Macbook Pro 16/14“ + M1 Pro/Max (Apple Event 18.10.2021)

Ich nehme ein..

  • 14" mit M1 Pro

  • 14" mit M1 Max

  • 16" mit M1 Pro

  • 16" mit M1 Max

  • Nein, warte auf iMac

  • Schon versorgt mit normalem M1 (reicht mir)

  • Mac? Nee..

  • Lieber Mac Mini "Pro"

  • Wenn, dann Mac Pro


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
@devilfish

Ich hab meins nur mobil benutzt und einfach nicht drauf geachtet und das rächt sich jetzt, da eben doch ein Projekt drauf ist, was ich jetzt brauche...

Ansonsten nutze ich Carbon Copy Cloner bei Macos und bei Windows (Bootcamp) Macrium Reflect...

Jetzt bin ich halt nochmal am Überlegen... Als Desktop Ersatz würde sich das 16er mit M1 Max 64gb Ram und 2TB SSD anbieten oder ich warte noch und kauf jetzt mobil ein günstigeres Modell und später dann einen Imac oder Mac Pro, da ich im Desktop Bereich nach wie vor für mich angemessene Hardware nutze...

Aber ehrlicherweise haben die neuen Macbook Pros mein Gear Acquisition Syndrome mit einem Schub befeuert...

Seufz...

Ps: Apple Care habe ich immer mit dazu genommen... Bei Iphones hat sich das tatsächlich gelohnt...
Dinge wie Akku Tausch, Display Bruch usw. sind günstig...
Meine Apple Watch hat auch Apple Care, wenn der Akku mal den Geist aufgibt...

Dennoch Apple lässt sich das sehr gut bezahlen und im Vergleich zu anderen Firmen sind die Leistungen doch limitiert...
Z.b wenn du ne Dell oder HP Workstation hast und den Service Vertrag, kommen die sogar zu Dir nach Hause bei Hardwarefehlern...
Das scheint zumindest etwas komfortabler, als wenn man bei Apple einen Termin bei der Genius Bar buchen muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist die Frage wohl eher ob man mehr oder gelegentlich mobil ist..
Der Screen im iMac ist nämlich oft super - aber ggf. kommt man mit einem statt 2 Rechnern aus und stellt sich eben nen Screen dazu.
 
Heute ist Care Kram nicht mehr kostenfrei glaub ich. Da fallen dann trotz Abdeckung wieder Gebühren an.
Damals war das auch nicht kostenfrei. Gekauft habe ich das "Late 2012" Modell zum Zeitpunkt gg. Ende 2013.
Ich habe mich zu dem 2012er Modell entschieden, und sagte den Verkäufern bei Gravis, dass es mir bekannt ist, dass in wenigen Wochen ein Nachfolger vorgestellt wird (was auch dann so geschah = late 2013). Die neuen iMac 27"er late 2013 sind rund 15% schneller (mit dem i5), als mein late 2012.
Aufgrund dessen habe ich Apple Care als Bonus dazu bekommen (was sonst üblicherweise kostenpflichtig wäre).
 
Bin don't care Typ - hat das jemandem mal hier den Hals gerettet? was ist da cool Garantie für so viel Geld zu kaufen - provokativ gefragt - - frage das halbnaiv bis wissensgierig, ..

Meine Rechner gingen auch mal kaputt - das letzte mal einfach so Screenbeleuchtung weg - aber weit nach dem Zeitplan -

Rechner gehen selten in der Garantie kaputt - jemand Lust hat das kurz zu begründen - kriegt man da Ersatz ohne Kohle reinzuschütten wenn was ist? Wäre so eine Art HW abo alle 3 Jahre nicht die bessere Sache?
Bin auch der Non-Care Typ. Habe aber dafür zahllose Rückrufaktionen und Kulanzreparturen bei Apple-Produkten hinter mit. Sehr oft stand ich aber auch nach Jahren noch mit einem Top-Gerät da. Eine Vollpleite habe ich zum Glück noch nie erlebt.
 
