Miss Magic Pad
Sternenfee
Ich persönlich liebe meinen DIY Modularsynth. Dies ist für mich eine Ideen-Maschine, wie sie im Buche steht. Eine geraume Zeit lang war ich an der Konstruktion und Bau eines neuen Kurzwellenempfängers beschäftigt.
Dann brauchte ich irgendwann noch zusätzliches Kabel wie auch Bananenbuchsen - und diese habe ich vom Stromverteilerkästchen für meinen Modularsynth geräubert. Damit war der Synth nicht mehr spielbar.
Irgendwann habe ich den Kurzwellenempfänger beiseite gelegt, das Stromverteilerkästchen wieder in Gang gebracht, und den Synth neu belebt.
Und der inspirierte mich wieder total; ich war begeistert von seinem wuchtigen und vielseitigen Sound - und er war wie schon zuvor, nicht mehr weg zu denken.
Allerdings hat die Sache einen speziellen Haken: Selbstbau ist teurer! Damals hatte ich kaum modulare Analogsynthesizer unter 500 Euro gefunden. Und ich dachte mir, analog ist machbar; und beim selber bauen auch viel erschwinglicher.
Weit gefehlt! Teuer sind nicht die Bauteile und Platinen - sondern die Peripherie: Gehäuse, Buchsen, Stecker, Schalter, Drehknöpfe, das gravieren lassen der Frontplatte (damit es "amtlich" aussieht), und vor allem auch die Potis. Der Sequencer hat 16 Stück 10-Gang Potis zum Einstellen der CV für den VCO; alternativ kann er auch auch als CV-Sequenzer für andere Modulationsziele fungieren.
Um alles schön analog zu lassen, wollte ich auch keinen Quantizer einbauen, damit ich gezielt auch leicht verstimmen kann (Ich stimme mit dem Stimmgerät).
VCO ist fertig, der SEQ ist fertig, VCF, ADSR und VCA kommen in ein drittes Gehäuse, dann ist eine Platine mit 2 freischwingenden LFO`s gebaut, eine Taktlogik funktioniert bereits im (allerdings sehr stabilen) Schuhkarton, und die Netzteile sind auf- aber noch nicht eingebaut.
Ich verstehe die Leute, welche lieber was fertiges haben wollen; und ich verstehe auch die Nicht-Modular-User. Jedoch ich selbst werde den Modularsynth mit vorab vier Baueinheiten fertigstellen.
Und wenn es mich juckt, dann packe ich nochmals was dazu
Dann brauchte ich irgendwann noch zusätzliches Kabel wie auch Bananenbuchsen - und diese habe ich vom Stromverteilerkästchen für meinen Modularsynth geräubert. Damit war der Synth nicht mehr spielbar.
Irgendwann habe ich den Kurzwellenempfänger beiseite gelegt, das Stromverteilerkästchen wieder in Gang gebracht, und den Synth neu belebt.
Und der inspirierte mich wieder total; ich war begeistert von seinem wuchtigen und vielseitigen Sound - und er war wie schon zuvor, nicht mehr weg zu denken.
Allerdings hat die Sache einen speziellen Haken: Selbstbau ist teurer! Damals hatte ich kaum modulare Analogsynthesizer unter 500 Euro gefunden. Und ich dachte mir, analog ist machbar; und beim selber bauen auch viel erschwinglicher.
Weit gefehlt! Teuer sind nicht die Bauteile und Platinen - sondern die Peripherie: Gehäuse, Buchsen, Stecker, Schalter, Drehknöpfe, das gravieren lassen der Frontplatte (damit es "amtlich" aussieht), und vor allem auch die Potis. Der Sequencer hat 16 Stück 10-Gang Potis zum Einstellen der CV für den VCO; alternativ kann er auch auch als CV-Sequenzer für andere Modulationsziele fungieren.
Um alles schön analog zu lassen, wollte ich auch keinen Quantizer einbauen, damit ich gezielt auch leicht verstimmen kann (Ich stimme mit dem Stimmgerät).
VCO ist fertig, der SEQ ist fertig, VCF, ADSR und VCA kommen in ein drittes Gehäuse, dann ist eine Platine mit 2 freischwingenden LFO`s gebaut, eine Taktlogik funktioniert bereits im (allerdings sehr stabilen) Schuhkarton, und die Netzteile sind auf- aber noch nicht eingebaut.
Ich verstehe die Leute, welche lieber was fertiges haben wollen; und ich verstehe auch die Nicht-Modular-User. Jedoch ich selbst werde den Modularsynth mit vorab vier Baueinheiten fertigstellen.
Und wenn es mich juckt, dann packe ich nochmals was dazu
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