Minimoog gegen Minimax - pt2

Anna_Lüse schrieb:
aepfel_birnen.jpg


Im persönlichen Gespräch teilte er mit, dass nicht der Minimoog,
sondern der Voyager als Vergleichsgerät herangezogen wurde.
Da bitte ich doch um etwas mehr Seriosität und nicht von der
Fahrbahn abkommen

.

das steht im blog aber dran , daher kann sich jeder selber ein bild machen..
es diente auch eher der allgemeinen interesse-lage, denn aktuell kaufbar sind eben v'ger und minimax und letzterer ist nunmal deutlich günstiger.. das ist sicher nicht das gleiche, es ist wie wenn man einen prodigy mit dem mini vergleicht, es ist legitim .. es ist aber ein anderes gerät.. dem sollte man sich bewusst sein.. der text ist daher ja auch im blog als "hamwer mal gemacht" -test.. und ich fand ,der mima schnitt recht gut ab .. die FM und den klang müsste man nocheinmal mit einem mini abgleichen.. nur gibt es jenen ja nicht mehr zum kauf.. also: mein kleiner versuch diente einem anderen zweck.. ich habe aber den text nicht unter "minimax" oder "voyager" stehen, weil es da eben nicht passt.. bewusst..

das ist vollkommen wertfrei.. also bitte den text so sehen ,ich lerne aber daraus, dass man dies im text durch einen satz mehr kennzeichnen sollte..

apfel-birnen problematik ist ja schon geschildert worden..

der neue http://www.sequencer.de/syns/moog Moog wird ebenfalls mit großer sicherheit gegen minimax und v'ger abgegrenzt werden beim kauf.. rein klanglich und "feature"-technisch.. imo ist da digital auf der bühne etwas einfacher und leichter.. zumindest bei meinem konzept und ansehen von clubacts oder überhaupt liveacts..


GEDANKEN ABSEITS DER SACHE.. ohne wertung zu verstehen ..

beim kauf spielen sicher auch namen eine rolle.. man kauft sicher lieber http://www.sequencer.de/syns/moog Moog als den noname cw..
aber ich habe auch mal eine umfrage in die welt geworfen: was würdet ihr nehmen ,wenn der klang wirklich identisch WÄRE : das original oder einen "clone" / VA (sagen wir mal auch nichtclones eingezählt!! aber klanglich auf dem niveau eines analogen..)
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=6030

diese frage ist zugegeben theoretisch und hypthetisch, da ja die meiste VAs auch klanglich als solche schnell identifiziert werden können.. aber langfristig ist das evtl ein thema.. klang ist sicher langfristig ein thema, trotz mp3.. ;-)
 
der neue moog ist hässlich? hmm, aber du hast doch bisher nur die seitenteile gesehen ;-)

wie wichtig ist eigentlich hässlich bei einem instrument?
 
Ich wusste gar nicht, dass der Voyager von Axel Hartmann designed wurde,
der neue Moog wohl auch.
 
Mir geht es ziemlich auf den Senkel, dass sogenannte Experten im realen und virtuellen Leben behaupten, der Minimax würde wesentlich anders und/oder bepisster als der Minimoog klingen. Bei hartnäckiger Nachfrage ergibt sich dann i.d.R., dass ein direkter Vergleich nie stattgefunden hat und/oder man nicht den Minimoog als Referenz benutzt hat. Wer mich kennt weiß, dass ich sowas - ganz unabhängig von meiner beruflichen Tätigkeit - nicht stehen lasse und die Aussagen gerne im Detail erörtere. Die Kritik (Kritik!) am Arturia 55, die Position der Fixed Filter Bank im Patch sei nicht variabel, habe ich mit Genuß im KB-Forum auseinander genommen. So ein Kappes.
 
@PDT:

ich bezog mich für mira auf einen voyager - minimax vergleich.

der gute dachte wohl er hätte 3000 euro in den wind gesetzt, was er definitiv NICHT hat.