Da hätte ich mit deutlich mehr gerechnet. Ist Diebstahl da mit drin?
Apple Care ist eine Garantieverlängerung und keine Versicherung.
Reguläre Herstellergarantie = 12 Monate ab Kaufdatum (jetzt nicht mit der 24 Mon. Gewährleistung durch Verkäufer verwechseln! <- Gewährleistung ist nicht = Garantie!)
Innerhalb der 12 monatigen Herstellergarantie hat man die Wahl diese um 2 weitere Jahre auf insgesamt 3 Jahre zu verlängern.

Bei meinem iMac hat sich das wirklich gelohnt, weil (wie weiter oben schon geschrieben) ist das Logic-Board 2x kaputtgegangen und musste vollständig getauscht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin don't care Typ - hat das jemandem mal hier den Hals gerettet? was ist da cool Garantie für so viel Geld zu kaufen - provokativ gefragt - - frage das halbnaiv bis wissensgierig, ..

Meine Rechner gingen auch mal kaputt - das letzte mal einfach so Screenbeleuchtung weg - aber weit nach dem Zeitplan -

Rechner gehen selten in der Garantie kaputt - jemand Lust hat das kurz zu begründen - kriegt man da Ersatz ohne Kohle reinzuschütten wenn was ist? Wäre so eine Art HW abo alle 3 Jahre nicht die bessere Sache?

Du kaufst das gute Gefühl. Ich hatte leider bei meinem Ipad genau 3 Monate nach Ablauf von Care einen Glasbruch. Kannste wegwerfen, Reperatur kostet genauso viel wie ein neues Ipad. Hat mir also nie etwas gebracht, sonst ist mir nämlich noch nie was passiert. Aber der Gedanke, man kippt z.B. eine Cola über das MacBookPro oder es fällt vom Tisch, weil man mal wieder zu wenig geschlafen hat etc. Wenn es nach 24 Monaten kaputt geht, dann ist es ja ok, aber zum Beispiel nach einem halben Jahr, da würde man sich schon ärgern. Wenn man wirklich mit dem Ding nur als Erwachsener am Tisch arbeitet, keine Kinder hat und nicht mobil mit dem Ding durch die Gegend rennt, ist es sicherlich nicht ganz so wichtig. Eher ja auch eine Sache bei Iphone oder Ipad, weil die ganz anders gebraucht werden. Da ist Apple Care auch deutlich teurer.
 
Apple Care ist eine Garantieverlängerung und keine Versicherung.
Reguläre Herstellergarantie = 12 Monate ab Kaufdatum (jetzt nicht mit der 24 Mon. Gewährleistung durch Verkäufer verwechseln! <- Gewährleistung ist nicht = Garantie!)
Innerhalb der 12 monatigen Herstellergarantie hat man die Wahl diese um 2 weitere Jahre auf insgesamt 3 Jahre zu verlängern.

Bei meinem iMac hat sich das wirklich gelohnt, weil (wie weiter oben schon geschrieben) ist das Logic-Board 2x kaputtgegangen und musste vollständig getauscht werden.

Aber ist das nicht normale Gewährleistung? Nur die Abwicklung ist dann besser oderso, aber sonst hättest du das ja auch ohne bekommen.
 
@devilfish

Ich hab meins nur mobil benutzt und einfach nicht drauf geachtet und das rächt sich jetzt, da eben doch ein Projekt drauf ist, was ich jetzt brauche...

Ansonsten nutze ich Carbon Copy Cloner bei Macos und bei Windows (Bootcamp) Macrium Reflect...

Jetzt bin ich halt nochmal am Überlegen... Als Desktop Ersatz würde sich das 16er mit M1 Max 64gb Ram und 2TB SSD anbieten oder ich warte noch und kauf jetzt mobil ein günstigeres Modell und später dann einen Imac oder Mac Pro, da ich im Desktop Bereich nach wie vor für mich angemessene Hardware nutze...

Aber ehrlicherweise haben die neuen Macbook Pros mein Gear Acquisition Syndrome mit einem Schub befeuert...

Seufz...

