Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglücklich?

Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Ach quark. Gibt ja immer weniger Abspielgeräte zu kaufen mittlerweile. Erst verschwinden die, dann die Medien. War ja bei Kassette auch so.
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Die CD Verkäufe sing ganz bestimmt rückläufig. Ich habe meine Erfahrungen damit gemacht, und ausserdem wurde in den letzten Jahren ein CD Shop nach dem anderen geschlossen.
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Mein CD player steht samt verstaerker und hifiboxen mittlerweile seit 2 jahren auf dem dachboden, demnächst wird der rappel verkauft. Witzigerweise gibts für den ehemaligen high end kram noch gutes geld. :supi:

Da hol ich mir doch glatt ne bluetooth bose soundlink box für mein iPad damit ich mobil musik hören kann ( ink mini PA für gitarre ) und ochja, für nen sq1 und keystep bleibt dann auch noch was übrig. :supi:

Meine CD sammlung werd ich wohl verschenken.. in meinem bekanntenkreis will das zeug jedenfalls keiner mehr.

Vor ca 10 jahren hab ich mein komplettes kassettenarchiv in die tonne gekloppt ink homerecordingaufnahmen der ersten stunde ( schreckliches zeug , linndrum, cr78, ms20, prophet600 gedudel das so dermassen untight war, hihihi) , habs keinen meter bereut ( ausser der prinzipellen verschwendung ) und bandmaschine hab ich damals auch gleich auf ebay gestellt.

Zumal ich eh relativ selten musik höre, also fremdmusik. Des musikers bester freund ist die stille, finde ich zumindest.

Hier im forum den tracksbereich, swr 2 im garten und der kram der auf meiner FB timeline auftaucht... Und natürlich die musik im club/konzerte.

Und natürlich den eigenen kram den man täglich dudelt.

Ansonsten brauche ich nur noch s t i l l e.

;-)

Frohe pfingsten
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Ja ja, wir werden sehen, wie es in 10 Jahren ist, trotz Youtube kostenlos tralala, trotz ITunes und was nicht alles noch an Download Kram, wurden in Deutschland im Jahr 2015 immer noch 83,6 Millionen CD Alben verkauft! Siehe:

http://de.statista.com/statistik/daten/ ... -cd-alben/

Und wenn ich den Verlauf dieses Diagramms weiter kalkuliere, wird es auch in 10 Jahren immer noch viele CDs zu kaufen geben, ich schätze locker noch so 40 Millionen! ;-)

Und dann haben wir noch das hier:

http://www.derwesten.de/wirtschaft/cd-u ... 38629.html

ok, dass noch aus den USA:

https://www.blog.dms-berlin.com/musikma ... cd-runter/

Des müsste jetzt auch für die Profis ausreichen, oder? Und das trotz der ganzen Berichte, wie die CD doch angeblich schon von den Downloads niedergeschlagen wurde usw. Sogar die Vinyl wird noch fleißig gekauft wieder usw.!

Ich sage doch, das Internet ist ein Mülleimer! :mrgreen:
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Mag sein, CDs kauf ich mir jedenfalls keine mehr...


Schreckliche vorstellung, diese aber und aber milliarden von plastik- CDs die irgendwann mal auf der müllkippe landen .. Tonnen sind das, t o n n e n !

Weiss jemand wie lange das dauert bis sich die dinger selbst verkompostiert haben ?
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Na ja, ich werfe meine CDs nicht in den Mülleimer, die nehm ich mal mit ins Grab, dann wird auch die Umwelt nicht verpestet, ich entferne meinen Müll also sogar noch durch meinen Tod! :mrgreen:
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Okay :supi:



Für mich sind CDs mittlerweile eine art wegwerfmedium.

Verstehe aber das man CDs mit aufwendig gestalteten covers, klappposter, usw gut findet und gerne den kram über die tolle hifi analage abhört, in optimalster hörposition.

Jch finds scheisse, allein wenn ich an diese billigen klapperigen p l a s t i k- hüllen denke die irgendwann kaputt sind und in die tonne fliegen, die CDs nen hänger haben und man zappen muss weil man auf der CD eh nur song 3 und 7 mag und den rest eigentlich doof findet.



Gute nacht
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Trigger schrieb:
Weiss jemand wie lange das dauert bis sich die dinger selbst verkompostiert haben ?