Du hättest "zwischen den Zeilen" lesen müssen. Ich bereue keinen Cent, den ich in den Yoyager gesteckt habe. Auch wenn man einige Klänge soundmäßig in einer Emulation wie dem minimax hinbekommt so bedeutet das noch lange nicht, dass immer das Gleiche dabei rauskommt. Ich kenne auch den Minimoog, doch das ist schon länger her. Und dass eine D/A- Umwandlung anders klingt als eine CV-VCA-Verstärkung braucht mir niemand zu erklären.

Herr Anna_Lüse kann tausend Mal behaupten dass Minimoog und max gleich sind, ob das die Verkaufszahlen erhöht, sollen andere entscheiden.

Ich finde die Idee von Creamware grundsätzlich gut, Plugins in Hardware zu gießen, allerdings fände ich Neuentwicklungen prickelnder als den Nachbau bekannter Geräte. Ist und bleibt eben eine (wenn auch modifizierte) Kopie. Punkt.
 
ehm, die Platzierung der FF hinter einem Rauschen und weiterleiten an andere Module ist etwas anderes als wenn das Teil als Master hinten dranhängt.. wenn es DARUM ging, dann ist das schon rein berechtigter Einwand.. es ist schon nicht egal, ob man aus einem Noisespektrum etwas rausschälen kann und das in der Synthese dann einsetzt oder letzlich am Ende das Filter einsetzt..

ich würde hier von mehreren Quellen ausgehen.. also zB div. Wellenformmixe und jenes Filtrat.. das macht einen unterschied.. muss man also schon erwähnen, wenn es so ist.. die modulare anordnung der FF ist schon anders als eine als masterFX hintenliegende.. nicht,dass der arturia moog v schlecht wäre, aber das ist schon ein unterschied.. wenn man mehre instanzen aufmachen kann und mischen kann ,dann ginge das..

man kann auch diese rauschanteile nach dem mischen als FM quellen verwenden.. das ginge mit einem mastermisch--FF modul nicht.. und das klingt anders, da durch die audio-FM die obertöne anders generiert würden, wenn man die ungefilterten versionen nähme oder gar das ganze erst am ende anhängen würde..

oder war es anders gemeint?

ps: man muss dann noch zwischen V2 und V1 unterscheiden..
da hat sich einiges getan.. zum besseren von arturias moog v.
 
50JahrePanzerknackerGrafik1.jpg


Eigene Synthis basteln kann jeder: Kasten Bier,
Papier und Bleistift. Ein gutes Vorbild auf eine
neue Technologieebene zu beamen, das ist die
höchste Stufe des Synthesizerbaus.
Meinungen dazu?
 
geht zwar nicht auf mein posting ein.. aber..
für einen guten synthesizer muss man auch nachdenken.. er ist ja stets ein auf eine anzahl X reduzierte parameter (vielleicht geht es auch anders als mit paramtern .. anderer ansatz..)

Die höchste Stufe des Synthesizerbaus ist nichts mit VORBILD, sondern eher etwas mit einer klaren (meist musikalischen) Vision..

Idealerweise hat jeder sein spezielles Instrument, also individuell und offen genug um sich zu wandeln und an das aktuelle Musikprojekt angepasst.. es muss einfach nach meiner Pfeife tanzen, so gesteuert werden ,wie ich das will und so klingen wie ich das will.. Vorbilder gibt es da eher weniger.. bestenfalls Referenzen, denn man ist ja nicht blind und Menschen lernen und leben nach diesem Prinzip.. Wie ein Musikprojekt: Man möchte eine Musik machen und weiss zumindest, wie das nächste Ding klingen soll, wie man dort auftreten will und was man da beeinflussen will (klanglich, melodisch, rhythmisch etc..)

Jeder kann eine Idee für ein Instrument haben, manche scheitern aber daran, weil sie nicht genau wissen was sie wollen oder nicht so viel Einblick haben.. das ist nicht schlimm.. dafür gibts die bisherigen Instrumente..