Ps: Apple Care habe ich immer mit dazu genommen... Bei Iphones hat sich das tatsächlich gelohnt...
Dinge wie Akku Tausch, Display Bruch usw. sind günstig...
Meine Apple Watch hat auch Apple Care, wenn der Akku mal den Geist aufgibt...

Dennoch Apple lässt sich das sehr gut bezahlen und im Vergleich zu anderen Firmen sind die Leistungen doch limitiert...
Z.b wenn du ne Dell oder HP Workstation hast und den Service Vertrag, kommen die sogar zu Dir nach Hause bei Hardwarefehlern...
Das scheint zumindest etwas komfortabler, als wenn man bei Apple einen Termin bei der Genius Bar buchen muss...

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Apple Care gebucht oder benötigt. Tatsächlich ist mir bis jetzt nur einmal mein iPhone 4 so dumm runter gefallen, das es einen Bruch am Deckel hinten hatte. Den hab ich kurzerhand selbst getauscht.
Mir sind zwar schon viele iPhones seit dem oft runtergefallen, auch Tabletts, aber noch nie was ernsthaftes passiert. Nicht mal ein Sprung oder sonstwas.

Wenn ich rechne viel Geld ich hätte schon in Apple Care verbrannt, oh jee.. da lohnt es sich auch mehr mal einfach was weg zu werfen und neu zu kaufen, sollte mal was sein.

Edit: Bei meinem MacBook Pro 16“ M1 Pro 16GB 1TB ist eine erweiterte 36 Monate Garantie von Byteclub mit dabei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber ist das nicht normale Gewährleistung? Nur die Abwicklung ist dann besser oderso, aber sonst hättest du das ja auch ohne bekommen.
Nein. Die s.g. "gesetzlich vorgeschriebene 24 monatige Gewährleistung" hat mit der echten Garantie (durch Hersteller garantiert) nichts zu tun.
Im Grunde ist sie praktisch nichts wert.

Die Gewährleistung funktioniert so:
Innerhalb der ersten 6 Monate nach Kauf ist der Verkäufer zur Beweislage verpflichtet nachzuweisen, dass ein "versteckter Mangel" im verpackten (und oft versiegelten) Gerät bereits bei der Übergabe an den Kunden vorlag, was zu einem späteren Defekt führte. Hier hat der Käufer das Recht zu entscheiden = Einschicken/Reparatur oder gleich Neuware.
Nach Ablauf der ersten 6 Monate ist dann der Kunde zur Beweislage ggü. dem Verkäufer verpflichtet.
Wie soll der Kunde denn bitte beweisen, dass während der Übergabe an der Kasse "irgend ein versteckter Mangel" vorlag, der z.B. nach 14 monatigen Nutzung zu einem Ausfall/Defekt geführt hat? Kann er nicht und genau deshalb wird jeder, der nach 12 Monaten mit einem defekten Notebook/Computer/etc. beim Händler antanzt auch abgewiesen.
Ich habe selbst während meiner Studienzeit als Abteilungsleiter (Technikabteilung für Computer, Drucker, sonst. Bürogeräte) gearbeitet und hatte täglich mit solchen Fällen zu tun (inkl. Abwicklung der Reparaturfälle).

Garantie hingegen (Herstellergarantie) deckt eine kostenfreie Reparatur ab. Je nach dem, wie sie deklariert ist (Akkus haben oft nur 6 Monate Herstellergarantie, wogegen ein z.B. Notebook (abgesehen von dem Akku) deckt sie innerhalb von (in den meisten Fälle) 12 Monaten eine kostenfreie Instandsetzung ab. Es gibt auch Sachen, die generell mit 3 oder mehr Jahren durch Herstellergarantie gedeckt sind (bis zur lebenslanger Garantie).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Ablauf der ersten 6 Monate ist dann der Kunde zur Beweislage ggü. dem Verkäufer verpflichtet.
Wie soll der Kunde denn bitte beweisen, dass während der Übergabe an der Kasse "irgend ein versteckter Mangel" vorlag, der z.B. nach 14 monatigen Nutzung zu einem Ausfall/Defekt geführt hat? Kann er nicht und genau deshalb wird jeder, der nach 12 Monaten mit einem defekten Notebook/Computer/etc. beim Händler antanzt auch abgewiesen.
Viele (Online)Händler verzichten auf die Beweisumkehr und entscheiden zugunsten des Kunden. Ich habe mit der 24-monatigen Gewährleistung bisher ausnahmslos gute Erfahrungen gemacht.
 
