich dann doch mindestens semi-professionelles Video-Equipment.

Zudem könnte die Musik zeitlich auch noch besser auf den Videoinhalt abgestimmt werden. Die Cutoff-Öffnung am Schluss hätte mit dem Vorbeifahren der Lok synchronisiert werden müssen.

Mal sehen, solche Videos eignen sich hervorragend, um spielerisch mit dem Synthesizer umzugehen und rumzutesten. Und es verleiht dem ansonsten doch sehr drögen Inhalt (mein neues altes Hobby) eine gewisse Lebendigkeit. Hier kann der musikalische Duktus ruhig etwas experimenteller sein. Mir kommt gerade der Gedanke, keine Modellbahn als Koipe der biederen Pseudo-Bahn-Wirklichkeit sondern als abstrakt/futuristische Vision im Stile der 70er anzulegen. Dann brauch ich aber nochmal andere Züge :) Dann kann man experimentelle elektronische Musik bestimmt noch besser mit dem Thema verbinden. Ma kiekn .... ;-)

Jedenfalls brauch ich auch ein rein analoges Hobby.
 


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