Modular angesagt?

:)

Ich erkläre manchmal auch gern mal nichts


ist ja auch vollkommen ok weil du bist ja der moderator, mic. ich bin mir sicher du hast zu den musikalischen inhalten auch eine sehr fundierte meinung weil du ja selbst performst und dir dabei garantiert gedanken über zeitstruktur, harmonik, improvisationslevel usw machst. ich wollte ja einfach nur mal dem modular ist in oder out und immer mehr module = bessere musik was gegensetzen.

vermutlich weil ich den eurorackwahn von anfang an miterlebt habe und als auf muffwiggler nur ca 200 nerds dabei waren gabs auch keinen modulkonsumerism. da gings tatsächlich um siehe oben sonst wäre ich da nie eingestiegen. erst als daraus dann eine "industry" wurde lief das ziemlich schnell aus dem ruder.

einen level drunter ist eben immer unser mit verlaub beschissenes "ökonomisches system" das immer gewinnt und alles was von unten kommt und erfolgreich ist weil fundamental richtig in den dreck zieht. genau deshalb geht der planet zu grunde und wie gesagt deshalb geht bei mir dann die hutschnur hoch.

OT flame off!

Wie geil ist das denn…

ja siehstma! der macht unter "last step" analogmusik nur alle kennen ihn von den sampleorgien die ja genauso aufgebaut sind aber mir einfach zu slapstick sind.
 
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Vielleicht wäre es ganz interessant, wenn man unterhalb der Kategorie „Modular“ eine Rubrik einbauen könnte, in der ausschließlich konkrete Patchideen zu der eigentlichen Funktion (also nach Möglichkeit nicht herstellerbezogen oder auf spezifische Module abzielend) vorstellen & diskutieren könnte. Das hätte dann etwas von der „Sharing Kultur“, wie man sie recht häufig bei Muffs antrifft.

Spontan fällt mir ein…

„Ringmodulator/ Vierquadrant-Multiplizierer - Patchideen & Tricks“

„Noise, Noise, Noise - Patchideen & Tricks“

„Logik, Boolean & Co. - Patchideen & Tricks“

„Sequential Switches - Patchideen & Tricks“


In Teilen gibt es das hier bestimmt schon… finde nur gerade die Idee ganz nett, dies in einer strukturierten Form und vor allen Dingen „open minded“ zu etablieren.
 
eine Rubrik einbauen könnte, in der ausschließlich konkrete Patchideen zu der eigentlichen Funktion (also nach Möglichkeit nicht herstellerbezogen oder auf spezifische Module abzielend) vorstellen & diskutieren könnte

das ist eine gute idee aber ich würde das von hinten aufziehen dh. erst was will ich musikalisch machen und dann wie patche ich das. ausserdem brauchts eine gesundes verhältnis von leuten die sich über sowas gedanken machen und produzieren und METOO trolls oder eine straffe inhaltliche moderation. bei muffs ist das erstaunlicherweise manchmal noch drin.
 
Ich denke der neue Hype könnte generative/infinity Musik sein. Da bietet sich auch ein Modular System sicher an, obwohl das reine Sounddesign könnte ganz einfache Synthese/Samples sein. Die Herausforderung hier wäre eher bei der Kompositorischen Generierung zu suchen. Also das Anpassen und Entwickeln von Algorithmen, die dann die Musik kreieren die einem so vorschwebt, alles vielleicht mit Unterstützung von KI in welcher Form auch immer.

Wäre mal was anderes als diese klassische Herangeghensweise ans Musik machen.

Praktisch das was JMJ mit seiner App gemacht hat. Dazu findet man kaum Soft- oder Hardware.
 
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... Die Herausforderung hier wäre eher bei der Kompositorischen Generierung zu suchen. Also das Anpassen und Entwickeln von Algorithmen, die dann die Musik kreieren die einem so vorschwebt, alles vielleicht mit Unterstützung von KI in welcher Form auch immer.
Mag sein. Generative Sachen werden ja heute schon mit den Modulars gemacht: Noodles.
Also die Klangkreationen, die selbst vor sich her mäandern, wenn sie einmal losgelassen...

