Das einzige was mir noch fehlen würde: EIn class compliant audio interface am USB einstöpseln und die Inputs davon benutzen können - dann würde auch wohl mein Mixer so langsam in Rente gehen können.
 
Frage in die Runde als Vorgriff auf 2.8:

Welche class compliant USB-MIDI-CV-Gate Interfaces gibts eigentlich auf dem Markt und sollte man sich anschauen? Idealerweise möglichst klein und kein Eurorack.

Um den Gedankengang fortzuführen: Das Döpfer Dark Link ist eine gute Wahl? Viele Desktop-Geräte mit USB-MIDI gibt es offensichtlich nicht. Marktlücke!
 
Hallo Leute,
ich habe zwar die Akai Force, aber meine Fragen beziehen sich auf das neue Update 2.8 für die MPC Reihe.
Es wird ja hoffentlich auch für die Force ein weiteres Update geben.

Also, bei der Force wird mit den Pads kein Aftertouch ausgelöst, auch erfolgt über USB keine Ausgabe der Midi Daten und es ist auch
keine Audioausgebe möglich.

Wie ist das bei den MPC Geräten, speziell bei der MPC X ?

In einem Video zur neuen MPC Live II konnte die Aftertouch Funktion mit den Pads ausgelöst werden, war das mit der alten Firmware, auch schon möglich ?
Wie verhält es sich mit der der USB Midi und Audio Ausgabe, war das bei den MPC Produkten schon vorher möglich, wenn nein,
hat sich mit der Version 2.8 etwas geändert.
 
Ich beschäftige mich erstmals so richtig intensiv mit den 3 internen Synths. Kann man eigentlich den LFO live aufzeichnen, also ganz spontan (Overdub). Für einen Song würd es ja eventuell statisch gehen, aber ich will z.B die Regler über Q-Link verwenden, um beim TubeSynth den LFO Envelope aufzuzeichnen. Wäre das mit der MPC Live möglich oder evt.nur mit einem MIDI Controller, wenn man die Regler darauf konfiguriert?
 
Zuletzt bearbeitet:
da noch keiner geantwortet hat:

Ja, ALLE MPC können aftertouch. Also seit MPC60.


Hallo Leute,
ich habe zwar die Akai Force, aber meine Fragen beziehen sich auf das neue Update 2.8 für die MPC Reihe.
Es wird ja hoffentlich auch für die Force ein weiteres Update geben.

Also, bei der Force wird mit den Pads kein Aftertouch ausgelöst, auch erfolgt über USB keine Ausgabe der Midi Daten und es ist auch
keine Audioausgebe möglich.

Wie ist das bei den MPC Geräten, speziell bei der MPC X ?

In einem Video zur neuen MPC Live II konnte die Aftertouch Funktion mit den Pads ausgelöst werden, war das mit der alten Firmware, auch schon möglich ?
Wie verhält es sich mit der der USB Midi und Audio Ausgabe, war das bei den MPC Produkten schon vorher möglich, wenn nein,
hat sich mit der Version 2.8 etwas geändert.
 
Hallo Lauflicht,

danke dass du geantwortet hast.

Wie schaut es denn mit den USB Funktionen "Audio und Midi Out aus" ?

Bei der Force besteht dann ja noch Hoffnung, dass in einem Update die Aftertouch Ausgabe über die Pads, die von Anfang an in den Spezifikationen angegeben war, nach über einem Jahr nachgeliefert wird.

Dann noch eine Frage an alle,

wie würdet ihr die Chance sehen, dass Akai z.b in einer neueren Version wie der MPC X oder einen Pro Version der Force,

die Möglichkeit schafft, externe VST Plugins zu laden.

Gerade bei einer kommenden MPC XII oder bei einer Force Pro, wäre dieses doch sicherlich eine Funktion die zu begrüßen wäre.
 
Zur Force kann ich nichts sagen, habe eine Live. Nachgeschaut.... Aftertouch: Also laut Internet-Recherche geht doch Aftertouch zumindest auf MIDI und Audiotracks?! Die internen Synths nehmen den nicht.

USB MIDI OUT an der Live geht ja jetzt. Audio Out nicht. Es hat wohl einer mal geschafft das OS zu hacken und temporär ein Audio-Out hinzubekommen. Der eingebaute SOC-Rechner kann das ja im Prinzip ja.

VST Plugins hat man ja im Prinzip schon mit den paar (AIR) Synths in der Live/X.
Der SOC-Rechner ist nicht sehr leistungsfähig. Der SOC läuft ja mit Linux, die Plugins müssten entsprechend für LINUX sein?

Ich bin da konservativ: Lieber Funktionen weglassen und das Timing des Sequenzers bewahren (oder weiter verbessern!). Das muss meiner Ansicht nach immer Top-Priorität über allem anderen haben. Bis auf das fehlende Diskstreaming (nützlich) kann die MPC nach meinem Geschmack nun wirklich ALLES. Ich hoffe, dass mit dem OS3 das GUI deutlich aufgeräumt wird, bei 2.8 sind ja schon kleinere Verbesserungen dabei. Es gibt immer noch zu viele "parallele Wege" in der Bedienungsphilosophie. Der Main Screen sollte noch zentraler agieren.
 