Die sollen in der Mülldeponie über eine Millionen Jahre halten.
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Der witz ist ja, zumindest hab ich das mal irgednwo aufgeschnappt, das die eigentlichen daten auf der CD nach 30-40 jahren, also wenn diese beschichtung anfängt zu bröseln im eimer sind. :lollo:
( bei billigen rohlingen oftmals schon nach 2-3 jahren)

Tolle erfindung, tonnen von tonnen plastikmüll und das scheibchenweise.

Könnte sein das uralt bandaufnahmendie CDs überleben werden.. Naja, steile these.. Ich weiss, und langzeitstudien gibts auch keine .. Weil wir immer noch in der echtzeitphase sind. ^^
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Das stimmt, richtig gepresste CD und auch DVDs halten länger, als die gebrannten. Die Dauer der Haltbarkeit hängt hierbei sehr von der Lagerung ab. Wenn man die halbwegs gut lagert, sie mögen es eher ein bisschen kühler und nicht so warm, dann kann man Glück haben, sie so lange hören und schauen zu können, bis man aufgrund der Altersschwäche sowieso nicht mehr schnallt, was man alles hört und sieht! :opa:
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

So gibts jetzt nicht zum Abschluss des Tages noch eine Weisheit ? Ich bin ja so lernwillig :adore:
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

VEB_soundengine schrieb:
starling schrieb:
Die sollen in der Mülldeponie über eine Millionen Jahre halten.

nichts hält 1 mio jahre. noch nicht mal strontium
doch, dino-kakke vielleicht, anscheinend . :roll:
Wie meinen? :denk:
Das meiste hält doch noch sehr viel länger, darunter natürlich auch Strontium.

Du meinst vermutlich Strontium 90 das eine relativ kurze Halbwertszeit hat...
Nicht radioaktive Elemente halten doch quasi ewig.
Jedenfalls sehr viel länger als die Sonne.

Denk mal scharf nach, wenn nichts so lange halten würde, aus was wäre dann das ganze Zeug? :school:
Aus Dino Kacke?
Und woraus besteht die?

Polycarbonate können sehr lange halten vor allem ohne UV Licht und unter Luftabschluss.
Alu hält auch "ewig". Auch wenns nur ne hauchdünne Folie ist.
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Zolo schrieb:
So gibts jetzt nicht zum Abschluss des Tages noch eine Weisheit ? Ich bin ja so lernwillig :adore:

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Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

VEB_soundengine schrieb:
starling schrieb:
Trigger schrieb:
Weiss jemand wie lange das dauert bis sich die dinger selbst verkompostiert haben ?

Die sollen in der Mülldeponie über eine Millionen Jahre halten.

nichts hält 1 mio jahre. noch nicht mal strontium
doch, dino-kakke vielleicht, anscheinend . :roll:

Das hier ist auch für eine solch lange Zeit angedacht:
http://www.chip.de/news/Super-Speicher- ... 44209.html
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

clipnotic schrieb:
Das stimmt, richtig gepresste CD und auch DVDs halten länger, als die gebrannten. Die Dauer der Haltbarkeit hängt hierbei sehr von der Lagerung ab. Wenn man die halbwegs gut lagert, sie mögen es eher ein bisschen kühler und nicht so warm, dann kann man Glück haben, sie so lange hören und schauen zu können, bis man aufgrund der Altersschwäche sowieso nicht mehr schnallt, was man alles hört und sieht! :opa:
Tja, eine gut gelagerte Vinyl-Schallplatte kannst Du auch in 10.000 Jahren noch hören, falls Du dann noch einen funktionsfähigen Plattenspieler findest ;-) ...

Hat das Gespräch hier noch irgendetwas mit dem eigentlichen Thema zu tun? Sorry ;-) ...
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

CD, Vinyl, Kassette, mp3`s, Internetmusik: "Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglücklich?" Klar, hat das noch mit dem eigentlichen Thema zu tun.
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Ich glaube dem TS geht es darum, ob zuviele Möglichkeiten der Klangerzeugung glücklich oder unglücklich machen. Mit Tonträgern hat das Thema mMn nichts zutun.
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

ist doch latte, diskussionen morphen sich nunmal.

Was die klangerzeuger betrifft:

- Wenn ich hundert synthesizer habe, wenn ich einen track komponiere kann ich nur eine bassline machen.

- Wenn ich hundert drumcomputer im studio rumstehen habe, ich werde, wenn ich einen track komponiere mich mit nur einem beat-konstrukt befassen.

- Wenn ich 100 gitarren zuhause rumstehen habe, am ende hab ich doch nur zwei hände und werd mich immer nur mit einer beschäftigen können.