Die meisten softwarebasierten Ergebnisse hören sich für mich recht beliebig an. Stand heute.
Aber - die Frage sei mir erlaubt - warum nicht selbst Musik machen? Das ist doch eigentlich
DER Spaß, den ich NICHT abgeben bzw. "delegieren" will?
 
Das eine schließt das andere ja nicht zwangsläufig aus. Diese Generative Musik - eher Komposition - wird eine Erweiterung darstellen. Da kann man dann komplett seine Infinity Musik weitergeben, oder nur Teile davon generieren lassen und den Rest live oder patternbasiert oder sonst was.

Modular kann ja noch so viel mehr sein. Angefangen bei Polyphon von Hause aus, bis Chordtracks an denen dann Arps, Bass etc. angeknüpft sind und so weiter und so fort. Da sehe ich einen riesigen Markt sowohl in Soft- als auch in Hardware. Zu jeder Zeit denkt man: "Na was soll jetzt noch groß kommen?" und 10 Jahre später: "Warum bin ich nicht früh da mit eingestiegen".

Da könnte noch sehr viele Digitale Module kommen, die viel leisten können. Dieses "alles muss durch die Bank weg analog sein" Ding, ist glaube ich gelutscht. Der Markt ist überfüllt mit Analog, egal ob teuer oder günstig. Da schreit doch bald kein Hahn mehr nach. Behringer hat da noch mal richtig geerntet oder wird es noch ein paar Jahre, aber dann?

Kann ja auch sein, ich irre mich mit meiner Prognose, habe ja keine Glaskugel.
 
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ja danke für die beispiele. ich sage richard gar nichts ab, nur für mich ist alles was ich von dem bisher gehört habe vollkommen bedeutungsloses sounddesign.

track 1 sind drum and bass inspired drums mit vollkommen zusammenhanglosen 1000 dogfarts sounds drunter. aber der mitte wirds interessanter wenn es in den ambient bereich gehtt, da passen die sounds wenigstens zusammen.

wo das her kommt ist klar, das ist so die ecke aphex twin oder besser ventian snares. hier ist ein beispiel wie das für mich "richtig" durchkomponiert ist. das ist auch alles modular von renoise gesteuert was an sich schon sensationell ist. da sind erstens korrekte breakbeat funk patterns drin, eine bassline und ein harmonisches gerüst. in dem ganzen modular, von dem übringes alle schwarzen module selbst gebaut sind findest du kein einziges "artifical intelligent module" die musikalische info kommt alles aus renoise, der machinedrum und aus der logik der seqencer verschaltungen. da passt auch aufwand zum ergebnis finde ich.


https://www.youtube.com/watch?tv=tbLt0S0W5jE


track zwei ist schön einfach musikalisch, das kann ich gut nachvollziehen. dafür brauchts aber keine 20k an modulen also passt dann aufwand und ergebnis nicht zusammen. das ist für mich keine nebensache weil das bei jeder künstlerischen gestaltung eine rolle spielen sollte. ich kenne jetzt die einzelnen module nicht und inwiefern er da tatsächlich harmonische entscheidungen getroffen hat oder die module das einfach ausspucken. die beschreibung dazu ist nett aber sagt zum stück nichts aus weil was man hört ist ein einfacher beat mit einer statischen harmonie und ein paar akordvariationen.

so wie das ja auch nicht das gleiche ist ob jemand mit der gitarre einen songs aufführt oder das gleiche aus einem sampler abtriggert!


(Sorry, falls das hier in dem Thread zu off-topic sein sollte...
Kann von mir aus auch gerne abgetrennt werden in einem seperaten Thread...)

