Midi Audio USB

Ich weiß aber genau wie du das mit dem verrennen meinst ;-)
so ein bisschen war ich auch drauf und dran es mir schwer machen zu wollen - aber anderes Thema....

es geht ES GEHT ES GEHT
:D
Zutaten - man nehme
umschaltbares Forte - VSTHost mit Dualcore Unterstützung und Midi Pr.Change Hardware

Rewire Plogue als Host für

Phrazor.

Phrazor kann MidiPlugs laden und reagiert auf ext. Programmwechselbefehle.
Ja man könnte sogar Plogue nochmal in Phrazor laden um noch mehr Blödsinn anzustellen. Denn Phrazor kann von Plogue und jedem anderen Plug, obwohl nicht Programmwechselfähig im Sinne von VST, so ne Art Fotografie machen und diese abspeichern und auch über Programmwechsel aufrufen.

naja - ob das alles so klappt... aber jetzt kann ich zumindest ruhigen Gewissens nach einem Lap mit Dual Core schauen und kann mein jetziges Set so lassen, da ich keine Komponenten ( MP 44 ) entfernen muss.
Das kann dann 3 Monate wachsen und zum ersten Gig könnte ich sogar beide Sets mitnehmen um ganz sicher zu gehen.

Wenn dann einer der Kandidaten Midi-Outs, Dualcore, midi plugins und ext. Pr.Change vereinigt, mach ich mir das Leben natürlich einfacher. ;-)
 
Hardware - ich brauche ja ein Interface.
Minimalanforderungen
Audio 2 In / 2 Out
Midi 2 In / 1 Out
am besten als USB Variante in einem Gerät.

Kann mir da jemand was empfehlen ?
Highend Wandler sind für Live natürlich nicht von Nöten - auch keine 20 ein und Ausgänge....
Nur sehr geringe Latenz und schön wäre 96 KHz.
 
Waldorfer schrieb:
Kann mir da jemand was empfehlen ?

Ich wuerd' dir beim Audio-Interface eher zu Firewire raten, das USB ist zwar die preisguenstigere Schnittschstelle aber auch Prozessor lastiger, weil viele Aufgaben vom Hauptprozessor uebernbommen werden muessen, von daher verschenkt man bei niedriger Latzenz ein Stueck weit Leistung...
 
Prima ;-) , ich habhe nämlich schon ne halbe Stunde gegoogelt und kein USB Audio/Midi mit 2 Midi Eingängen entdeckt. Entweder bin ich zu blöd, oder ich stoße gerade in die nächste Niesche - also werde ich mal Firewire begutachten - danke abermals ;-)
 
Naja, so ein USB 1x1 ist nicht mehr als ein etwas dickeres Kabel, das kann man einfach dazu stecken, von daher machen ein Audio Interface mit 2xIn/out nicht unbedingt viel Sinn. Die wenigsten brauchen das, schon weil die meisten USB-Keyboards den Computer mit 'nem weiteren MIDI-Interface erweitern...
 
ich habe auch nur 2 gefunden
Esi QuataFire 610 und Herkules 16/12 FW - beide am ziel vorbei.

kann das Stress geben, mit USB + Firewire Midi ?
 
Andersrum - vielleicht meintest du das auch, es gibt ja einige Firewires mehr mit 1 Midi I/O, kann ich dann am Lap einfach ein USB - Kabel / Edirol Midi I/O dazu stöpseln ?

Klar, sollte keine Probleme machen, ich wuerde aber eins von M-Audio nehmen, da bin ich mir relativ sicher dass sie Multi-Client faehig sind (mein 4x4 ist es zumindest), also mehrer Programme gleichzeitig auf das Interface zugreifen koennen...
 
in der Annahme, dass es die Mutlticlientfähigkeit sowohl Firewire als auch USb betrifft, wäre das was ?

MidiSport 1x1
Firewire Audiophile

oder doch lieber
MidiSport 2x2

und ein anderes Firewire-Interface - nur Audio - M-Audio hat laut "Fachzeitschrift" schlechtere Latenzen, als Hercules.

PS: ich nehme dich aber ganz schön in Anspruch ;-)
ich lese mich erst mal schlau.
Vom Preis ist nämlich das Esi nichts schlechter, als ein M-Audio oder Edirol minimal Audio-Firewire Interface.

Im Prinzip muss ich das finden mit den wenigsten Ein und Ausgängen mit gewichtung auf beste Latenz - ich versuche mal testberichte mit Messungen zu finden.
 