- wenn ich zuhause 100 synthesizer rumstehen habe, wenn ich einen song komponiere fokusiere ich mich in der regel auf die akkorde, melodien, arrangement, timing, ausdruck usw. Und da in der synthesizermusik, studioproduktionen, usw sounds IMMER und JEDERZEIT austauschbar sind ist es egal ob ich 100 synthesizer habe, ich nehm dann halt erstmal irgendeinen. Weil: es geht ja erstmal um die bassline und deren harmonisches gefüge.

Was ich damit sagen will: nicht die vielfalt der zur verfügung stehenden werkzeuge bestimmt einen schöpferischen drang (oder evtl da sgegenteil), sondern die vision die man in sich trägt.


Meine meinung: die auffassung das viele synthesizer die kreativität einschränken halte ich für konstruiert, den wenn man den inneren drang verspürt ne bassline machen zu wollen dann wird man das tun, zur not auch mit ner tischhupe. Ausserdem hat man immer die wahl, man entscheidet sich einfach und nimmt irgendeinen von den 100 synths... und wenn man das gefühl hat das man sich in eine sackgasse begibt, hey.. man dreht sich einfach um und geht wieder hinaus ?
In der gasse stehen zu bleiben um zu sagen: "öhh, ich kann nicht mehr hämmern weil ich mich nicht entscheiden kann welchen von meinen 5 hämmern ich nehmen soll"

Wäre doch ziemlich albern, nicht wahr ? :D

Oder wenn man einen bärenhunger hat und man hat eine speisekarte aus der man wählen kann: " öh, ich kann mich nicht entscheiden, hab hunger.. kann aber nix essen weil da soviele gerichte zur auswahl stehen "

albern, oder nicht ?

Man sollte seinen kreatives vermögen nicht auf seinen fuhrpark projezieren, den der kreative anspruch liegt zum grössten teil stets in einem selbst und wie sagte mal paco de lucia † ?

" ich glaube nicht an genies die vom himmel fallen, ich glaube an harte arbeit und ein bisschen talent schadet dabei auch nicht "


frohe ostern
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Klangreisender schrieb:
CD, Vinyl, Kassette, mp3`s, Internetmusik: "Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglücklich?" Klar, hat das noch mit dem eigentlichen Thema zu tun.
Aber selbstvertständlich hat das was mit dem Thema zu tun !

Wir Kinder der 80er (und vorher) kennen noch dieses wunderbare Gefühl, die neue Lieblingsscheibe im PLattenladen gekauft zu haben und (endlich zuhause angekommen) voller Erwartung der Soundanlage genussvoll zuzuführen um den Sound mit saftigen Bässen zu geniessen.

Generation Y hat sich 3-4 mal die komplette Festplattensammlung an Mp3s rüberkopiert. Jede Sammlung größer als ein Mensch in seinem Leben durchhören könnte.

Wie irrsinnig wird tendenziell die Musik nur noch schnell durchgezappt. Immer auf der Suche nach einem Kick, der aber leider ausbleibt. Falls das noch nicht reichen sollte, liegt einem ja noch über Youtube oder Spotify der Rest der musikalischen Welt zu Füssen.

Ein Phänomen was ja bekannt ist. Und haben dort die vielen Möglichkeiten glücklich gemacht ?
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Zolo schrieb:
Und haben dort die vielen Möglichkeiten glücklich gemacht ?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann würde ich sagen: Mich haben die Möglichkeiten jedenfalls nicht unglücklich gemacht. Ich habe, gerade über Youtube, vieles entdeckt das ich vorher gar nicht kannte und das fand ich gut. Ich höre aber heute auch nicht mehr soviel Musik wie früher, bin da wohl gesättigt.
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Trigger schrieb:
Ausserdem hat man immer die wahl, man entscheidet sich einfach und nimmt irgendeinen von den 100 synths... "

Bis auf diesen Aspekt finde ich Deine Punkte absolut richtig, aber hier liegst Du m. E. falsch. Viele Menschen - möglicherweise die Meisten - sind nicht gerade gut im Entscheidungen fällen und 5 Hämmer sind dann schon 3-4 zu viel wenn man denn auswählen muss.

Auch wenn die Diskussion gerade leicht offtopic ist, vom Kern ist das Musikangebot das gleiche Schema wie bei der Auswahl der Synths. Die Masse braucht sich nicht in Bezug zur Musik zu entscheiden, wenn denen was vorgesetzt wird. Denn Entscheidungen fällen bedeutet Mühe, Aufwand ggf. falsche Wege.