man wirklich mit dem Ding nur als Erwachsener am Tisch arbeitet, keine Kinder hat und nicht mobil mit dem Ding durch die Gegend rennt, ist es sicherlich nicht ganz so wichtig.

Unser Sohn ist fast 6 und darf mein iPad immer nutzen. Das Ding hat bald 4 stellig gekostet.

Er weiß das er damit nicht durch die Wohnung rennen darf, das man darauf nicht eintrommelt, das es sich verbiegen könnte, er legt es immer an seinen Platz und passt auch wirklich gut darauf auf. Ich sehe da keinerlei Probleme.

Kinder sind nicht immer gleich Kinder. Ich kenne 10/11 jährige, wenn die hier sind, liegt das IPad im Studio. Also weit weit weg.. 😏
 
Viele (Online)Händler verzichten auf die Beweisumkehr und entscheiden zugunsten des Kunden. Ich habe mit der 24-monatigen Gewährleistung bisher ausnahmslos gute Erfahrungen gemacht.
Ja, Kulanz, was gut ist. Aber keine Pflicht im Sinne einer Garantie.
Ich musste (besonders damals), wie auch heute, oft erschreckend feststellen, dass die meisten Leute nicht zwischen Garantie und Gewährleistung unterscheiden (können).
 
Ja, und zwar extrem geil. Warum soll ich mich mit so nem pisser im Mediamarkt rum ärgern?
Bei Amazon reicht ein Anruf und alles ist in 2-3 Minuten geklärt.
Mediamarkt und Co. haben glaube ich gezwungenermaßen nachgezogen. Weiß ich aber nur vom Hörensagen. Würde nie ein hochwertiges elektronisches Gerät NICHT online kaufen. Deutschland ist mit Fernabsatzgesetz und Gewährleistung einfach super verbraucherfreundlich.
 
Nein. Die s.g. "gesetzlich vorgeschriebene 24 monatige Gewährleistung" hat mit der echten Garantie (durch Hersteller garantiert) nichts zu tun.
Im Grunde ist sie praktisch nichts wert.

Die Gewährleistung funktioniert so:
Innerhalb der ersten 6 Monate nach Kauf ist der Verkäufer zur Beweislage verpflichtet nachzuweisen, dass ein "versteckter Mangel" im verpackten (und oft versiegelten) Gerät bereits bei der Übergabe an den Kunden vorlag, was zu einem späteren Defekt führte. Hier hat der Käufer das Recht zu entscheiden = Einschicken/Reparatur oder gleich Neuware.
Nach Ablauf der ersten 6 Monate ist dann der Kunde zur Beweislage ggü. dem Verkäufer verpflichtet.
Wie soll der Kunde denn bitte beweisen, dass während der Übergabe an der Kasse "irgend ein versteckter Mangel" vorlag, der z.B. nach 14 monatigen Nutzung zu einem Ausfall/Defekt geführt hat? Kann er nicht und genau deshalb wird jeder, der nach 12 Monaten mit einem defekten Notebook/Computer/etc. beim Händler antanzt auch abgewiesen.
Ich habe selbst während meiner Studienzeit als Abteilungsleiter (Technikabteilung für Computer, Drucker, sonst. Bürogeräte) gearbeitet und hatte täglich mit solchen Fällen zu tun (inkl. Abwicklung der Reparaturfälle).

Garantie hingegen (Herstellergarantie) deckt die Reparatur ab. Je nach den, wie sie deklariert ist (Akkus haben oft nur 6 Monate Herstellergarantie, wogegen ein z.B. Notebook (abgesehen von dem Akku) deckt sie innerhalb von (in den meisten Fälle) 12 Monaten eine kostenfreie Instandsetzung ab. Es gibt auch Sachen, die generell mit 3 oder mehr Jahren durch Herstellergarantie gedeckt sind (bis zur lebenslanger Garantie).