MIDI Interface und Audio Interface muessen ja nicht von einer Firma stammen. Ob' die On Board MIDI Interfaces von M-Audio Multi-Client faehig sind hab' ich noch nicht getestet...

Such mal im Netz nach der Hercules Karte, ich glaub' da gibt's noch so ein paar Probleme...

Wenn ich mich recht erinnere war Phelios war mit dem Presonus Inspire recht zufrieden...
 
Presonus Firebox är testets näst billigaste ljudkort. Den lilla boxen är tillverkad i metall men kvalitetskänslan dras ner av att reglagen på fronten inte riktigt verkar passa i de utskurna hålen. Reglagen gick dessutom att vicka upp och ner några millimeter vilket känns lite oroväckande.

När ljudkortet testades med de medföljande drivrutinerna blev testresultaten smått katastrofala. Frekvensgången var olinjär och dynamiken näst sämst. Med de nya drivrutinerna gick det bättre i testprogrammen. Några riktiga glädjeämnen bjöd Firebox på. Testprojektet gick exempelvis att spela upp med mellan 2,5 och 3 millisekunders fördröjning. Priset är dessutom överkomligt och mjukvarumixern bland de snyggaste vi sett. ;-)
 
Frage zur Latenz - hat ein Anwesender hier mit der Presonus Firebox Erfahrungen ?
5ms unter drunter brauche ich fürs Spielgefühl schon.
 
Mach dazu besser 'nen eigenen Thread auf, der hier ist ja jetzt schon relativ unuebersichtlich...
 
Ich wollte nicht das ganze Board zukleistern. ;-)
Hatte sogar extra den Titel geändert, aber vielleicht hast du recht.

Das Ding sieht sonst gut aus. Monitormixer für das Fusionsignal- Latenzfrei
Einstellbar bis 1,5 ms, wobei ich immer noch nicht ganz verstehe, ob es in den Treibern , oder wo auch immer, noch eine zusätzliche Latnz gibt, denn einstellen kann man ja bei allen die entsprechenden Werte.
 
Waldorfer schrieb:
5ms unter drunter brauche ich fürs Spielgefühl schon.

Nimm Kopfhörer, das spart schon mal die 3.3ms zu dem Nearfields ein (3.3.ms pro 1m Hörabstand).

Schwierig dürfte der Latenzjitter werden, der Keyboardscan ist, je nach Keyboard, auch erst so in 5..10ms fertig, bevor er mal eine Taste erkannt hat. Und das schwankt auch noch! => Fixes Keyboard aussuchen!

Weder USB noch Midi sind wirklich latenzfrei (auch so im Bereich ganzer ms!) USB wird gepollt, das kann man aber wohl schneller stellen. -> mal bei den Gamern gucken, die machen das für ihre Mäuse.

Zu der Interface/Pufferlatenz lt. Prospekt kommt noch die Wandlerlatenz dazu, die ist prinzipiell unvermeidlich, wenn ich mich korrekt erinnere macht RME Werbung mit niedriger Wandlerlatenz von nur 1.5ms.

Wobei die RME Sachen durchaus zu empfehlen sind, gute, latenzarme Treiber können die.

Eine Wandler-Anbindung über USB würde dann wohl auch wieder irgendwas um 1..2ms kosten.
 
Sobald jemand aehnliche Fragen hat faengt die Sache wieder ganz von vorne an, weil in dem Thread nix zu finden ist... ;-)

Einstellbar bis 1,5 ms, wobei ich immer noch nicht ganz verstehe, ob es in den Treibern , oder wo auch immer, noch eine zusätzliche Latnz gibt, denn einstellen kann man ja bei allen die entsprechenden Werte.

Du meinst jetzt generell beim Audio-Interface?
 
Fetz schrieb:
Nimm Kopfhörer, das spart schon mal die 3.3ms zu dem Nearfields ein (3.3.ms pro 1m Hörabstand).

Das geht leider nicht, aber rein technisch hast du natürlich recht. ich brauche das "Luftsignal" inEar usw. geben mir nicht das Hörgefühl. Außerdem gibt es schnell Intonationsprobleme, wenn man nicht auch den Gesang auf den Kopf bekommt. Singen mit InEar ist noch schlimmer....
Feel gleich null - zumindest bei mir.
Fetz schrieb:
Schwierig dürfte der Latenzjitter werden, der Keyboardscan ist, je nach Keyboard, auch erst so in 5..10ms fertig, bevor er mal eine Taste erkannt hat. Und das schwankt auch noch! => Fixes Keyboard aussuchen!

