"Why is Modern Music so awful?" Teilaspekt: Loudness-War, Stille und die Notwendigkeit alle wichtigen Teile in die ersten 10 Sekunden zu packen.

Ok.

Sowas haben meine Eltern aber nie gesagt.

Vielleicht ist es engstirnig, zeugt von Realitätsverweigerung und einem inneren Zwang wenn man der Meinung ist das diese Welt immer mehr und noch "bessere"Musik braucht. Deine ?
Meine sicher nicht...
Da bin ich ehrlich.



Vielleicht brauchst du einfach diese Überzeugung um dich jung und geistig offen zu fühlen?

Dann weiterhin viel Spaß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok.

Sowas haben meine Eltern aber nie gesagt.

Vielleicht ist es engstirnig, zeugt von Realitätsverweigerung und einem inneren Zwang wenn man der Meinung ist das diese Welt immer mehr und noch "bessere"Musik braucht. Deine ?
Vielleicht ist das für die Zielgruppe schon neu, mehr und "besser" als das was sie bisher gehört haben? Die meisten Leute kommen von einem anderen Level als man selbst, da könnte man mal drüber nachdenken. Das was Du als Mangek betrachtest kann für andere ja eine völlig neue Welt sein.

Meine sicher nicht...
Da bin ich ehrlich.

Vielleicht brauchst du einfach diese Überzeugung um dich jung und geistig offen zu fühlen?
Ich brauche jedenfalls nicht alles scheisse zu finden, so als ausdruck meiner Persönlichkeit. Und was ich bestimmt nicht brauche ist meinen Standpunkt als den einzig richtigen zu halten.

Dann weiterhin viel Spaß
Darf ich daraus entnehmen dass du keinen mehr hast ?
 
Vielleicht ist das für die Zielgruppe schon neu, mehr und "besser" als das was sie bisher gehört haben? Die meisten Leute kommen von einem anderen Level als man selbst, da könnte man mal drüber nachdenken. Das was Du als Mangek betrachtest kann für andere ja eine völlig neue Welt sein.
Weiss nicht was Mangek ist, bezweifel auch das die meisten Jungen Menschen zusätzlich in die vergangenheit hören , so wie wir das wenigstens einige früher noch gemacht haben. sonst würden sie ja merken das sie qualitativ minderwertiges aufgetischt bekommen.
dazu Fehlt die Zeit und anderes...
und es ist ja offensichtlich das sie das nicht mehr tun, auch lyrisch nicht.

Ich brauche jedenfalls nicht alles scheisse zu finden, so als ausdruck meiner Persönlichkeit. Und was ich bestimmt nicht brauche ist meinen Standpunkt als den einzig richtigen zu halten.
Das habe ich nicht. Das ist deine Interpretation.
Ansonsten lobe ich deine Tollerante Sichtweise auf die Dinge, stelle aber fest das du dich immer noch von mir angegriffern fühlst.

Darf ich daraus entnehmen dass du keinen mehr hast ?

Doch, gerade eben noch kurz.
aber jetzt wirds auch schon etwas langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast zwei möglichkeiten. entweder du willst dich an technische standards halten und bewusst für märkte produzieren oder du willst es nicht. wenn du es willst, musst du es dann aber auch machen.

nachdem du neulich anderorts erklärt hast, dass du deiner auffassung nach der einzige bist, der versucht die dinge besser als alle anderen zu machen kommt dein wunsch danach, jetzt plötzlich massenkompatibel sein zu wollen ein wenig überraschend.

die zusatzfrage nach der benutzung eines kompressors zeigt dabei dem aufmerksamen leser, dass du offenbar sowieso nichts produzierst sondern das nur theoretisch diskutierst?

verwirrt wie immer, euer

einseinsnull

:)
 
... das driftet hier in Altherrenmisanthropie aus. Das vorrecht des Alters alles neue grauenhaft zu finden, mehr ist das nicht. Exakt das selbe was deine Eltern über deine Musik erzählt haben und irgendwie engstirnig.