Ich denke, bei genau solchen Fällen zieht Gewährleistung auch bis 24 Monate, weil das Teil für dich nicht zugänglich ist. Ich habe gerade eine Bürostuhl nach 1,5 Jahren reklamiert. Das war Kulanz, weil ich so ein Big-Influencer bin.
 
Mediamarkt und Co. haben glaube ich gezwungenermaßen nachgezogen. Weiß ich aber nur vom Hörensagen. Würde nie ein hochwertiges elektronisches Gerät NICHT online kaufen. Deutschland ist mit Fernabsatzgesetz und Gewährleistung einfach super verbraucherfreundlich.

Muss so sein, weil es hier auch teilweise super teuer ist!

Wenn ich da an unsere Klimaanlage denke. Split-Gerät. Das haben wir in Griechenland gekauft. 1300€ günstiger als in Deutschland. Mit Versand wohlgemerkt.
 
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Ich denke, bei genau solchen Fällen zieht Gewährleistung auch bis 24 Monate, weil das Teil für dich nicht zugänglich ist. Ich habe gerade eine Bürostuhl nach 1,5 Jahren reklamiert. Das war Kulanz, weil ich so ein Big-Influencer bin.
Ja, es war Kulanz, oder dein Stuhl verfügte über mehr als 12 Monate Garantie.

 
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Ja, es war Kulanz, oder dein Stuhl verfügte über mehr als 12 Monate Garantie.

Ersteres. Die Firmen haben einfach keinen Bock mehr und erstatten dir das Geld zurück.

Wir haben auf unserer Terrasse WPC liegen, heute nach 1,5 Jahren gibt es hier und da Risse. Alles korrekt verlegt. Nach paar Emails mit Bildern und androhen vom Gutachter und Klage hat der Verkäufer von dem Kram jeden Cent zurück erstattet. Unsere 30qm Bodenbelag waren somit komplett umsonst. Über 1400€ gespart. Gut, hier und da ist ein Riss. Stört aber nicht. Und wirklich groß sichtbar sind die auch (noch) nicht.

Die schreiben das alles ab, geben es an den Hersteller weiter, sind versichert, was weiß ich.
 
Das habe ich noch gar nicht gewusst, dass es 2020 auf ein Jahr hochgeschraubt wird.
Was heute noch in den ersten 6 Monaten nach Kauf/Übergabe im Sinne der Gewährleistung gilt, gilt ab 2022 für 12 Monate. Das ist schon alles.
Da die meisten Sachen aber ohnehin mit 12 Herstellergarantie abgedeckt sind, ändert sich für den Käufer defacto gar nichts (defekte Geräte werden eingeschickt und repariert oder ersetzt).
 
Du kaufst das gute Gefühl. Ich hatte leider bei meinem Ipad genau 3 Monate nach Ablauf von Care einen Glasbruch. Kannste wegwerfen, Reperatur kostet genauso viel wie ein neues Ipad. Hat mir also nie etwas gebracht, sonst ist mir nämlich noch nie was passiert. Aber der Gedanke, man kippt z.B. eine Cola über das MacBookPro oder es fällt vom Tisch, weil man mal wieder zu wenig geschlafen hat etc. Wenn es nach 24 Monaten kaputt geht, dann ist es ja ok, aber zum Beispiel nach einem halben Jahr, da würde man sich schon ärgern. Wenn man wirklich mit dem Ding nur als Erwachsener am Tisch arbeitet, keine Kinder hat und nicht mobil mit dem Ding durch die Gegend rennt, ist es sicherlich nicht ganz so wichtig. Eher ja auch eine Sache bei Iphone oder Ipad, weil die ganz anders gebraucht werden. Da ist Apple Care auch deutlich teurer.
Ok, dann ist es das was die auch so propagieren - ein Garantieplan - mit etwas mehr Sicherheit als nur normal - ja, schätze Glasbruch ist das meiste bei iPads - beim Macbook hatte ich auch 2-3x was, meist schusselige Dinge - aber echtes Kaputt-Problem ist der Ausfall der Hintergrundbeleuchtung - ist bei nem Laptop von 2016 schon bisschen komisch - weil die AppleSachen sonst eher nach vielen Jahren gut laufen.