Hab nochmal drüber nachgedacht und glaube, dass wir von Verschiedenem sprechen bzw. Dinge anders bewerten.
Wie gesagt, objektiv betrachtet sind die beiden von mir verlinkten Stücke Kompositionen.
Auch wenn du andere, vermeintlich höherwertige Kompositionen wie z.B. von Venetian Snares zum Vergleich heranziehst, ändert das nichts an der Tatsache, dass die Stücke von Richard Devine Kompositionen sind.
Und wie hoch der finanzielle bzw. technische Aufwand für ein Musikstück ist, ändert für mich auch nichts an der Tatsache, dass es am Ende ein komponiertes Stück ist.

Generell glaube ich, dass der tendentielle Unmut hier im Forum gegenüber Richard Devine daher rührt, dass er zum Einen beruflich viel Sounddesign (und Presets-Design) betreibt (mit sehr hohem Output).
Da wird er dann - wie es mir scheint - schnell in dieser "Sounddesign"-Kategorie abgelegt und quasi automatisch alles was von ihm kommt, dort verortet.
Und zum Anderen stören sich wohl Einige daran, dass er das Technische sehr krass auf die Spitze treibt.
Das scheint zu polarisieren.
Seltsam finde ich übrigens, dass dieses "Technische krass auf die Spitze treiben" von anderen, die selber viele Instrumente / Eurorack-Module haben, zumindest nicht wertgeschätzt zu werden scheint.
Denn man könnte es ja auch wie eine Art Forschung ansehen, die er da betreibt - er bewegt sich einfach in anderen Gefilden, die andere nicht ausprobieren (können oder wollen).
Ich finde es jedenfalls sehr interessant und bin demgegenüber offen.
Andere nervt es, was ja auch ok ist.

PS. "1000 dogfarts" fand ich unangemessen. War das nötig?
 
Aber - die Frage sei mir erlaubt - warum nicht selbst Musik machen? Das ist doch eigentlich DER Spaß, den ich NICHT abgeben bzw. "delegieren" will?
Algorithmen entwickeln macht doch auch Spaß.

Außerdem heißt das ja nicht, dass man sonst nichts mehr macht. Das wäre ja, als ob man nach 5 Minuten Soundcloud hören beurteilen würde, was einer alles macht und wie musikalisch er ist.
 
Das eine schließt das andere ja nicht zwangsläufig aus.(...), oder nur Teile davon generieren lassen und den Rest live oder patternbasiert oder sonst was.
(...)
Da könnte noch sehr viele Digitale Module kommen, die viel leisten können. Dieses "alles muss durch die Bank weg analog sein" Ding, ist glaube ich gelutscht. Der Markt ist überfüllt mit Analog, egal ob teuer oder günstig. Da schreit doch bald kein Hahn mehr nach...
Zu Ersterem: habe ich mal gemacht: alle Titel einer Produktion basier(t)en auf einer Noodle.
Die war aber nur die Basis. Die "eigentliche Musik" baute darauf auf.. sozusagen Noodle+ ;-)

Was digitale Module betrifft, finde ich diese sowieso interessanter als konservative Bestückung.
Gerade die Transparenz (sind halt keine "fetten" Klänge im klassischen Sinn) erlaubt ein
angenehmes, nicht zugekleckertes Multirecording - wenn man das macht.
 
Dann ist das so. Man muss ja auch immer unterscheiden, ob man das professionell macht, also liefern muss oder das als freier Künstler angeht. Würde ich Geld damit verdienen müssen, wäre mir jedes Mittel recht um den Auftrag so schnell und gut wie möglich über die Bühne zu bekommen. Egal ob ich dann nur fertige Loops aneinander klatschen würde, oder auf was generatives setze oder solche Sachen wie von EZ-Keys nutze und leicht anpasse.

Von Können kann bei mir eh keine Rede sein, von daher hätten die Leute recht.
 
Da wird er dann - wie es mir scheint - schnell in dieser "Sounddesign"-Kategorie abgelegt und quasi automatisch alles was von ihm kommt, dort verortet.
Und zum Anderen stören sich wohl Einige daran, dass er das Technische sehr krass auf die Spitze treibt.
Das scheint zu polarisieren.
Seltsam finde ich übrigens, dass dieses "Technische krass auf die Spitze treiben" von anderen, die selber viele Instrumente / Eurorack-Module haben, zumindest nicht wertgeschätzt zu werden scheint.
Zuerst steht doch in der Musik immer die Idee und die Komposition.
Man macht sich vorher schon Gedanken und realisiert die gewünschten Sounds mit den optimalen Geräten dafür.

