Der Fab
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meinstest du mich?
Unter anderem. Hier wurde ja mehrfach erwähnt, dass so manches clipped.
Vlt liegts auch am Mp3 coding?
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meinstest du mich?
Einfach den Pegel um 0.7 dB herunterrechnen reicht nicht?
btw: mir ist technisch der Unterschied bzw. der Sinn von -1dB TP zu 0dB TP (was ich als "normalisiert" bezeichnen würde) nicht ganz klar. Eigentlich müssten die diversen Anbieter/Hoster doch auch vollnormalisiertes Material verwenden und bei Bedarf entsprechend nachregeln können, oder? Wenn ich für Soundcloud exportiere, rendere ich auch mit -1dB "weil man das so macht", aber letztendlich habe ich noch keinen 1:1 Vergleich gemacht, ob das Ergebnis schlechter wird, wenn ich 0dB rendere. Der Übersteuerunggschutz der DAW greift doch sowieso, oder?
kannst du das spezifizieren? weshalb sollte ein Streamingdienst mit 0dB schlechter arbeiten können als mit -1dB? Weil der Dienst selber naxhkomprimiert, statt nur herunterzupegeln?Weiß nicht ob schon jemand geantwortet hat, aber -1 TP wegen Kompressionsartefakten.
kannst du das spezifizieren? weshalb sollte ein Streamingdienst mit 0dB schlechter arbeiten können als mit -1dB? Weil der Dienst selber naxhkomprimiert, statt nur herunterzupegeln?
Ich hätte erwartet, dass sich darum der Wandler in das verlustbehaftete Format kümmert - als ITler hätte ich das jedenfalls so programmiert: immer die fehlertoleranteste Lösung wählen.Wenn man auf 0db mastered können bei der Kompremmierung Artefakte entstehen.
Der Wert wurde früher oft für Mastering von Audio-CD angewandt. Da gab es mp3 noch nicht. Seltsamerweise, wenn man nach mp3 enkodiert und dann dekodiert, wird nicht selten 0 dBFS überschritten, wenn die Ausgangsdatei -0,3 dBFS hatte. Es kommt dabei auch auf das Audiomaterial an. Bei -0,8 dBFS wird mp3 selten übersteuern. Mit -1 dB geht man wohl auf die Nummer Sicher, wenn man keine Übersteuerung nach dem Decoding will. Es ist aber, wie gesagt, auch vom Audiomaterial abhängig, und bestimmt auch vom Codec und den Parametern, die man anwendet.In Tontechniklehrgängen wird, soweit ich mich erinnern kann, -0,3dB empfolhlen und ich meine Bob Katz geht in seinem Buch such darauf ein.
korrekt … aber es gibt ein zweites Problem , das den Truepeak Mode erfordert… man kann das anhand der geposteten wavs nachvollziehen-1 db Maximum wird empfohlen, da es bei einer Wandlung in einen verlustbehafteten Audiocodec passieren kann das bei zwei Werten nahe an den max 0 db bei der Rekonstruktion eine Verzerrung entsteht. Bei -1db kann dies praktisch ausgeschloßen werden.
2. hmmmm ich habe die settings mal fotografiert1. nein.. der Limiter macht das .. ohne Truepeak lässt der Limiter halt kurze samplepeaks durch .. bei -0.3 ist die Wahrscheinlichkeit halt recht hoch das da noch was über 0 geht
2. finde ich das nicht unwichtig um das Material wirklich vergleichen zu können, wenn es bei jedem Export anders klingt ist das schwierig . Vielleicht kannste die Spur ja freezen
danke dir, den hatte ich in einem video gestern gesehen wo er wegen True Peak erklärt hat, ist sowas jedoch nicht in PRO-L integriert? oder evtl. einen Clipper vor dem Limiter vorschalten?Schau dir den mal an. Den haust du am Ende in die Kette. ISP aktiviert.
Input auf 0
Output -0,3
LoudMax
loudmax.blogspot.com
vielen Dank spurkopf mal wieder!-1 db Maximum wird empfohlen, da es bei einer Wandlung in einen verlustbehafteten Audiocodec passieren kann das bei zwei Werten nahe an den max 0 db bei der Rekonstruktion eine Verzerrung entsteht. Bei -1db kann dies praktisch ausgeschloßen werden.
genau, ich habe vor ca. 15 jahren angefangen, habe mich durch etliche magazine, foren, bücher (nicht alle komplett gelesen aber stichpunkte) gebrettert und nirgends (evtl. weil streamingdienste und ich nicht beim radio bin?) habe ich wegen true peaks gelesen... ich habe nur immer wieder gelesen output ceiling bei -0.1 und gewünscht, also immer den bereich -0.1 db bis -0.3 db. nicht mal -1 dB habe ich gelesen, und zu der zeit war schon mp3 mehr als bekannt und der loudness war. deshalb verstehe ich den hype? darum nicht ob dieser erst seit spotify auftauchte?Wer empfiehlt das?
In Tontechniklehrgängen wird, soweit ich mich erinnern kann, -0,3dB empfolhlen und ich meine Bob Katz geht in seinem Buch such darauf ein. Von höheren Werten wird eben wegen der ISP abgeraten, aber im -1dB Bereich ... Davon habe ich noch nie was gehört und wenn, dann interessiert mich die technische Ursache. Kann aber auch sein, dass beim Mixen gepfuscht wurde?
mach doch mal eine Versuchsanordnung mit Nexus und diesem Sound und exportiere den zweimal hintereinander .. vielleicht ist irgendeine freischwingende Modulation auf dem soundsonst habe ich nur Nexus ....
ich frage mich wie so ein unterschied entstehen kann?