Das verstehe ich jetzt nicht. Wo kommt es zu den 5-10ms, beim beim Host
in Bezug auf die Midiportabfrage ?
Fetz schrieb:
Weder USB noch Midi sind wirklich latenzfrei (auch so im Bereich ganzer ms!) USB wird gepollt, das kann man aber wohl schneller stellen. -> mal bei den Gamern gucken, die machen das für ihre Mäuse.
Gut ich wollte FW nehmen, habe da jetzt doch etwas stabileres Verhalten "erlesen" bei niedrigen Latenzen.
Fetz schrieb:
Zu der Interface/Pufferlatenz lt. Prospekt kommt noch die Wandlerlatenz dazu, die ist prinzipiell unvermeidlich, wenn ich mich korrekt erinnere macht RME Werbung mit niedriger Wandlerlatenz von nur 1.5ms.
Ja Wandler und die FW Verbindung ansich - habe ich gerade gelesen. Die wird laut "Keyboards" oft unterschlagen. Also hat man so einen Echtes und gefühltes Wetter. Da hilft wohl nur der Sampleversatztest beim Aufnehmen, um das genau zu wissen.

RME ist mir einfach zu teuer, zumindest habe ich kein Minimalsystem entdeckt. Wenn FW aber nicht mehr als 1,5ms produziert, also so wie USB, dann komm ich wohl damit hin.

Summa schrieb:
Du meinst jetzt generell beim Audio-Interface?

ja genau, wobei das jetzt ja schon ziemlich geklärt ist - Wandler und die Verbindung.
 
Das Keyboard (dieses komische Ding mit den schwarzen und weißen Plastikteilen wo immer die Töne kommen, wenn man da drauf drückt...) wird ja von einem kleinen Mikrocontroller eingelesen und das dann in Midi oder USB-Signale verpackt. Und das dauert einen Moment, der typischerweise weder besonders kurz noch besonders konstant ist. (Ich hab das weder ausgemessen noch kenn ich alle Keyboards - es ist nur aufgrund der offensichtlichen/üblichen Konstruktion so zu erwarten.)
 
Also doch ;-) ich war mir nur nicht sicher, weil du was von 5-10ms geschrieben hast, das kommt mir doch extrem hoch vor. Bisher hatten alle meine Keys keine nenneswerten Probleme-Versatz.
Der Test Local ON und zusätzlich Midi - In Out ergaben keine wirklichen Schwankungen im hörbaren Bereich.
Vielleicht hatte ich aber ja auch Glück mit meinen Keys ;-)

Leider finde ich keine Messergebnisse zum Presonus ( Wandlerlatenz )

PS:
http://www.syntheasy.com/MIDIMacOS9/2002MidiTimingTest.html

Ganz netter Artikel zum Midi Jitter und Latenz
 
Also je mehr ich gelesen habe, desto weniger bin ich an USB interessiert ;-) Dass klingt gar nicht gut, mit dem Abfragen usw, entgegen den konstanten Übertragungen bei Firewire.

Die schönen billigeren Laps haben aber natürlich keine Firewireanschlüsse. Da ist bei USB immer Schluss.

Dafür mache ich dann aber wirklich einen Thread auf. Lap-Empfehlung - kenne mich damit gar nicht aus.

@Fetz und Summa

vielen Dank für die informative Hilfe ;-)
 
Wenn du nur zwei Ausgaenge brauchst kannst du auch die interne Sounderzeugung des Laptops mit ASIO4ALL nutzen und mit externen Wandlern betreiben, wie z.B. dem Mindprint Trio S/P-DIF...
 
Wäre das dann sogar schneller, als "externe" Ausgänge ?
also bräuchte ich dann einen S/P-DIF Anschluss ?

ich muss mehr lesen
;-)
 
Unter Umstaenden, hab' den iMac, der ja im Prinzip das Innenleben eines Notebooks hat, am Anfang so betrieben (sowohl unter OSX als auch XP). Nur hab' ich bisher noch nicht getestet wie weit sich die Latenz mit ASIO4ALL runterschrauben laesst, weil ich mit 10ms mehr als zufrieden bin...
 