Man muss also nicht einen technischen Riesenaufwand betreiben, um einen banalen Sound hinzubekommen.
Die Wertschätzung fehlt vielleicht deshalb, weil die meisten Stücke von ihm eher an zufällig hingedrehtes Gedudel erinnern und weniger an eine durchkomponierte Musik. Da ist viel planloser Zufall dabei, der aus einem Grundpatch entsteht.
Denn man könnte es ja auch wie eine Art Forschung ansehen, die er da betreibt - er bewegt sich einfach in anderen Gefilden, die andere nicht ausprobieren (können oder wollen).
Das kann man machen. Bei mir erweckt es aber mehr den Eindruck, das hier alle Module irgendwas machen und es möglichst viel blinken muss und die Musik dabei in den Hintergrund gerät. Es ist eben Gearporn.
 
Zuerst steht doch in der Musik immer die Idee und die Komposition.
Habe ich noch nie so gemacht, aber weiß dass es Leute gibt die so vorgehen. Bei mir weiß ich nie was am Ende bei raus kommt, nicht mal im Ansatz. Aber dadurch kommt auch meist nix bei raus, außer dass ich ne Stunde Spaß hatte oder so, was ja auch viel Wert ist in der heutigen Zeit.
 
Da ich aufgrund meiner zeitweisen Tätigkeit als Programmierer für Installationen mich auch mit dem Bereich der generativen Musik beschäftige - wie ein Patch, welches sich aufgrund seiner Struktur nicht wiederholt, finde ich diesen Bereich auch sehr interessant. Es gibt viele Techniken in dieser Richtung: zeitliche Verschachtelung, Probabilities, unsychrone LFOs, fraktale und neuronale Netze. Es gibt auch einige Module in diese Richtung, die diese Techniken aufgreifen, wie bespielsweise das Qu-Bit Bloom.
Es gibt allerdings noch einen anderen Aspekt, der diese Werke betrifft: Das Urheberrecht. Im Verteilungsplan der Gema in den Paragrafen §63-§66 ist festgelegt, dass diese Musik in die unterste Kategorie (IV) fällt und damit rein improvisierter Musik gleichgesetzt ist. Erst wenn man eine explizite Partitur einreicht und die "Komposition" sozusagen lesbar macht hat man Chancen auf einen höheren Verteilungsschlüssel.
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: oli
Habe ich noch nie so gemacht, aber weiß dass es Leute gibt die so vorgehen.
Ich mache das fast immer so, das ich mir meine Melodien und Ideen zu den Tracks vorher aufschreibe.
Dabei spielt das Modularsystem erst einmal nur eine sehr untergeordnete Rolle, denn das ist auch nur ein Instrument von vielen anderen.
Welche Synthies später für das Stück eingesetzt werden, ob ich was akustisches mit Mikrophonen aufnehme, analog oder digital, das alles entscheidet sich doch durch die Vorgaben der Musik.
Ich habe das Gefühl, das die gezielt produzierte Musik an sich, gerade im Modularbereich, häufig keine große Rolle spielt.
Hier passiert da viel mehr aus dem Sound heraus und der Improvisation, man schaltet also die Kisten an, schnappt sich ein paar Patchkabel und legt einfach los.
Das kann man so machen, ist aber nicht meins.
 
90% meiner musikalischen Tätigkeit ist spielen nach Noten.
Modular mache ich, weil es (so wie ich es mache) einfach komplett was anderes ist, als das, was ich sonst mache. Melodie und Rhythmus hab ich andernorts genug.
 
