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jo, mag ich auch immer wieder gerne. Gelegentlich spreize ich die Oktave auf 15 oder 17 Töne, ist auch immer wieder interessant.programchange schrieb:Cm .... immer und immer wieder.
Sorry, aber der Quintenzirkel hat für jemanden, der lernt, keinerlei Bedeutung. Er ist einzig im Nachhinein (wenn mans kann) für die Analyse tauglich.SynthUser0815 schrieb:Tja, manchmal wäre es eben doch nicht verkehrt, wenn man das mit dem berühmten Quintenzirkel sich mal erarbeiten würde ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Quintenzirkel
Habt Ihr nie die Heizung an, oder kommt das Klavier dadurch nicht aus der Stimmung?fanwander schrieb:[ http://fa.utfs.org/diy/lipp_piano.jpg (•BILDLINK) ]
Da ziehe ich echt den Hut vor!Meine Freundin hat nach einem halben Jahr einfache Bachinventionen in beliebiger Transponierung spielen können.
fanwander schrieb:Sorry, aber der Quintenzirkel hat für jemanden, der lernt, keinerlei Bedeutung. Er ist einzig im Nachhinein (wenn mans kann) für die Analyse tauglich.
Zumindest
Tatsächlich ist die Heizung quasi nie an. Direkt unter dem Zimmer befindet sich der Heizungskeller unseres Hauses. Dadurch ist es da auch bei kühleren Temperaturen immer gleichmäßig warm.serge schrieb:Habt Ihr nie die Heizung an, oder kommt das Klavier dadurch nicht aus der Stimmung?
Ja, das war echt gut. Leider hatte der Klavierlehrer dann andere soziale Macken, die dazu führten, dass sie zunächst bei ihm wieder aufgehört hat, aber letztlich dann nie mehr wirklich bei einem anderen wieder richtig angefangen hätte.Da ziehe ich echt den Hut vor!
Einspruch stattgegeben Das ist wirklich ein Instrument, das von der Spieltechnik auf Quinten aufbaut.Sequialter schrieb:Einspruch! Das beste Hilfsmittel um spielerisch den Quintenzirkel zu erlernen, ist es meiner Erfahrung nach Akkordeon zu spielen.
Sofern ich Dich nicht falsch verstehe(!), man kann einfach das Instrument/Sample um einen bestimmten Wert pitchen und somit jede Tonart verwenden und trotzdem die recht einfachen A-Moll/C-Dur Noten nutzen.NickLimegrove schrieb:Dass ich in der Praxis niemals was in b-Tonarten mache, hat ebenfalls technische (oder: Faulheits-?) Gründe. Ich arbeite fast ausschließlich mit Renoise, und das zeigt traditionsbedingt alle Chromatischen nur als # an. Man kann es zwar in den Optionen umstellen, und hat dann ausschließlich bs. Das aber ist ein extra-Arbeitsschritt, denn ich faktisch nie mache.
Sofern ich Dich nicht falsch verstehe(!), man kann einfach das Instrument/Sample um einen bestimmten Wert pitchen und somit jede Tonart verwenden und trotzdem die recht einfachen A-Moll/C-Dur Noten nutzen.
Sequialter schrieb:fanwander schrieb:Sorry, aber der Quintenzirkel hat für jemanden, der lernt, keinerlei Bedeutung. Er ist einzig im Nachhinein (wenn mans kann) für die Analyse tauglich.
Zumindest
Einspruch! Das beste Hilfsmittel um spielerisch den Quintenzirkel zu erlernen,ist es meiner Erfahrung nach,auch Akkordeon zu spielen.
Ruhig zusätzlich zum Klavier oder Keyboard ist es super nützlich.
Dafür braucht man nur ganz wenig Euros auszugeben,z.Bsp 32 oder 48 Bass Akkordeon reicht schon völlig aus.
Wie schon der leider verstorbene große Synthesizerspieler Joe Zawinul mal erwähnte,das das Akkordeon eigentlich sein erster Synthesizer war,und ihm sehr wichtig für seine Entwicklung gewesen ist.
Die Bass-Seite beim Akkordeon stellt sozusagen ein anfassbarer,greifbarer Quintenzirkel dar.
Da ist z.Bsp der etwas eingerillte Bassknopf C als Tonika zu verstehen,und darüber befindet sich direkt der G-Bass-Knopf,also die Dominante,und unter dem C-Knopf die Subdominante,der F-Bass.
Trigger schrieb:Leider hat mein akkordeon nur drei bassreihen - grundton-dur-moll-
aber trotzdem gut zu wissen, thx
fanwander schrieb:Einspruch stattgegeben Das ist wirklich ein Instrument, das von der Spieltechnik auf Quinten aufbaut.Sequialter schrieb:Einspruch! Das beste Hilfsmittel um spielerisch den Quintenzirkel zu erlernen, ist es meiner Erfahrung nach Akkordeon zu spielen.
Jörg schrieb:Ist doch ganz einfach:
Wer Dur spielt, fliegt raus.
Trigger schrieb:ja, soweit bin ich natürlich schon das ich munter dur und moll mit den bassgrundtönen mische und dann gibts da noch die diskantnoten wenn man bock auf gezielte alternation hat.
Im grunde ein herrliches instrument. das rundum zur spielfreude animiert.