Früher war alles besser. Sogar die Zukunft. ™
Naja nein.
Es gibt hier Dinge die messbar sind. Es geht ja nicht um Stil oder Geschmack.

Normalerweise sollten wir Alten jetzt glücklich sein, schwerhörig wie wir sind.
Die Popmusik heute ist wie die grossen Tasten auf den rentnerhandies.
 

um nur mal 4 relevante aus verschiedenen Bereichen zu nennen


Für mich ist auch ganz klar ein Unterschied zwischen Alben-Künstlern (maximal Qualität im besten Fall) und Hits-Künstlern (maximal Impact / Drug-Feed im schlimmsten = häufigsten Fall)
OK, natürlich gibt es die noch. Falsch formuliert.
Albumverkäufe spielen nicht mehr die Rolle wie früher, sind gesamt gesunken.
 
Eigentlich sollte man mehr über die Konsumenten diskutieren.
Würden sie streamen ablehnen, würde sich das Musikgeschäft gewaltig verändern. Und wären Handys auf Konzerten (e nd l i c h ) verboten, könnten die Konsumenten evtl sogar öfter wahrnehmen, was sie gerade in welcher Qualität konsumieren.

Aber auch heute noch kann man sich mit einer Sammlung von 150 ausgesuchten Platten statt 2 Milliarden dauerverfügbaren streams begnügen.
 
Aber nur weil das alle so machen muss man dass doch nicht auch so machen, wenn man halt einfach keine Schnitzel mag. Und trotzdem sein Publikum finden.
Einfach NICHT so klingen wie alle anderen.

Und darum dreht sich die Frage.
Nicht einfach Blaupause A mit der du relativ leicht Erfolg hast sondern abheben, und wie würde das gehen.

Naja, ab wieviel Hörern hat man denn sein Publikum gefunden? Es finden sich jede Menge Nischen, im denen Leute durchaus Anerkennung bekommen - sogar bei Jazz, neuer Musik oder ganz Experimentellem. Diese Leute können i.d.R. von ihrer Musik nicht leben und machen das trotzdem, aus Spaß und für ihr kleines Publikum.

Und eine Blaupause zum "relativ leicht Erfolg haben" - ich denke die gibts nicht. Es gibt zahllose Musiker, die auch unter Anwendung aller zeitgenössischen "Rezepte" erfolglos bleiben. Schätzungsweise 99 %.

Jeder kennt vermutlich Musiker, die -nach dem eigenen Geschmack- mehr Erfolg verdient hätten. Eine gute Portion Glück / richtiger Zeitpunkt / Beziehungen ist wohl immer dabei.
 
Naja, ab wieviel Hörern hat man denn sein Publikum gefunden? Es finden sich jede Menge Nischen, im denen Leute durchaus Anerkennung bekommen - sogar bei Jazz, neuer Musik oder ganz Experimentellem. Diese Leute können i.d.R. von ihrer Musik nicht leben und machen das trotzdem, aus Spaß und für ihr kleines Publikum.

Und eine Blaupause zum "relativ leicht Erfolg haben" - ich denke die gibts nicht. Es gibt zahllose Musiker, die auch unter Anwendung aller zeitgenössischen "Rezepte" erfolglos bleiben. Schätzungsweise 99 %.

Jeder kennt vermutlich Musiker, die -nach dem eigenen Geschmack- mehr Erfolg verdient hätten. Eine gute Portion Glück / richtiger Zeitpunkt / Beziehungen ist wohl immer dabei.

Natürlich.

Es geht auch nicht darum, dass wenn du alle diese Dinge befolgst auch automatisch Erfolg haben musst.
Es geht eher darum dass du mittlerweile keinen Erfolg mehr hast wenn du nicht sklavisch genau das tust.