Wenn man Top40 macht wird man auch andere Wünsche haben im Vergleich zu Musikern ,die superinnovative Musik machen wollen..

Das Instrument ist nicht immer identisch.. und individuell, da wir unterscheidliche Vorstellungen haben ,wie sowas umgesetzt werden soll..

der eine will "Player" sein, der andere automatisches steuern, der dritte will klopfen, hüpfen oder fühlen oder was auch immer.. tanzen?..

Daher: Vorbild im sinne von Vorbild ist nicht ideal..
Vorbild im Sinne von Vision im Kopf / Idee umsetzen ist cool..

ich hab anderswo geschrieben: Herr Moog und andere haben ihre Instrumente auch gebaut, weil es das noch nicht gab und man sowas haben wollte. es hätte auch komplett anders aussehen können und dann hätten wir vielleicht heute sonsorierende amorphe Flächen, die ein System steuern..

Man hätte auch ein anderes System wählen können.. Die Idee ist "wie zerlege ich Musik in einzelne handliche "Musikatome" ".

Das Zusammenfügen von einzelnen "Atomen" ist auch nicht das einzige System.. es gäbe ja noch andere..

Minimal - Maximal - Systeme.. oder undualistisch: verschiedenartige Systeme mit unterschiedlichen Ansätzen..

man könnte das auch mit 8 Flugbändern machen, die in der Luft schweben, sie steuern eine Anzahl von Tonwolken und so weiter...

da sach mal einer was anderes..
 
ich stehe zumindest zu obigem, was vor X Jahren im KB war, hab ich nicht mehr im kopf. aber so alte kamellen sind sicher bereits geklärt.. besonders ,weil es wohl wenig gründe gegen meine obigen worte geben wird..

das man es machen KANN, ist was anderes.. jedenfalls macht es sinn, festfilterbanken an andere stellen als den masterausgang nach den VCAs zu hängen.. gegenbeweise müsste man hier bringen.. beispiel wäre auch der spectralis, auch da kann man die FB routen.. weil es sinn macht.. das kann sicher der ein oder andere modularuser hier schnell bestätigen..

ansonsten würde das aufnehmen der diskussion keinen sinn machen, wenn man dazu nichts sagen soll ;-) *G*
sprich: hier oder garnicht.

nach dieser diskussion:
http://forum1.keyboards.de/archiv/03/09 ... 58975.html

ist das sicherlich auch klar.. es ist von belang, wo was platziert wird.

(gilt mal als antwort und wiederlegt die anschuldigung oben..)

BATSCH!
archiv ist archiv.

Die Kritik (Kritik!) am Arturia 55, die Position der Fixed Filter Bank im Patch sei nicht variabel, habe ich mit Genuß im KB-Forum auseinander genommen. So ein Kappes.

ist damit Kohl.
 
Ich finde die Diskussion driftet ein wenig zu sehr in die falsche Richtung. Meine (harmlose) Ursprungsfrage war, ob ein Minimax GANZ UNABHÄNGIG von realen analogen Instrumenten, für sich alleinstehend einen "analogen" Klang hat? Eine digitale Emulation wird nie wie ein Model D klingen, da noch nicht einmal ein Model D wie ein anderes Model D gleich klingt. Damit erübrigt sich die sinnlose Diskussion ob Äppel oder Birnen.
Mein M3x ist auch ein Minimoog Nachbau und klingt nicht wie ein Model D.

Mit anderen Worten, wenn man nicht wüßte das der Minimax ein VA ist...und den Synth ganz allein für sich genommen...könnte man ihn für einen analogen Synth halten?
 