Zuerst steht doch in der Musik immer die Idee und die Komposition.
Immer würde ich nicht behaupten. Bei den meisten ist es vermutlich so. Bei mir z.B. überhaupt nicht. Erstmal 'nen Beat einkloppen, Bass ggf. schrauben und/oder spontan was einkloppen. Weitere Ideen kommen dann beim Durchhören der selbstgebauten Bänke und beim Schrauben. Aber dann zackig, sobald man was gefunden hat. Glaube, es geht Einigen so. Und bei den modularen Leuten wird sich das vermutlich ähnlich verhalten. Also, nach dem Motto: Gucken, was sich beim Patchen so ergibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe das Gefühl, das die gezielt produzierte Musik an sich, gerade im Modularbereich, häufig keine große Rolle spielt.
Das ist bei mir auch bei der "normalen" Musik so. Ich klimper durch Presets oder schraube vom Init Sound was, was mir gefällt und erst daraus ergibt sich dann etwas oder auch nicht. Es ist extrem selten, dass eine Kadenz oder Melodie zu erst da ist, sondern in der Regel führt der Sound zu einer Harmonie, Melodie, einem Soundteppich oder sonst was.

Neuerdings habe ich auch an Modular gefallen gefunden, aber nur in Software. Mit The Grid macht das schon Spaß, vor allem weil man es dann auch Polyphon spielen kann und Tracks untereinander kommunizieren können und so weiter, also man kann sich Audio oder Midi von einem anderen Track holen und das weiter verwurschteln oder so weiter.
 
Ich mache das fast immer so, das ich mir meine Melodien und Ideen zu den Tracks vorher aufschreibe.
...
Ich habe das Gefühl, das die gezielt produzierte Musik an sich, gerade im Modularbereich, häufig keine große Rolle spielt.
Da hat jeder so seine Herangehensweise.
war mein Ziel definitiv etwas mit solch einer Stimmung zu schaffen. Mit Papier und Stift wär ich da aber nie drauf gekommen.
 
Modular ist jetzt "mainstream" und wird noch eine ganze Zeit angesagt sein. Zumindest ist auf ModularGrid noch kein Peak bei den Besucherzahlen zu sehen. "Mainstream" mit Anführungszeichen, weil Modular immer eine Niche ist und bleiben wird. Die meisten großen Firmen haben ihr Engagement zurückgefahren, weil die Zielgruppe einfach zu klein ist.

Für mich ist ein Modularsynthesizer eine Mischung aus Musikinstrument, Installation und Aquarium mit vielen bunten Fischen.
Deshalb funktioniert das für mich auch nur als Hardware.

Ich verstehe auch nicht ganz, wenn Leute sagen der Markt sei übersättigt. Es ist doch gerade genial, das kleine Bastler in ihren Wohnzimmern kreative Fliewatüüts basteln, jenseits kommerzieller Abwägungen und Überlegungen. Das jeder sein eigenes Instrument bauen kann ist auch der große Reiz.

Musikalisch stehe ich auch eher auf harmonische Musik, aber auch hier ist das Modular toll:
weil das Modular eine Tendenz hat atonal wegzudriften, kriegen die Sounds interessante Kanten, wenn man versucht sie harmonisch einzufangen.

GusGus finde ich ein gutes Beispiel für eine (Pop)Band, die es schaffen mit reduzierten Modularsounds ein breites Publikum anzusprechen.


https://www.youtube.com/watch?v=-sZiPr8XO1E
 
Heute kam aus GR mein Packet mit meinem kleinen Erebus zurück.
(NT war defekt, der Synth war schon 2x bei dreadbox, bis sie den Fehler gefunden haben.)
Als kleine Wiedergutmachung gab's nen gratis ein

Dreadbox WL Dual VCA!

Zufall, Destiny? Was wollen mir die griechischen Götter sagen? Muss ich das Orakel von Delphie fragen?
so viele Fragen.... :)
 
90% meiner musikalischen Tätigkeit ist spielen nach Noten.
Modular mache ich, weil es (so wie ich es mache) einfach komplett was anderes ist, als das, was ich sonst mache. Melodie und Rhythmus hab ich andernorts genug.

Das kann ich verstehen :)

Ich denke viele haben auch eher einen Sammeltrieb bei Modularzeugs als einen Spieltrieb.
 

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