MacBook von 2009 noch musiktauglich?

Mal im ernst, wie kriegt ihr das hin, dass ne Kiste von 2009 ins Schwitzen kommt?
Mein PC ist von Anfang 2007, war ein Billigst-PC für damals etwa 450 Euro und selbst bei Projekten wo ich 20 EQs, 10 Kompressoren und 5 Softsynths verwende und gleichzeitig 8 Spuren aufnehme langweilt sich die CPU.
Und Windows XP geht im Vergleich zum Vorgänger schon extrem verschwenderisch mit Resourcen um...

Zockt ihr alle noch 3d Shooter nebenbei während ihr aufnehmt?
 
Soundwave schrieb:
Moogulator schrieb:
Harte 12Volt ist lustig, neuer Sozialtestbot?
der neue threepwood

liest sich nach SH101 Emulation, nur nicht so scharf im Filter Abgang. Eher etwas pelzig.

Aber natürlich: PCs sind oftmals billiger, bei Apple zahlt man auch viel für
1) Kabel
2) Platten
3) RAM - das geht inzwischen einigermaßen

und für Design und den Apfel. Das ist aber nicht wirklich neu.
 
zum thema schirmgrösse:

also meine meinung dazu (also ganz dezidiert vollkommen subjektiv)
ich finde logic9 schon am 17" mbp ne regelrechte zumutung - am studiorechner hängen 2 24" und selbst da komme ich schon oft ins fluchen wegen den ganzen guis der plugs.

zusätzlich: wenn man an ein macbook an einen exterenen schirm hängt wird das teil erstens schnell mal laut weil dann fix die grafikarte statt dem integrierten grafikchip arbeitet UND der laptop wir wirklich sehr warm - beides empfand ich als so unangenehm dass ich meinen minidisplay adapter auf dvi satte 2,3 mal verwendet habe und es dann gelassen habe.

warum uss es denn logic sein? hast du viel hardware und willst mit nem unitor ein gutes timimg ?
sonst bist du dich mit x1 mehr als bestens bedient
 
hmm

ich habe mich ja vom Laptop Producing vollkommen überzeugen lassen, mein Laptop verbraucht grade mal 17 Watt unter vollast, das ist halt HAmmer, früher musste ich alle paar Monate 300 € Strom nachzahlen und jetzt bekomme ich sogar wieder GEld raus..

ICh habe heute durch einen Zufall ein Macbook in der HAnd gehabt, mit Core i5 beim Conrad für 900 €.. Da habe ich mir gesagt.. ey... Lenovo Thinkpd ist zwar echt sehr gut, aber warscheinlich werde ich mir als nächstes auch einen Macbook kaufen, also ich sage mal so.. mindestens ienen i5 sollte man nehmen, oder aller aller mindetens ienen i3, diese core two duo geschichten würde ich nicht kaufen

also ich werde mir jetzt geld sparen und en macbosok kaufen entweder mit i7 oder i5 und yellow dog linux drauf klatschen
 
DrFreq schrieb:
hmm

ich habe mich ja vom Laptop Producing vollkommen überzeugen lassen, mein Laptop verbraucht grade mal 17 Watt unter vollast, das ist halt HAmmer, früher musste ich alle paar Monate 300 € Strom nachzahlen und jetzt bekomme ich sogar wieder GEld raus..

ICh habe heute durch einen Zufall ein Macbook in der HAnd gehabt, mit Core i5 beim Conrad für 900 €.. Da habe ich mir gesagt.. ey... Lenovo Thinkpd ist zwar echt sehr gut, aber warscheinlich werde ich mir als nächstes auch einen Macbook kaufen, also ich sage mal so.. mindestens ienen i5 sollte man nehmen, oder aller aller mindetens ienen i3, diese core two duo geschichten würde ich nicht kaufen

also ich werde mir jetzt geld sparen und en macbosok kaufen entweder mit i7 oder i5 und yellow dog linux drauf klatschen


17 watt bei vollast? was ist das denn für gerät ? ein smartphone ?

lol
 
leider nur ein i3 aber es reicht, akku hält beim musik machen 6 Stunden, aber das mac book hat es mir echt angetan, sehr flach, fühlt sich toll an und schöner Bildschirm und sogar mit SSD. Ein vergleichbares IBM kompatible Laptop würde 800 kosten.. Ich glaube Mac hat die Preise bei den Computern ein wenig gesenkt
 
Polarphox schrieb:
Klar...festverlöteter Ram, kein Ethernet (ausser mit Tbird Adapter) und dann Linux drauf...komische Vorstellung
Die neuen Macbooks sind tatsächlich eine Katastrophe. Zum Glück haben die Mac Minis noch Ethernet, FW800 und HDMI. Da kommt man ohne verrückte Adapter sehr weit mit. Ram kann auch jeder dreijährige aufrüsten. Die Rückklappe kann durch eine Drehbewegung geöffnet werden und der Speicher ist dann frei zugänglich. Interessant, dass Apple diese beiden unterschiedlichen Philosophien gleichzeitig anbietet. Beim Mac Mini steht´s sogar in der Anleitung, wie man den aufrüstet und im Macbook ist alles verklebt.
 
Jo, aber n Macmini ist nun wirklich kein Macbook.

Das blöde ist, dass Apple eingetlich immer mehr shit produziert, aber sich bestens drauf versteht das zu verkaufen.
Einer der größten Trümpfe ist OSX.
 
