Ich denke der fühlt sich schon im falschen Körper geboren. Interessanterweise habe ich über die Google-Suche nichts darüber gefunden. Denn viele andere Künstler sind da extrem offen darüber bzw. nutzen sie das gleichzeitig auch als eine Art Selfmarketing über Instagram und andere Plattformen. Finde ich auch ganz ok wenn man das nicht macht.
Von Gusgus war ich den 90er mal ein Fan.
Im Bereich des Moeglichen, aber auch reine Spekulation. Ich werte das erstmal, da ich die Person nicht real kenne, als Buehnenoutfit.
Ich bin Ende der 80er auch mit fetten Kajal rumgelaufen, und bin Stockhetero veranlagt. ?
Was das Modulare betrifft:
Ich empfinde Patchen mittlerweile als laestig und ich werde mir die "Spielfreude" am Patchen nicht dadurch aufrechtverhalten in dem ich mir staendig neue Module in Rack schraube.
Aber:
Ich liebe selbstgenerierende Patches, und nutze diese rhytmischen Klangcollagen gerne als inspiratives Metronom fuer Gitarre.
Das funktioniert fuer mich, kreativ gesehen, am besten.
Meine modularen Dickschiffe haben demnaechst ein neues Zuhause und ich werd mir ein Ocoast an die TB303 haengen, das ist dann rhythmisches Metronom genug.
Ich glaub das kann der gut, der OCoast, oder?
Das "Kompositorische" an Automaten Musik ist der Spannungsbogen den man durch haendische Modulation erzeugen kann, zumindest war das immer meine Herangehensweise. Hat sich aber abgenutzt fuer mich.
Im Mittelpunkt meiner musikalischen Begierde steht neuerdings das Bandoneon ??
Harmoniert bestimmt perfekt mit meiner TB303 und TR606, meine Band quasi.
Der ModularHype ist halt generell etwas abgeflacht, entsprang dieser doch aus der DIY bzw Circuit Bending Szene. Hier im Forum ist aktuell der Behringer Hype angesagt, gerade heute wieder ein neuer Behringer CR78 Clowne Thread.
Was kommt nach der Behringer Welle? Mir egal, ich beschaeftige mich zb lieber mit A# Myxolydisch, das ist Zeitlos, ewig Schön und Unvergaenglich.
Saludos