So gesehen ist es eine Schussel-Versicherung für 1-2 Jahre. Verstehe ich das richtig? Wer seine Teile nicht fallen lässt braucht das also eher nicht. (Verständnisfrage)
 
Ok, dann ist es das was die auch so propagieren - ein Garantieplan - mit etwas mehr Sicherheit als nur normal - ja, schätze Glasbruch ist das meiste bei iPads - beim Macbook hatte ich auch 2-3x was, meist schusselige Dinge - aber echtes Kaputt-Problem ist der Ausfall der Hintergrundbeleuchtung - ist bei nem Laptop von 2016 schon bisschen komisch - weil die AppleSachen sonst eher nach vielen Jahren gut laufen.

So gesehen ist es eine Schussel-Versicherung für 1-2 Jahre. Verstehe ich das richtig? Wer seine Teile nicht fallen lässt braucht das also eher nicht. (Verständnisfrage)

Ich weiß nicht wie kulant Apple ist in der 24 Monate Gewährleistung. Aber ein defektes Backlight sollte auf jeden Fall abgedeckt sein. Bei Apple Care gehts eher darum, dass du durch einen Unfall oder Eigenverschulden etwas kaputt machst und die Reparatur günstiger ist. Wie weit der Unterschied zur 24 Monate Gewährleistung bei normalen Schäden, RAM oder Mainboard ist kann ich nicht sagen. Du bekommst zusätzlich noch Premium Telefonsupport.
Es gibt auch Versicherungen, die die Geräte für oftmals einen ähnlichen Preis auch noch zusätzlich gegen Diebstahl versichern. Wie gut da die Abwicklung im Ernstfall ist, weiß ich aber nicht.
 
Sobald die Garantie abgelaufen ist (12 Monate) wird anscheinend nur noch kostenpflichtig repariert.
 
Ich habe das hier gefunden.


Sind es wirklich nur 12 Monate bei echten Hardware-Defekten wie Mainboard, RAM oder Hintergrundbeleuchtung? Würde zum Bad Company Image passen, kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen.
"bei echten Hardwaredefekten" ?
Alle Defekte sind echt und es wird nicht zwischen leichten, schweren oder sonst irgendwie "besonderen" defekten bei der Abwicklung der Garantie unterschieden.
Verschleißteile sind natürlich ausgenommen. Dazu gehören auch Akkus, wobei diese oft zu einem Teil (meist 6 Monate) mit einer Herstellergarantie abgedeckt sind, danach jedoch aufgrund der Abnutzung praktisch als "Verschleißteil" angesehen werden.
Bei der "Auf 2 Jahre beschr. Apple Garantie" handelt es sich eben um die Apple Care = also eine Garantieverlängerung um weitere 2 Jahre, welche optional vom Kunden gebucht werden kann. Hier sind die Hersteller-AGBs zu beachten.

Die normale Apple Herstellergarantie ab Kaufdatum ist diese hier

Hier ein Auszug aus dem folgenden Artikel:

"Apple-Garantie: Das kannst du erwarten

Wie die meisten Hersteller, gibt auch Apple auf alle Hardware-Produkte eine sogenannte Herstellergarantie. Im Falle des iPhone-Herstellers gilt diese für 12 Monate ab dem Kaufdatum des Geräts. Dabei ist es egal, wo du dein Produkt erstanden hast. Das heißt für dich: Ganz gleich, ob du ein iPhone, ein iPad, ein MacBook oder eine Apple Watch gekauft hast und unabhängig davon, ob du die Hardware direkt über Apple oder aber über einen anderen Händler erworben hast, gilt die Apple-Garantie."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schon jemand Ware erhalten?
Mein Zeitfenster öffnet sich am Donnerstag.
 


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