Polarphox schrieb:
und dann Linux drauf...komische Vorstellung

:D

stimmt schon, das Teil hat nur 2 USB Anschlüsse und das wars, da habe ich mich auch erst mal gewundert, aber das Ding ist auch viel zu flach um einen ethernet anschluss unterzubringen. ich benutze bereits seit jahren kein ethernet mehr nur wlan
 
die thinkpads haben auch eine sehr gute tastatur die auch gegen wasser geschützt ist, über mein altes erst wenige monate altes laptop hatte ich ausversehen eine tasse kaffee geschüttet, was meint einer wie schnell der aus war, so schnell ist noch nie ein laptop herunter gefahren
 
the acid test schrieb:
Ist doch alles wieder so ne reine geschmackssache. Ich für mein teil muss sagen: wer drauf steht bei jeden systemstart gefühlte 1000 fenster erstmal schließen zu müssen, der sollte zu windows greifen. Wer ihne sorgen und aufwand musizieren will sollte zu mac greifen. So sind meine erfahrungen und mein standpunkt

da muss ich mal :supi: sagen
 
tom f schrieb:
um etwa 1500 euro bau ich dir nen hackintosh der von apple definitv das doppelte kosten würde (wenn nicht sogar mehr)
Für 1500 würde man nen ivy quadcore für den Consumerbereich nehmen. Vergleicht man ihn mit dem Mac Pro Lineup, so ergeben sich Ersparnisse in der von Dir angegebenen Größenordnung. Dort werden jedoch Xeon-Server-CPUs aus dem Profi-Bereich verbaut. Also muss man es mit diesen (teuren) Komponenten vergleichen... Aus Sicht des einfachen Kunden hätte eine "unprofessionelle", Serverkomponenten-freie Version des Mac Pro mit einem Prozesser erhebliche Preis/Leistungs-Vorteile (wie von dir beschrieben). Deswegen empfielt sich hier der Hackintosh. Das lässt sich auf die gesamte MP-Linie übertragen, da die Technologie veraltet ist (leicht erkennbare Merkmale: kein USB3, kein Thunderbolt)
Das betrifft jedoch insbesondere das Mac Pro Setup. Beim Mac Mini ist z.B. für den einfachen Nutzer weit weniger zu holen. Für den Enthusiasten ist es sicherlich interessant - will man möglichst stressfrei sein Textdokument verfassen lohnt es sich wohl kaum hier ne Mark Fuffzig zu sparen ;-)
 
Polarphox schrieb:
1000 Fenster schließen ... Sorgenfreierer bei Mac.
Klar. Nur weil man etwas zig mal wiederholt ist es auch nicht wahrer.


ja - keine ahung was der meint . sollte vielleicht mal seinen autostart ordner leeren - wenn er den denn vorher zugemüllt hat (was man ja nicht muss)
lol
 
Grenzfrequenz schrieb:
Es ist der Mixed Kernel, welcher OS X zum objektiv besseren Betriebssystem zur Musikproduktion macht.


also gehört hätte ich da noch nix - wie wirkt sich das denn auf die musik aus ? ;-)

ist das dann besser gemixed?
 
kürzere Plugin-Latenzen (pull modell)

allgemein - nicht nur auf Musik bezogen - ist das Design sauberer und betriebssicherer, selbst ein "normales" Linux arbeitet mit einem monolythischen Kernel - auch bekannt als "The Big Mess" :lol:

wobei der Tannenbaum den Begriff "The Big Mess" eingeführt hat und von dem wurde Linus Torvalds ausgebildet
 
Grenzfrequenz schrieb:
kürzere Plugin-Latenzen (pull modell)

allgemein - nicht nur auf Musik bezogen - ist das Design sauberer und betriebssicherer, selbst ein "normales" Linux arbeitet mit einem monolythischen Kernel - auch bekannt als "The Big Mess" :lol:

wobei der Tannenbaum den Begriff "The Big Mess" eingeführt hat und von dem wurde Linus Torvalds ausgebildet


du - ich kenn mich da weniger aus mit der botanik . ich halte es da mit otto bzw. dem oberförtser pudlich der die wälder in nadel- und fadenbäume unterteilt

"fakt" ist dass ich zwischen pc und mac bei nutzung der selbern fw-ausioperipherie keine unterschiede in punkto latenz feststellen kann ... es funktioniert beides tadellos
 
Ich mein nicht die Buffergrößen oder die Anbindung von externer Peripherie, sondern intern die Dauer, welche eine Routine braucht um an Daten zu kommen. Einigen wir uns darauf, dass es für die meisten User nicht so wichtig ist :mrgreen:

Wobei AUs mit ihrem pull-modell im Gegensatz zu VSTs nicht nur auf die Daten an der aktuellen Position im Stream zugreifen können, wodurch diese theoretisch mächtiger sind. Was aktuell übliche Anwendungsfälle betrifft ist das alles nicht entscheidend. Aber genau wie manch ein Gamer noch ein paar % mehr rausholen möchte könnte es schon interessant für Musiker sein.

Ich würd mich gern in Richtung Windows orientieren, arbeite beruflich viel damit. Wir nutzen sehr aufwendige Software-Entwicklungsumgebungen. Im Gegensatz zum Mac muss ich das System alle paar Tage bis Wochen neu booten, weil die Performance in den Keller geht (zumindest bei den Anwendungen, die wir dort nutzen). Privat nervt mich meine Abhängigkeit von OS X, doch die Alternativen sind einfach nur grauenvoll. Alle anderen halbwegs tauglichen Betriebssysteme leiden unter notorischem Mangel an verfügbarer guter Audio-Software. Und Windows ist der Grund, weshalb ich mich auf den Feierabend freue :mrgreen:

Ich würde daher auch den PC mit OS X kompatiblen Teilen empfehlen. OS X darf man natürlich nur installieren, falls die Nutzung auf Fremdhardware irgendwann legalisiert wird :opa: Genauso wie mit den Cannabis-Samen, die man vielleicht besitzen darf, falls man darauf spekutliert, dass der Anbau irgendwann mal legal wird :floet:
 


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