syndae
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Ich bin von Netlabels begeistert. Bin ohnehin ein Fan von Downloads, weil mich ja doch die Musik interessiert und weniger die Verpackung (als Künstler sieht man das evtl. anders).
Für meinen Podcast schaue ich wöchentlich auch in 20 bis 30 Netlabel rein, ob's hier neues gibt. Und natürlich filtere ich passend zum Podcast. Da hört man auch schon viel "Mist" (extrem subjektiv ), aber wie sonst soll man Neues finden? (Echte) Netlabel sind deswegen interessant, weil sich hier Künstler tummeln, die erstmal nur Spaß an ihrer Musik haben und diesen Spaß mit anderen teilen wollen. Sobald es in Richtung Geldverdienen geht, und hier haben einige Leute doch eine völlig falsche Vorstellung davon, was die Qualität und Güte ihrer Musik oder das Potential einer Spartenmusikrichtungen angeht, da scheinen einige den Spaß am Musizieren in den Hintergrund zu stellen und fangen an ökonomisch über ihre Musik zu denken. Sammelbecken wie Musikzeit haben m. E. damit dann ein Problem, weil es zu einer Inflation an Veröffentlichungen kommt.
Wenn Musiker Netlabel dazu nutzen, eine Verbreitungsplattform für ihre Musik zu haben und sich musikalisch in verschiedene Richtungen ohne Zwänge ausleben zu können, finde ich das ideal.
Und natürlich soll mein Podcast, den ich mit freien aber auch kommerziellen Musiken füttere, ein entsprechender Filter sein, der Interesse für Künstler und deren Musik weckt, eventuell dann auch als Ausgangspunkt für die Entdeckung von Netlabeln mit gefälligem Repertoire dient.
Gruß, Stefan
Für meinen Podcast schaue ich wöchentlich auch in 20 bis 30 Netlabel rein, ob's hier neues gibt. Und natürlich filtere ich passend zum Podcast. Da hört man auch schon viel "Mist" (extrem subjektiv ), aber wie sonst soll man Neues finden? (Echte) Netlabel sind deswegen interessant, weil sich hier Künstler tummeln, die erstmal nur Spaß an ihrer Musik haben und diesen Spaß mit anderen teilen wollen. Sobald es in Richtung Geldverdienen geht, und hier haben einige Leute doch eine völlig falsche Vorstellung davon, was die Qualität und Güte ihrer Musik oder das Potential einer Spartenmusikrichtungen angeht, da scheinen einige den Spaß am Musizieren in den Hintergrund zu stellen und fangen an ökonomisch über ihre Musik zu denken. Sammelbecken wie Musikzeit haben m. E. damit dann ein Problem, weil es zu einer Inflation an Veröffentlichungen kommt.
Wenn Musiker Netlabel dazu nutzen, eine Verbreitungsplattform für ihre Musik zu haben und sich musikalisch in verschiedene Richtungen ohne Zwänge ausleben zu können, finde ich das ideal.
Und natürlich soll mein Podcast, den ich mit freien aber auch kommerziellen Musiken füttere, ein entsprechender Filter sein, der Interesse für Künstler und deren Musik weckt, eventuell dann auch als Ausgangspunkt für die Entdeckung von Netlabeln mit gefälligem Repertoire dient.
Gruß, Stefan