Oder anders: Du kannst einen schlechten Song haben, aber z.B. eine gute Sängerin/Sänger und mit einer Vorgehensweise strikt nach Blaupause A trotzdem damit begrenzten Erfolg. Aber wenn du einen wirklich guten Song hast und dich nicht an Blaupause A hältst, hast du einfach gar keinen Erfolg.

Du stehst unter Zwang, deinen Hook an den Anfang zu setzen, sonst wird keiner deinen Song je bis zu der Stelle hören wo er dann wirklich anfängt. ein langes intro an den anfang zu setzen kommt ja nicht von irgendwo her, sondern ist ein künstlerischer ausdruck, der mittlerweile einfach unmöglich gemacht wird ( falls es jemals irgendwer hören soll ).
Durch diese hörgewohnheiten wird schlicht vieles weggenommen was musik eigentlich ausmacht.

Und auch in Nischen musst du erstmal deine Hörer finden.
 
Oder anders: Du kannst einen schlechten Song haben, aber z.B. eine gute Sängerin/Sänger und mit einer Vorgehensweise strikt nach Blaupause A trotzdem damit begrenzten Erfolg.
Natürlich kennen wir alle Songs bei denen wir uns fragen, wie die jemals erfolgreich sein konnten. Trotzdem ist der Erfolg i.d.R. nicht planbar.

"Torn" aus den 90ern gab es in den verschiedensten Variationen von diversen Musikern, und erst die Version mit Natalie Imbruglia wurde ein Welthit. Dazu gibts eine schöne Analyse beim DLF:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/25-jahre-torn-von-natalie-imbruglia-was-macht-den-song-zum-pophit-dlf-kultur-61d4ddfb-100.html
 
Natürlich.

Es geht auch nicht darum, dass wenn du alle diese Dinge befolgst auch automatisch Erfolg haben musst.
Es geht eher darum dass du mittlerweile keinen Erfolg mehr hast wenn du nicht sklavisch genau das tust.

Oder anders: Du kannst einen schlechten Song haben, aber z.B. eine gute Sängerin/Sänger und mit einer Vorgehensweise strikt nach Blaupause A trotzdem damit begrenzten Erfolg. Aber wenn du einen wirklich guten Song hast und dich nicht an Blaupause A hältst, hast du einfach gar keinen Erfolg.

Du stehst unter Zwang, deinen Hook an den Anfang zu setzen, sonst wird keiner deinen Song je bis zu der Stelle hören wo er dann wirklich anfängt. ein langes intro an den anfang zu setzen kommt ja nicht von irgendwo her, sondern ist ein künstlerischer ausdruck, der mittlerweile einfach unmöglich gemacht wird ( falls es jemals irgendwer hören soll ).
Durch diese hörgewohnheiten wird schlicht vieles weggenommen was musik eigentlich ausmacht.

Und auch in Nischen musst du erstmal deine Hörer finden.
Sorry, aber das stimmt alles nicht.
Du kannst vielleicht keine zig Millionen Follower generieren, vielleicht auch nicht groß ansparen, aber bei bestimmter Originalität und Qualität und auch Quantität (1 Album und 3 Konzerte in 10 Jahren wird nicht reichen) wird man davon leben können. (und das ist wertfrei ausgedrückt, denn es gilt auch für kranken Schxxx wie GG Allen - ab einem bestimmten Punkt gibt es für alles eine gewisse Menge Publikum und Käufer)

Schau mal zb Fiona Apples "Fetch the Bolt Cutters" an, das ist wirklich keine musikalische 0815 Massenware und auch nicht High End aber höchst eigen und hochwertig. Wenn die Frau Konzerte gibt, ist ausverkauft.

Oder anders herum gefragt, nenne mir mal Top Qualität, die heutzutage NICHT entdeckt wird? Warum werden denn - zum Beispiel - selbst unbekannteste Kleinstauflagen im Techno Bereich sehr schnell teuer auf discogs gehandelt? Weil Releases heute gar nicht mehr unter dem Radar bleiben können.