Aber es gibt natürlich auch diejenigen, die entweder gezielt einen anderen Weg fernab der Masse suchen oder deren Fähigkeit eine Vielzahl von Informationen aufzunehmen (oder Geräte zu bedienen) größer als beim Durchschnitt ist.
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

SynthUser0815 schrieb:
Tja, eine gut gelagerte Vinyl-Schallplatte kannst Du auch in 10.000 Jahren noch hören, falls Du dann noch einen funktionsfähigen Plattenspieler findest ;-) ...

Hat das Gespräch hier noch irgendetwas mit dem eigentlichen Thema zu tun? Sorry ;-) ...

Also, warum ich immer mal wieder unglücklich bin, habe ich auch noch nicht verstanden. Hat aber glaube ich nichts mit meinem Gear zu tun. ;-)
Habe hier zufällig eine Liste bezüglich der Haltbarkeit von Speichermedien:


  • Stein über 5000 Jahre
  • Mikrofilm über 1500 Jahre
  • Papier (säurefrei) über 500 Jahre
  • Papier (säurehaltig) über 50 Jahre
  • VHS- Kassette 30 Jahre
  • DVD/CD-Rom 10-30 Jahre
  • Magnetband 10 Jahre
  • SSD 10 Jahre
  • Festplatte 5-10 Jahre
  • SD/USB Stick 3-10 Jahre
  • Goldene Platte an Bord der Sonden Voyager 1 und 2 - 1 Milliarde Jahre
Quelle:AHA! Hubert Filsers großes Buch der Alltagsfragen

Über Vinyl steht seltsamerweise nichts drin...
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Ich muss diesen Tread einfach nochmal ausgraben.
Denn in diesem wirklich guten Vortraf hat Robert Henke sich mit einer
ähnlichen Problematik beschäftigt:

 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Rookie2 schrieb:
Ich muss diesen Tread einfach nochmal ausgraben.
Denn in diesem wirklich guten Vortraf hat Robert Henke sich mit einer
ähnlichen Problematik beschäftigt:

 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Sehr interessanter Vortrag! Danke!

Nur frage ich mich, warum der arme Mann sich während des gesamten Vortrags an seiner Tasse festklammern muss ;-) ...
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

SynthUser0815 schrieb:
Nur frage ich mich, warum der arme Mann sich während des gesamten Vortrags an seiner Tasse festklammern muss ;-) ...
Er hat halt die Auswahl der Getränke für den Vortrag absichtlich extrem reduziert. ;-) Am Ende nimmt er sogar einen Schluck davon. Also genauestens kalkuliert. 8) :mrgreen:
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Schätze, das ist eher so ein Trick gegen Lampenfieber.
Habe jetzt mehrfach Videos gesehen, wo RH ein Glas oder so in den Händen hält...

Dabei braucht er sich m. M. n. doch gar nicht hinter einer Tasse zu verstecken :kaffee: ,
ist doch top, was der Mann sagt!
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Rookie2 schrieb:
Schätze, das ist eher so ein Trick gegen Lampenfieber.
Habe jetzt mehrfach Videos gesehen, wo RH ein Glas oder so in den Händen hält...
Ein bekannter Trick ist einen Kuli zu nehmen. Ist auf der einen Seite unauffälliger, auf der anderen Seite aber inzwischen für das Publikum bzw. im kleineren Raum für den/die Gesprächspartner offensichtlich, weil bekannter Trick. Wenn das mit der Tasse sich nun auch rumspricht, was nimmt man dann als nächstes? :agent: ;-)
 
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli

Rookie2 schrieb:
Ich muss diesen Tread einfach nochmal ausgraben.
Denn in diesem wirklich guten Vortraf hat Robert Henke sich mit einer
ähnlichen Problematik beschäftigt:
Sagen wir so: das wurde auch hier schon hundertmal gesagt. Der Unterschied zwischen uns und Robert Henke ist, dass wir das einfach so im Forum schreiben, und Robert Henke vermutlich eine ordentliche Gage für seinen Vortrag einstreicht.

Was ich allerdings tatsächlich interessant fand, ist die Grafik die zB bei 18:57 zu sehen ist. Da gibt es diesen Punkt an dem die Kreativitäts-Kurve ihr Maximum dank vieler Möglichkeiten erreicht. Wenn noch mehr Möglichkeiten dazukommen, dann sinkt die Kreativität wieder. Und diesen Punkt, den er als "where is this" beschriftet hat, zu erkennen, da ist die große Kunst.
 


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