Hallo,

also USB Midi Out ist also mit dem Update 2.8 bei den MPC's möglich, wird dann auch wohl mit dem Force Update kommen.

Zur Aftertouch Funktion noch, die internen Instrumente wie Hype u.s.w können über ein externes Keyboard das Aftertouch fähig ist angesprochen werden.
Aber eben die Pad's geben weder an die internen noch an angeschlossen externen Klangerzeugern die Informationen aus.
Obwohl der Aftertouch Balken in den "Preferenzen/Hardware ausschlägt.
Das scheint dann ein Fehler nur bei der Force zu sein.

Zu den VST Plug ins, die vorhandene Rechenleistung der MPC/Force ist wohl nur ausreichend für sehr einfache Plug ins.

Aber AKAI wird ja sicherlich weitere Geräte auf den Markt bringen, gerade bei einer MPC X II oder eben bei einer Force II sollte doch wohl die Rechenleistung deutlich erhöht werden.

Ist es überhaupt Technisch machbar, die Rechenleistung so zu erhöhen, dass dann z.b VST Plug ins wie von Native Instruments geladen werden können ?

Ich meine hiermit, ohne einen PC/Mac in die Geräte einbauen zu müssen.

Meine Frage daher an alle MPC / Force Nutzer, würdet ihr das begrüßen und auch bereit sein, einen höheren Preis zu zahlen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt, brauche ich das nicht. Je näher man eine MPC zum PC bringt, desto mehr Probleme wird man sich einhandeln. Irgendwann kann man ja dann direkt einen PC/Laptop mit Controller verwenden, oder nicht? Hardware wird ja nie mit einem PC konkurrieren können und soll es letztendlich nicht. Die eingebauten Synths in der MPC verwende ich übrigens nicht. Ist für mich rein Sequenzer und Sampler.
 
Nö Vst Plugins brauch ich in meiner Force nicht. kann mir auch nicht vorstellen das das timing drunter nicht leidet.
 
Ich brauche nur mehr RAM oder Streaming. Sobald ich +-3GB in einem Projekt verwenden kann, kaufe ich eine Live oder Force, je nachdem welche das Feature bekommt.
 
Vst will ich in der MPC nicht, Diskstreaming brauche ich auch nicht, dafür aber einen richtigen Arranger der den umständlichen jetzigen Songmode ablöst.
 
Hallo,

wie aus den bisherigen Antworten zu entnehmen ist, gibt es wohl kein Bedürfnis nach einer VST Plug in Integration in zukünftigen
Akai Produkten MPC/Force.

Liegt das daran , dass die Internen Plug ins, wenig/garnicht benutzt werden ?

In anderen Foren ist auch zu lesen, dass es eher den Wunsch gibt z.b nach einer "Baby Force" statt nach einem Professionellen Produkt.

Schade, eine MPC X Pro oder Force Pro mit einer "Yamaha Montage" Tonerzeugung einem ausreichend großen Display 12,9"
und der Rechenleistung eines "iPad Pro", mit vernünftigen Pad's die auch das Einspielen von Noten zufriedenstellend ermöglichen, würde meinen Vorstellungen schon eher entsprechen.

Dank an alle, die geantwortet haben.

PS: trotzdem bin ich immer noch froh mir die Force gekauft zu haben.
 
Die (philosphische) Frage ist halt wohin die MPC als Platform sich hinentwickeln soll. Aus meiner Old School Sicht ist die MPC grunsätzlich Sampler + MIDI Sequenzer. Deswegen war es ja so schmerzhaft, dass bei den neuen MPC bis jetzt OS 2.8 die MIDI Fähigkeiten so eingeschränkt waren (ich verwende MPCs seit der MPC60). Jetzt ist ja alles gut.

Die MPC ist nicht wirklich eine Groovebox im eigentlichen Sinne. Das wäre ja eher die MC-707 von Roland mit entsprechend dicker Tonerzeugung, aber auch komplizierter Bedienung. Da ich so viele Tonerzeuger habe, brauche ich das einfach nicht. Bei mir ist die Live in erster Linie Schaltzentrale im MIDI-Verbund und spielt dabei Samples mit sehr gutem Timing ab. Wenn das disk streaming feature kommt, dann denke ich, dass die Live noch sehr gut als Looper herhalten kann.

Was ich aber möchte ist, dass das GUI/TUI noch deutlich aufgeräumt wird und man auf dem Main Screen alles wesentliche pro Track einstellen und sehen kann (wie damals bei JJ OS). Das fehlt mir. Weniger grapischer Schnickschnack, dafür mehr alphanummerische Info!