Du kannst z.B. darauf achten, dass nach dem Dekodieren von mp3 die 0 dBFS nicht überschritten werden. Du kannst aber keinen Einfluss darauf nehmen, was der Anwender, ob privat oder bei Webradio etc. damit anstellt. Denn durch falsches Setzen von Parametern im Player kann man dort trotzdem übersteuern. Die Wandler sind heutzutage oft 24 Bit, und der Player könnte von sich aus vor der Wandlung noch etwas Headroom dem Wandler geben. Nun kommt aber der Anwender und stellt irgendwo Gain auf +18 dB oder so. Bei einem herkömmlichen 16 bit CD-Player ohne interne EQ's etc. ist es relativ einfach. Da kommen Daten von CD und werden gewandelt. Fertig. Moderne Player, ob Hard- oder Software können aber so viel Schnickschnack drin haben, was man dort alles einstellen kann, dass man dort als Anwender auch übersteuern kann. Außer, der Player ist besonders intelligend und schließt das aus.…also - nach eindreiviertel Seiten kommt für mich raus: ‘es kommt darauf an‘ und ‘hier wird ein Software-Problem diskutiert, Hardware reagiert womöglich nochmal ganz anders’…
…oder?…
dann ist es aber klar anwenderproblem oder?Du kannst z.B. darauf achten, dass nach dem Decodieren von mp3 die 0 dBFS nicht überschritten werden. Du kannst aber keinen Einfluss darauf nehmen, was der Anwender, ob privat oder beí Webradio etc. damit anstellt. Denn durch falsches Setzen von Parametern im Player kann man dort trotzdem übersteuern. Die Wandler sind heutzutage oft 24 Bit, und der Player könnte von sich aus vor der Wandlung noch etwas Headroom dem Wandler geben. Nur kommt aber der Anwender und stellt irgendwo Gain auf +18 dB oder so. Bei einem herkömmlichen 16 bit CD-Player ohne interne EQ's etc. ist es relativ einfach. Da kommen Daten von CD und werden gewandelt. Fertig. Moderne Player, ob Hard- oder Software können aber so viel Schnickschnack drin haben, was man dort alles einstellen kann, dass man dort als Anwender auch übersteuern kann. Außer, der Player ist besonders intelligend und schließt das aus.
Klar. Als Ersteller der Master-Datei kann man schon genug viel falsch machen. Die Wahl des Headroom von 0,3 bis 1 dB (vorausgesetzt, die Peaks sollen an die Decke) ist da das geringste "Problem", finde ich.dann ist es aber klar anwenderproblem oder?
wenn der so aufdreht um meinen song gegen die wand fährt dann darf er sich nicht beschweren !
ich finds nur gruselig wenn man youtube videos sieht wo jemand schon länger aktiv ist (abozahlen/alter der videos) und sieht dann das clipping ohne darauf einzugehen..... ohne limiter habe ich anfangs auch gearbeitet als ich keine ahnung hatte und fragte mich warum bei kick und bass und noch pads es auf einmal so nuschelt ;DKlar. Als Ersteller der Master-Datei kann man schon genug viel falsch machen. Die Wahl des Headroom von -0,3 bis -1 dBFS (vorausgesetzt, die Peaks sollen an die Decke) ist da das geringste "Problem", finde ich.
hm das ist aber n "bisschen" was anderes als ungewolltes Wandler-ClippingNicht selten findet man z.B. Samples, die bewusst übersteuert sind. So Hip-Hop-Drums z.B. Also sollte man auch aufpassen, welches Audiomaterial man als Input verwendet.
Ja. Es ist Clipping. Wie entstanden? Entweder im Audioeditor übersteuert oder übersteuert A/D gewandelt oder noch irgendwie anders. Hier im Thread ging es ums Clipping beim D/A-Wandeln. Ich meine nur, dass man aufpassen sollte, ob es schon davor Clipping gegeben hat bzw. ob man es so haben möchte oder nicht.hm das ist aber n "bisschen" was anderes als ungewolltes Wandler-Clipping
vielen Dank spurkopf mal wieder!
wieso fragst du dich das? Weil du Angst hast das deine Musik untergeht weil sie n bisschen leiser ist? Dazu hab ich dir schonmal was geschrieben.jedoch frage ich mich wirklich wer das überhaupt befolgt?
keine Ahnung... ich vermute weil das Leute vom SocialMedia-team hochladen die keine Ahnung haben und keiner Lust hat Geld auszugeben für jemanden der es hat.jedoch wudnert es mich wie es in der praxis ist wo es wohl doch die bekannteren stücke gar nicht beachten
Apple verwendet AAC und ALAC und .m4a als Containerist das der codec der verwendet wird von spotify & co?
Apple verwendet AAC und ALAC und .m4a als Container
Alac sollte überhaupt nicht klingen, ist lossless... ein Pendant zu flacdanke ich werd mal die tracks konvertieren und schauen/hören wie die dann klingen
kannst du das spezifizieren? weshalb sollte ein Streamingdienst mit 0dB schlechter arbeiten können als mit -1dB? Weil der Dienst selber naxhkomprimiert, statt nur herunterzupegeln?
ist das der codec der verwendet wird von spotify & co?
dann ist es aber klar anwenderproblem oder?
wenn der so aufdreht um meinen song gegen die wand fährt dann darf er sich nicht beschweren !