Es hat einen Grund, warum zb das hardwax bei bestimmten Platten nur "1 Vinyl pro Kunde!" abgibt. Weil schon vor zig Jahren die "schlauen" Discogs Verkäufer zig Exemplare gekauft haben, um sie gleich wieder teuer weiter zuverkaufen. Du kannst gute VÖs heute nicht mehr "geheimhalten".
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber das stimmt alles nicht.
Du kannst vielleicht keine zig Millionen Follower generieren, vielleicht auch nicht groß ansparen, aber bei bestimmter Originalität und Qualität und auch Quantität (1 Album und 3 Konzerte in 10 Jahren wird nicht reichen) wird man davon leben können. (und das ist wertfrei ausgedrückt, denn es gilt auch für kranken Schxxx wie GG Allen - ab einem bestimmten Punkt gibt es für alles eine gewisse Menge Publikum und Käufer)

Schau mal zb Fiona Apples "Fetch the Bold Cutter" an, das ist wirklich keine Massenware und auch nicht High End aber höchst eigen und hochwertig. Wenn die Frau Konzerte gibt, ist ausverkauft.

Oder anders herum gefragt, nenne mir mal Top Qualität, die heutzutage NICHT entdeckt wird?

Fiona Apple hat Mitte der 90er einen major-deal durch eine Bekannte an Land gezogen und anders angefangen.
"Fetch the Bold Cutter" ist ihr 5. Album als anerkannte und fest etablierte Künstlerin, da kann sie machen was sie will und es wird gekauft.
 
Fiona Apple hat Mitte der 90er einen major-deal durch eine Bekannte an Land gezogen und anders angefangen.
"Fetch the Bold Cutter" ist ihr 5. Album als anerkannte und fest etablierte Künstlerin, da kann sie machen was sie will und es wird gekauft.
Dennoch kann jede neue Platte von ihr floppen. Einfach so gekauft wird in dem Bereich nichts. Mach halt auch 5 so gute LPs.

Um in dem Meer von VÖs erfolgreich zu sein, muss man eben auch sehr gut sein. Hart, aber wahr. Und zwar jeweils nach den spezifischen Maßstäben, gilt also auch für "schlechte" Chartsmusik.
 
Zuletzt bearbeitet:
(....) bei bestimmter Originalität und Qualität und auch Quantität (...) wird man davon leben können. (und das ist wertfrei ausgedrückt, denn es gilt auch für kranken Schxxx wie GG Allen - ab einem bestimmten Punkt gibt es für alles eine gewisse Menge Publikum und Käufer)

Ich hab nie einen Song von GG Allin gehört, und was er auf der Bühne so gemacht hat finde ich reichlich abartig. Man kann aber nicht bestreiten, dass dieser Kerl ein Konzept hatte ;-). Auf Wikpedia wird er wie folgt zitiert:

Er wollte „die Gefahr zurück zum Rock n Roll“ bringen, den Krieg im Rock-’n’-Roll-Untergrund erklären und sein Vorhaben darstellen, dass er auf der Bühne Suizid begehen und einen möglichst großen Teil des Publikums „mitnehmen“ wolle.
https://de.wikipedia.org/wiki/GG_Allin
 
Ich widme mich jetzt auch mal der Eingangsfrage. Die Antwort ist nämlich sehr einfach. Die Menschheit verblödet und will die immer gleiche, möglichst billige Einheitsmusik hören. Die Produzenten liefern billigen Müll am Fließband und verdienen sich dumm und dämlich. Alle sind glücklich. Dass es in der Musikindustrie kaum noch Künstler gibt, spielt beim Geldverdienen und Konsumieren keine Rolle, warum auch. Als ich anfing, Musik zu machen, war Fließbandmukke gerade in der Werdungsphase, und schon damals haben wir uns über Stock-Aitken-Waterman aufgeregt. Nach heutigen Gesichtspunkten war das damals noch richtige Kunst, obwohl die drei selbst gesagt hatten, dass es keine ist.
 