Das TUI ist für mich einfach zu indirekt zu bedienen und ein zusätzlicher Layer, der mich eher behindert. Nichtsdestotrotz ist das TUI natürlich nützlich um schnell graphische Edits an Noten oder Controller Daten zu "malen". Das ist sicherlich ein Mehrwert der neuen Maschinen.

Und um es noch mal zu betonen: Ich benötige keine VST bzw. eingebaute Tonerzeuger. Die Rechenleistung soll wichtigeren Features zugute kommen (Sequenzer, Looper, Effekte!).
 
Finde ich auch so.
ich habe jetzt ein M8U ex dran mit dem ganzen Midi Zeugs und noch 3 Synths über Usb + einen Pyramid und Squid.
Das Routing funktioniert und Bankwechsel geht selbst beim V-Synth XT (MSB=87), Korg Radias auch über USB.
Da kann man jetzt die DAW auch mal auslassen ...
 
Hab alle meine Synths an meinen Audiointerface (Saffire Pro 40) und gehe mit dem Audio Outs des Interface direkt in die MPC Live. Vorteil dadurch ist - ich kann gleichzeitig Zeug vom Rechner (Youtube, Filme, Platten etc) direkt absampeln und gleichzeitig nach Lust und Laune die Synths. Für mich das beste Setup bisher - mein Mixer hab ich erstmal eingelagert.
 
Ja das ist das Problem auch für die Hersteller mit den unterschiedlichen Anforderungen/Ansprüchen.

Ich komme vom Korg Kronos, wollte allerdings eine schnelle/intuitive "All in One" Lösung. Beim Kronos fand ich die Bedienung/Arbeitsweise sehr verwirrend.

Die Akai Force kam mir gerade recht, "bei der MPC X war ich zum Kaufzeitpunkt noch der Meinung, sie hätte keine eigenständige
Tonerzeugung. Diese wurde ja mit einem Update erst hinzugefügt.

Nur war ich halt bezüglich der Tonqualität nach dem Kauf erschrocken, daher meine Hoffnung auf eine VST Plug in Lademöglichkeit
bei zukünftigen Geräten.

Aber Akai wird sich natürlich an die Marktanforderungen/Zielgruppe richten.

Meine Hoffnung hat sich jetzt auf die Ankündigung eines Apple Insiders verlagert, das es noch in diesem Jahr - Logic Pro X -
für das iPad Pro geben soll, wäre dann leider noch ein extra Gerät das auch extra verkabelt werden muss, aber es wäre eine Lösung.

Und das Yamaha/Roland oder Korg eine Force Pro auf den Markt bringen, daran glaube ich nicht.

Denn auch die Roland MC 707 wäre ja auch trotz der wesentlich besseren Tonqualität, kein Ersatz für die Force.

So jetzt möchte ich aber nicht weiter mit der VST Geschichte nerven !
 
ist es bei der live auch so dass die cpu% bei minimaler auslastung des gerätes (keinfx) mit ein paar pgm s und halb memory voll stellenweise bis über 60% geht ??
 
ist es bei der live auch so dass die cpu% bei minimaler auslastung des gerätes (keinfx) mit ein paar pgm s und halb memory voll stellenweise bis über 60% geht ??
Hab die Live mal eben halb voll gepackt, Drums, ein paar Keygroups, ein Clipprogramm und eine Audiospur. 10-11% wenn sie läuft und ein wenig quer Beet sequenzt.
 
Hab die Live mal eben halb voll gepackt, Drums, ein paar Keygroups, ein Clipprogramm und eine Audiospur. 10-11% wenn sie läuft und ein wenig quer Beet sequenzt.


danke für s nachschauen,

tritt erst nach einer weile auf, ca 15-20 min , drum prgm s durchsteppen, pads manuell triggern sampels durchschauen etc, sseltsamerweise gibt es ein fix: 2 mal stop drücken dann geht die cpu wieder auf ca 10% zurück.
 
Nachdem meine MPC Live nun rund 1 Jahr im Köfferchen ihr Dasein verbrachte und ich sie eigentlich dann doch mal zum eventuellen Verkauf anvisierte, sah ich nun, daß im Mai die 2.8 erschien... ja meine Güte, das ist ja mal ein Update und haucht wohl neues Leben ein. Ich hatte damals ja noch 2.3 oder so. Somit werde ich ihr dann doch mal eine zweite "Chance" geben und sie einfach mal mit in den anstehenden Österreich Urlaub nehmen.
 
Ich hab ein komisches Verhalten mit dem 2.8 Update.
Mein Pyramid ist per USB an der Live angeschlossen. Pyramid ist der Master/ Taktgeber.
Wenn ich nun in den Settings den Pyramid auch noch zum Controller mache (um CCs auszugeben), dann stoppt die MPC jedesmal wenn ich SHIFT drücke, der Pyramid läuft aber weiter.
Irgendwie nicht so richtig, oder?
 


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