Puhhhh ;-) also nur mal eben zum Verständnis. Die Audio-Ausgängemit Asio4All könnte man auch Analog rausführen ? Wahrscheinlich gibt das aber andere Probleme wie brummen usw. ?

PS. ich verstehe von Laps ungefähr soviel, wie von Geld verdienen ;-)

Dazu muss ich ja auch wissen, warum kann USB brummen, wenn es digital ist.
Warum soll dann S/PDIF nicht brummen.
Wie wird der S/PDIF wiederum unterstützt - auch gepollt ?

Also um schlaue Fragen zu stellen, weiß ich aber jetzt, womit ich mich die nächsten Tage beschäftigen muss.

Es geht ja auch noch weiter - der muss Netz laufen ( ca. 12 Std ), Akku wäre dann praktisch als USV im Einsatz.
Netzfilter, Stabilisator usw. und sofort. Also wie gesagt, ich mache mich erst mal schlau.
Vielelicht kannst du mir aber sagen, mit welchen möglichen Problemen ich mich noch beschäftigen muss.

Also mir fällt jetzt ein:
Dauerbetriebtauglichkeit / Erwährung
schnelle zuverlässige Audio-Schnittstelle S/PDIF vs Firewire VS Analog Out
Brummen und Netz
Chipsatz

bitte ergänzen, falls ich was vergessen habe.

Die Frage ist ja schon fast - lohnt sich das überhaupt, oder ist da ein kleiner PC fast noch sinnvoller. Denn eine Rack wirds ja sowieso schon wieder. Ich habe keine Lust, die ganzen FW und USB, möglicherweise DI und Stabis, irgendwo rumflattern zu lassen.
 
Also einen Dell Inspiron schiessen , verkaufen was man nicht braucht und das Ding in eine 19 Zoll Kiste umbauen. ;-)
 
So ganz im Ernst. Ich werde mir einen 19Zoll Rechner aufbauen - keine wackeligen Anschlüsse, ordentliches Netzteil, AudioKarte ohne USB und FW-Latenzen. Rack habe ich noch über und da kommt dann alles rein.
Wahrscheinlich geht das Leistungsmäßig zum gleichen Preis dann noch um einiges besser.

Einen 1 Jahr alten Rechner zum halben Preis, 19 Zoll Gehäuse,,billigere und schnellere PCI-Audiolösung, 8" TFT, damit müsste ich die aktuelle Lap-Perfomance erreichen, die Xmal so teuer ist.

Also bitte nicht mehr Antworten ;-) Da muss ich jetzt sowieso mehr in Computerforen stöbern. Sollte allerdings schon jemand damit arbeiten, oder sowas auch vor haben, kann er sich ja mal melden, Erfahrungen kann man immer gebrauchen.
 
Waldorfer schrieb:
Dazu muss ich ja auch wissen, warum kann USB brummen, wenn es digital ist.

Weil's "der Brumm" meist durch Potentialunterschiede zwischen den Geraetemassen entsteht...

Warum soll dann S/PDIF nicht brummen.

S/P-DIF kann, bei einer coaxialen Verbindung, genau wie USB fuer eine Brummschleife sorgen. Aber bei der masselosen Verbindung per TOSLINK (dafuer gibt's auch Adapter) it's brummfrei...

Wie wird der S/PDIF wiederum unterstützt - auch gepollt ?

S/P-DIF uebertraegt das Signal einfach digital statt analog, haengt also statt Wandler an einer Soundkarte, der Rest haengt von der Soundkarte ab...
 
S/PDIF - da hatte ich einfach was anderes gelesen. Potentialunterschiede kenn ich ja auch und so ganz zu Ende gedacht, habe ich das beim Schreiben nicht.

OT: hab mal in ner Band gespielt, wo diese sehr extrem waren. Da hat's dann auch gebrummt, gegrummelt und auch mal geknistert.

Zum Wandeln.... war klar, nur nicht, wie die Schnittstelle im Compi unterstützt wird. FW stellt ja eine konstante Verbindung her.
Da ich aber jetzt auf PCI gehe, ist das mehr ein allgemeines Thema. ;-)
 
Wie gesagt, die Schnittstelle mit dem Computer haengt von dem verwendeten Audio Interface ab, S/P-DIF ist keine Computer sondern eine digitale Audio-Schnittstelle...
 
AXO - ich dachte die Notebooks hätten sowas gleich an Board - als Quasi-feste Audio/Computer-Schnittstelle.
 


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