FRAGE: (kein zitat):
anmerkung
(ich kann übrigens die moog von der minimax diskussion trennen.. wenn das jemand will..

imo ist das hier im zusammenhang aber nicht so falsch.. )


ehm, der m3x ist kein minimoog, er klingt nicht so und ist imo auch eher nicht als solcher gedacht.. wer ihn sich als minimoog kauft, macht was falsch.. wer ihn sich als m3x kauft, hat es richtig gemacht ..

minimax: nun, laut creamware ist kein unterschied zwischen minimax und minimoog, das kann man diskutieren..

am besten wäre imo: augen zu und anspielen durch jemand anderes.. mir fehlt nur der minimax dazu.. und hab "nur" einen moog modular hier.. sollte aber von einem moog minimoog und minimax in einem raum gemacht werden.. wenn dann gesagt wrd "ich hör da keinen unterschied", dann ist die sache klar.. dann stimmts.

am besten testet man mit 2 oder 3 minis und 1 minimax und führt verschiedene audioschnipsel vor , ohne zu verraten was was ist..

also reiner ohrentest.. was anderes ist ja auch nicht interessant..

wäre das was? wer bringt 2 minis mit und wer den minimax? dann machen wir das einfach und haben danach unsere wahl..

mit dabei: FM sounds und co.. was eben so mit dem mini geht.. es werden keine polylinnien gespielt, damit man es nicht an tatsachen erkennen kann..

wäre das was?

wär stellt einen minimoog? ich würde gerne 2 oder 3 zum vergleich nutzen und wer hat einen minimax? mein partner hat ihn nicht mehr, daher hab ich keinen mehr im umfeld..

ort der handlung: egal.. am besten mit mehreren ohrenpaaren..
 
Für Dich Spezialisten git das selbstverständlich, ganz ohne Frage. Für den gemeinen Leser und Benutzer ist das so was von egal, denn der hat die sich ergebende Problematik bei der variablen Reighenfolge der Module nicht mal im Ansatz verstanden.
Kein Elektropass für Doofe und Ansichten über den Tellerand hinaus sind offensichtlich unordentlich.
"Die Haare kann man sich doch mal schneiden lassen. Ihr Friseur hat sich wohl den Arm gebrochen."
 
hmm, "Doofe" können die Physik nicht ändern ;-)
Daher gilt sie auch für die *G* ...


__orga:
ich checke mal ,was man wo wie raustrennen kann.. und dann landet der thread als parallele diskussion..

zicken? es ist doch schön ,wenn man sich mal angeregt unterhalten kann. .zicken wäre es, wenn man das nicht auch prüfen könnte..

also, ich finds nicht falsch, wenn diskutiert wird, siehe schwurbelthread und andere.. es darf nur nicht persönlich werden, dann ist alles gut.. bei sachlichen themen gibt es selten so viele lösungen.. es gibt oft sogar nur eine bei technischen grundlagen.. hier: minimax gleich minimoog ja oder nein? antwort: anhören , feststellen und blindtesten.. wenns ultraschwer ist, dann ist es schon ein punkt für den VA, wenn nicht ,ist es einer für den originalmoog..

beim neuen moog ist ja auch die frage, wie er klingen mag.. er wirkt ja wie eine neuauflage des source mit v'Ger elementen..
 
In dem Song werden sicherlich nicht die gewünschten Klangklischees verwendet und entsprechende Erwartungen nicht befriedigt, von daher als Demosong eher unglücklich. Generationsproblem.
 
Moogulator schrieb:
ehm, der m3x ist kein minimoog, er klingt nicht so und ist imo auch eher nicht als solcher gedacht.. wer ihn sich als minimoog kauft, macht was falsch.. wer ihn sich als m3x kauft, hat es richtig gemacht ..

Hab ich nie behauptet.

Mich interessiert Minimax vs. Minimoog überhaupt nicht.

Ich möchte wissen/hören hat der Minimax einen "analogen" Klang? Würde er als eigenständiger "analoger" Synthesizer durchgehen, wenn man nicht wüßte das er ein VA ist?
 
daniel.b schrieb:
Anna_Lüse schrieb:
Mir geht es ziemlich auf den Senkel, dass sogenannte Experten im realen und virtuellen Leben behaupten, der Minimax würde wesentlich anders und/oder bepisster als der Minimoog klingen.
Also so soll nen Minimoog klingen??