Das wirklich Traurige dabei ist: das Ergebnis ist (meistens) einfach seelenloser berechneter und berechnender Müll. Aber die (technischen) Zutaten sind egtl alle vom Feinsten.

Reasourcenverschwendung per excellence...
 
Ich widme mich jetzt auch mal der Eingangsfrage. Die Antwort ist nämlich sehr einfach. Die Menschheit verblödet und will die immer gleiche, möglichst billige Einheitsmusik hören. ......
das einzige gute, zu jeder bewegung gibt es immer eine gegenbewegung und eines tages wird die gegenbewegung zum heißen scheixx.
man kann daher darauf hoffen, daß eines tages diese triste phase überwunden wird.
 
Die Antwort ist nämlich sehr einfach. Die Menschheit verblödet und will die immer gleiche, möglichst billige Einheitsmusik hören. Die Produzenten liefern billigen Müll am Fließband und verdienen sich dumm und dämlich. Alle sind glücklich.
Du bringst es ohne Ironie auf den Punkt - diesen Standpunkt braucht man gar nicht mehr zu karikieren ;-) .

Man könnte es auch entspannter betrachten: Ich schätze, wir sind alle irgendwo auch bequem. Ästhetisch, kulturell bequem.
Oder liest hier jemand nur wissenschaftliche Literatur und avantgardistische Lyrik? Schaut ausschließlich Dogma-Filme? Hört oder komponiert Zwölftonmusik im 31/37-Takt? Selbst bei klassischer Musik setzt sich doch das gefälligere durch, das andere ist für Minderheiten und Musikkritiker!

Was man aber kritisieren kann ist eine Musikvermarktung, die derartige Bequemlichkeit systematisch nutzt. Schon Ende der 90er wurden Radio-Playlists per Computer optimiert, und die Optimierung hatte nur ein Ziel: Der Hörer sollte nicht wegschalten.
Gesucht wurde (und wird) also eine Musik, die nicht einzelne Gruppen von Hörern begeistert, sondern eine, die die Mehrheit nicht abschreckt!

Im Rhein-Main-Gebiet hat danach mal ein Sender mit dem Satz geworben: "Wir spielen was wir wollen". Das kam gut an, das suggerierte Unabhängigkeit. Ob sie aber dann auch "Revolution 9" von den Beatles gespielt haben - keine Ahnung...
 
Man könnte es auch entspannter betrachten: Ich schätze, wir sind alle irgendwo auch bequem. Ästhetisch, kulturell bequem.
Oder liest hier jemand nur wissenschaftliche Literatur und avantgardistische Lyrik? Schaut ausschließlich Dogma-Filme? Hört oder komponiert Zwölftonmusik im 31/37-Takt? Selbst bei klassischer Musik setzt sich doch das gefälligere durch, das andere ist für Minderheiten und Musikkritiker!
Ich höre weder 12 Tonmusik noch Charts. Beides ab und zu, eher zufällig. Ansonsten hab ich 2 HiRes Player voll für mich interessanter Musik, einer mit allem von Dub über Elektronik und Punk bis Jazz, einer davon nur mit Klassik (aber zu einem Großteil nur Bach und va Mozart).
Und ich höre mich immer durch aktuelles durch.

Ich lasse mich auf jeden Fall sicher nicht 24/7 von Charts&Co bedudeln.
 
das einzige gute, zu jeder bewegung gibt es immer eine gegenbewegung und eines tages wird die gegenbewegung zum heißen scheixx.
man kann daher darauf hoffen, daß eines tages diese triste phase überwunden wird.
Ehrlich gesagt, bezweifele ich das. Die Musik, die von den Mainstream-Sendern gespielt wird, ist seit fast zwanzig Jahren die gleiche. So lange hat in der Geschichte der modernen Musik noch kein Modetrend gedauert. Deswegen gehe ich davon aus, dass es in Zukunft nur noch stupider wird.
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben