Kajin
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Danke. Was für ein Gerät wäre da angebracht?Zusätzliches zweites Expressionpedal sollte nur über ein MIDI Pedal gehen, das einen bestimmten CC zugeordnet wird.
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Danke. Was für ein Gerät wäre da angebracht?Zusätzliches zweites Expressionpedal sollte nur über ein MIDI Pedal gehen, das einen bestimmten CC zugeordnet wird.
Danke,aber das hatte ich vergessen zu sagen. Das M1 Package habe ich bereits installiert.Könnte sein dass ich falsch liege, denn bei den Romplern fehlt mir ein wenig das Interesse, aber war der 01/RW nicht eine "aufgebretzelte" Version des M1? Ich kann mich zumindest an ein M1 Set für Nautilus & Co erinnern, vielleicht hilft dir das ja schon ein wenig weiter.
M1 for Nautilus
The introduction of the M1 in 1988 represented a seismic shift in music production. As one of the most recorded workstations of all time, its sound is iconic - whether powering the music scene of the late 80s and 90s or featuring in Beyonce’s 2022 “love letter to the Korg M1” single “Break My Soul”.www.korg.co.uk
Ich kann nur für den Kronos sprechen - ob die Old School Samples auch im Nautilus übernommen wurden weiß ich nicht. Man findet dort zumindest einige O1w-Samples oder wenigstens ähnliches. Ein paar schöne, markante fehlen leider, aber das ist wie immer Geschmackssache. Bei diesen alten Kollegen (O1w) ist das auch (mit einem modernen Rompler verglichen) eine sehr übersichtliche Sammlung. Muss aber nicht schlecht sein wenn die Qualität gut ist.Gibt es gute "old school" Soundpackages / Presets, abseits der von synthcloud, für den Nautilus? Ich suche vor allem die Sounds des 01/RW und D50 (v.a. digital native dance), wäre aber auch anderen kostenlosen/billigen interessiert.
Ist die Erweiterung auch für den Kronos?Da es FOR FREE ist, darf man nicht drauf meckern.
Würde die Erweiterung 100 Euro kosten, dann könnte man vorwurfsvoll argumentieren:
Wer installiert sich einen der gefühlt abgenutztesten Synthesizer in diese Maschine?
Zumindest, was die Werks-Samplewaves der damaligen Wavestation angeht.
die AL-1 Engine kann m.E. mit AN-X vom Montage M locker mithalten (?)
pS: herrlich limitiert und solide, dieser kleine Oasys, ohne Mitgliedschaft, Cloud, Abo usw
Die Effekte sind imho nicht das Problem, sind afair von den Yamaha Workstations aus der Zeit (97) entliehen, ein paar der FX von FS1R und AN1x sind auch noch Teil der Montage FX Sektion. Aber '97 war man bei anderen VAs oft schon froh wenn man 'nen Chorus hatteKann auch sein, dass durch die Effekte ein falscher Eindruck vermittelt wird.
Das ist alles schon so lange her, auch wenn der AN1x hier noch auf dem KB Ständer liegt, aber die Kabel haben nicht gerreicht um die KBs auf den "neuen" Jaspers an den Mixer anzuschließen und bisher hab' ich den Synth nicht wieder gebrauchtDie Bässe klangen so komisch, speziell, wenn man Unisono aktiviert hatte.
Aber eigentlich ist die Filtersektion des Kronos/Nautilus VA das Problem. Es kling viel zu spitz und geht auch leider nicht in die Selbstoscillation. Man kommt auch bei hoher Resonance gerne mal ins digitale Clipping. Das hat der AN1x 15 Jahre früher weit besser hinbekommen. Ich fand das AN1x-Filter klanglich sehr gut, zumal es als Sinusgenerator über die Tastatur spielbar war. Roland brauchte dafür fast 20 Jahre um das hinzubekommen (S1/8).Der AL-1 hat einer den besten Hard Sync Sound von den virtuellen die kenne. Wenn man ihn von Grund auf programmiert, kann er ganz gut klingen. Manchmal etwas scharf, aber man kann das bändigen durch die beiden Filterbänke und dem Edgeparameter in der Oscillator Sektion.
Selbstoszillation gibt’s nur dann, wenn ein Signal am Filter anliegt. Wie soll der Filter selber oszillieren wenn am Eingang der Pegel null beträgt? Das geht physikalisch nicht. Wenn man also ein leichtes Signal reingibt, dann resoniert der Filter bei AL-1 auch und man kann dann auch über Keyboard Tracking ein Sinus spielen. Ich weiß ja nicht, ob man beim Nautilus was geändert hat. Aber hier in der Oasys hab ich einen sehr großen Headroom bevor der anfängt zu clippen, muss er ja auch haben, da ja im Multimode ja bis zu 16 Layer gleichzeitig abspielen kann.Aber eigentlich ist die Filtersektion des Kronos/Nautilus VA das Problem. Es kling viel zu spitz und geht auch leider nicht in die Selbstoscillation. Man kommt auch bei hoher Resonance gerne mal ins digitale Clipping. Das hat der AN1x 15 Jahre früher weit besser hinbekommen. Ich fand das AN1x-Filter klanglich sehr gut, zumal es als Sinusgenerator über die Tastatur spielbar war. Roland brauchte dafür fast 20 Jahre um das hinzubekommen (S1/8).
Die Filter der beiden Emulationen im Kronos/Nautilus (MS und P6) sind da deutlich besser. Daher wünsche ich mir im Nachfolger den MultiPoly als VA.
Trotzdem ist die (normale) VA funktional schon sehr mächtig und man kann damit viel anstellen und auch Spaß haben.
Würde ich nicht so sagen, die Filter der LAC-1(ms20/polysix) haben zwar eine stärkere Klangfärbung (mehr Charakter) als die etwas neutraleren/analytischen AL-1 Filter , sind aber in den Höhen stärker bandlimitiert, hier musste ich öfters den Exciter oder Tube Simulator aus der Effektsektion einsetzen um das zu kompensieren um fehlende Frequenzen dazu zu addieren. Beim Multi/Poly muss man erstmal schauen inwieweit die Filter da überarbeitet wurden bzw. ob die Verwendung der neueren Rasspery Cpu''s und die Erfahrungen die man mit den vorherigen Systemen gesammelt hatte sich hier auszahlt.Die Filter der beiden Emulationen im Kronos/Nautilus (MS und P6) sind da deutlich besser. Daher wünsche ich mir im Nachfolger den MultiPoly als VA.
Wie kommst du jetzt auf Pentium4 (der könnte natürlich einer der Vorfahren des im Kronos verbauten Dual Core Atom Prozessors gewesen sein, die man sonst nur in Netbooks und Tablets findet), der kam 2000 auf den Markt, zu der Zeit waren DSPs von 1997 noch performanter als aktuelle CPUs. Die Hüllkurven des AN1x hab' ich als eher positiv vom Verhalten her in Erinnerung, ich bin ja sonst eher beim MultiSegment weil mich ADSR nicht zufrieden stellt, aber im AN1x haben sie für mich für die meisten Anwendugen recht gut funktioniert.da finde ich performt der AL-1 besser auch allein schon deshalb, weil die Hüllkurven schneller und knackiger sind bedingt durch die höhere Rechenleistung und Rechengenauigkeit der Pentium4 CPU
Das mit der Selbstoszillation unterschreib ich jetzt so mal nicht. Wenn ich beim AL ein wenig Signal hineingebe, habe ich keinen reinen Sinus mehr. Nehme ich das Osc.Signal komplett aus dem Mixer herrscht Stille. Beim Yamaha oder auch beim S8 oder auch beim Minimoog kann ich das Signal Osc.-Signal komplett aus dem Signalweg nehmen und das Filter gibt mir einen „reinen“ Sinus raus. Ich höre da kein Osc.Signal mehr.Selbstoszillation gibt’s nur dann, wenn ein Signal am Filter anliegt. Wie soll der Filter selber oszillieren wenn am Eingang der Pegel null beträgt? Das geht physikalisch nicht. Wenn man also ein leichtes Signal reingibt, dann resoniert der Filter bei AL-1 auch und man kann dann auch über Keyboard Tracking ein Sinus spielen. Ich weiß ja nicht, ob man beim Nautilus was geändert hat. Aber hier in der Oasys hab ich einen sehr großen Headroom bevor der anfängt zu clippen, muss er ja auch haben, da ja im Multimode ja bis zu 16 Layer gleichzeitig abspielen kann.
Und genau das sehe ich als Problem beim Kronos, man muss schon viel probieren um zum entsprechenden Ergebnis zu kommen. Der AN1x war da für mich, trotz umständlicher Programmierung intuitiver. Aber ich will ja keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Und möglicherweise beherrsche ich den AL-1 nicht so gut wie Du.Es hat eine Weile gedauert, bis ich die passende Filterkonstellation und Einstellung gefunden habe und er kann natürlich auch rund klingen wie ein Roland Filter. Zum Beispiel in dem man den multimode Filter als Prefilter benutzt(serielle Verschaltung mit dem 2. LP Filter) und diverse andere Parameter wie Input Trim, Level, Resonanzbass , Drive/Lowboost entsprechend anpasst.
die Sache ist nicht so einfach zu erklären, nominal können die Env's vom An1x schnell sein, zB. Filterzaps gehen damit, aber bei den Bässen fehlte irgendwie der Biss, vielleicht liegt es noch an anderen Faktoren wie Kurvenverlauf von Attack , Decay und Co. Einfach mal das Datenblatt vergleichen vom An1x und AL-1, die Funktionen in der Hüllkurvensektion. Mit dem AL-1 konnte ich das erste mal diese knackigen Paul Hardcastle Bässe nachbilden, die damals wohl mit dem Prophet5 gemacht wurden.Wie kommst du jetzt auf Pentium4 (der könnte natürlich einer der Vorfahren des im Kronos verbauten Dual Core Atom Prozessors gewesen sein, die man sonst nur in Netbooks und Tablets findet), der kam 2000 auf den Markt, zu der Zeit waren DSPs von 1997 noch performanter als aktuelle CPUs. Die Hüllkurven des AN1x hab' ich als eher positiv vom Verhalten her in Erinnerung, ich bin ja sonst eher beim MultiSegment weil mich ADSR nicht zufrieden stellt, aber im AN1x haben sie für mich für die meisten Anwendugen recht gut funktioniert.