Könntet Ihr mal mit dem Rumgezicke aufhören und sachlich argumentieren?

Mädchen! :twisted:
 
Moogulator schrieb:
hier: minimax gleich minimoog ja oder nein?

Dann bin ich hier im falschen Thread. Weil mich das nicht die Bohne interessiert. Ich will nur wissen ob er als Analoger durchgehen würde im Blindtest.
 
ich hab am Minimax auf der letzten Messe mal bischen herumgedreht. Ich kann ich jetzt nicht sagen, wie exakt die Emulation gelungen ist aber den typischen Minisound hatte er schon. Aber auch die Odyssey und B3 Emulationen klingen sehr nah am Original und dennoch ist das nicht das selbe.
Ich will ein "richtiges" Instrument spielen, es drücken und anfassen, drauf schlagen, es knuddeln...

Mein PC inspiriert mich dagegen keinen Meter, egal welche Software darauf läuft, der strahlt noch weniger Sex aus, als Else Kling

Also, egal wie toll der Kram auch tönt, auf Cybersex hab ich keinen Bock.
 
Das Objekt unserer Betrachtung ist Hardware. Auch im Minimoog sitzt Elektronik und keine Biozeugs.
 
Bernie schrieb:
Ich will ein "richtiges" Instrument spielen, es drücken und anfassen, drauf schlagen, es knuddeln...

Zum "Statement des Monats" gekürt.

Und ich dachte schon, in diesem Forum gäb's keine Musiker mehr. ;-)
 
Monokit schrieb:
Moogulator schrieb:
ehm, der m3x ist kein minimoog, er klingt nicht so und ist imo auch eher nicht als solcher gedacht.. wer ihn sich als minimoog kauft, macht was falsch.. wer ihn sich als m3x kauft, hat es richtig gemacht ..

Hab ich nie behauptet.

Mich interessiert Minimax vs. Minimoog überhaupt nicht.

Ich möchte wissen/hören hat der Minimax einen "analogen" Klang? Würde er als eigenständiger "analoger" Synthesizer durchgehen, wenn man nicht wüßte das er ein VA ist?

ich hab auch nicht behauptet ,du hättest was anderes behauptet, speziell beim m3x ist imo aber sehr gern minimoog gesagt worden ,da er eine optische Ähnlichkeit hat.. hat also nix gegen dich ..

analogen klang: nun, dann müssten wir mal checken ,was "analoger klang" ist..

eigenständiger "analoger" Synthesizer
nun, eigentständig eher nicht ,da dafür eben zu nah an einem vorbild..

ich denke eben, was auch ein ansporn für diese umfrage war wer kauft digital, wenn es besser oder gleich der analogen klingt..

CW traut man rel. wenig zu und sie sind etwas eckiger..
daher ist es auch wichtig zu wissen: wer geht wirklich nach dem reinen klang?.. siehe umfrage.. sollte da diskutiert werden..

wie analog ein digitaler ist: das müsste man wohl einfach durch reinhören rausfinden.. am besten , ohne das äußere zu sehen..

das knuddeldings kann ich nicht so inerpretieren.. ich bin dazu wieder zu jung ;-)
 
Das nennt man affektive Bindung. Wer sich für nichts im Leben richtig begeistern kann ist ein armes Schwein.
 
naja, tausche gern den m12 gegen ein halbsogroßes 3oktaven teil, wenn es besser/genauso klingt.. ich bin wohl etwas "unmusikalisch" deshalb.. mir gehts da mehr um die funktion..
wenn der dann noch mehr kann, fänd ich das fein..

gibts aber bisher nicht.. und wird wohl auch nicht kommen, da gibson ja die finger drauf hat in dem falle..

wer ist eigentlich der, der die Rechte an ARP hat? Chroma und co, ... Rhodes hat ja gefloppt, obwohl das teil sehr gut war.. diese nicht-elektronik und katzendarm-Leute .. tzz.. machen alles kaputt ;-)
 


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