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Karmaloge
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Ah ok zu TestzweckenNe, dauert noch ein paar Wochen bis es in die Läden kommt. Hab das Teil von Korg direkt (geht aber morgen weiter)
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Ah ok zu TestzweckenNe, dauert noch ein paar Wochen bis es in die Läden kommt. Hab das Teil von Korg direkt (geht aber morgen weiter)
Den Wavestate habe ich noch hier - ich finde ihn beim WS-Edit wirklich per Soft besser zu händeln, bei der Performance ist das "ok", aber ich wundere mich, dass man das nicht voll genutzt hat, beim Opsix hätte ich auch noch Ideen, mit gleicher Hw das zu verbessern - der ist aber insgesamt besser gelungen im Sinne von - komplett ohne Editor, den modwave hatte ich nie hier, daher das mal zum Abgleich - kannst du gern in deinem Sinne ergänzen oder bestätigen oder natürlich dagegen sein.Ich fand die bisher (Wavestate hatte ich noch nicht) immer gut am Gerät editierbar. Bei mir läuft trotzdem ständig der Editor mit, weil ich da schnell Namen eingeben kann, Spielhilfen zuweise, und auch tiefer in die Effekte einsteigen kann. Hab beim Modwave damals den Fehler gemacht, die Modifier-Knobs und das Kaoss-Pad erst später zuzuweisen. Das wollte ich hier vermeiden.
Man kann sich aber auch easy templates abspeichern - für Effekte, Kaoss, Pad usw.
So sieht's aus.… bin immer wieder überrascht, wie man die Haptik eines Objekts beurteilen kann, ohne es selbst in den Händen gehalten zu haben.
Hab eben noch etwas drüber nachgedacht. Lass es mich so formulieren: Der multi/poly dürfte auf seiner Oberfläche alles im direkten Zugriff (höchstens Klick auf den Wahltaster + Bedienelemente der Funktionsgruppe) haben, was wahrscheinlich 90 % der User maximal nutzt. Womöglich wird ein Großteil der User nur einen Teil der ganzen Funktionen auf der Oberfläche nutzen. Da ist das Teil schon sehr durchdacht, es kann aber aufgrund der Möglichkeiten viele dieser User u.U. auch abschrecken.Den Wavestate habe ich noch hier - ich finde ihn beim WS-Edit wirklich per Soft besser zu händeln, bei der Performance ist das "ok", aber ich wundere mich, dass man das nicht voll genutzt hat, beim Opsix hätte ich auch noch Ideen, mit gleicher Hw das zu verbessern - der ist aber insgesamt besser gelungen im Sinne von - komplett ohne Editor, den modwave hatte ich nie hier, daher das mal zum Abgleich - kannst du gern in deinem Sinne ergänzen oder bestätigen oder natürlich dagegen sein.
WS scheint mir der komplexeste in der Bedienung, multi poly der dem die direkte Bedienung am besten fällt. Opsix ist direkt danach, so wäre meine Reihe.
Preis ja, Update (bis auf evtl. Bugs) nicht unbedingt. Das Ding ist so schon sehr vollgepackt mit Features. Irgendwann sollte der konzeptionelle Rahmen auch mal erschöpft sein, finde ich.Ah ok zu Testzwecken
Interessant wäre 699€ und dazu ein ultimatives 2.0 Update.
Das entscheidende Wort ist hier ‚Einschätzung‘, genau um die geht es bei Haptik nicht, auch nicht um Erfahrung, die ich Dir im Leben nie absprechen würde, wie käme ich auch dazu. Es geht um die Wahrnehmung mithilfe des Tastsinns, und zwar ausschließlich um eben jene. Das Wort Haptik ist an dieser Stelle schlicht Falsch. Am Ende ist es aber auch nicht so wichtig, deswegen möchte ich auch nicht mit einem weiteren Beitrag wie diesem nerven. Ich belasse es deswegen jetzt bei diesem, der eigentlich auch schon mindestens einer zu viel ist.Ich habe 50 Jahre Erfahrung mit Synthesizern und Co. Ich kann das schon ganz gut einschätzen, glauben sie mir.
Das mag formal richtig sein … allerdings verwende ich den Begriff zugegeben auch für das allgemeine „Schraubgefühl“, solange es um das Anfassen mit den Händen geht. Da spielt neben Oberflächen und Materialien auch die Ergonomie, die sich durch die Anordnung der Bedienelemente ergibt, eine Rolle. Ich vermute, dass auch andere den Begriff umgangssprachlich so verwenden.Das Wort Haptik ist an dieser Stelle schlicht Falsch.
Was mich mal interessieren würde:So. Das Teil steht hier jetzt.
Ja, es wird auch von Anderen so benutzt, das macht es aber nicht richtig. Dass es immer häufiger falsch benutzt wird, ist ja genau der Grund für meinen Beitrag gewesen.Das mag formal richtig sein … allerdings verwende ich den Begriff zugegeben auch für das allgemeine „Schraubgefühl“, solange es um das Anfassen mit den Händen geht. Da spielt neben Oberflächen und Materialien auch die Ergonomie, die sich durch die Anordnung der Bedienelemente ergibt, eine Rolle. Ich vermute, dass auch andere den Begriff umgangssprachlich so verwenden.
ist vermutlich ein Kampf gegen Windmühlen - mir geht das so mit dem "Realisieren", das zunehmend nicht mehr fürs "Verwirklichen", sondern als Anglizismus von "to realize" im Sinne von "sich bewusst werden" verwendet wird.Dass es immer häufiger falsch benutzt wird, ist ja genau der Grund für meinen Beitrag gewesen.
Na das ist doch beruhigend. Wenn ich Recht habe, ist es super und wenn ich gerade mal nicht Recht habe, kann ich mir wenigstens sicher sein, dass ich Recht hatte und auch wieder Recht haben werde, ohne irgendetwas korrigieren zu müssen.Sprache ist dynamisch. Was heute falsch ist, ist morgen richtig.
Ich würde sagen: Identisch mit dem opsix, plus kleine / leichte Gewichte drunter. Etwas besser lässt sie sich dadurch spielen, aber es ist kein riesen Unterschied.Was mich mal interessieren würde:
1. wie ist die Tastatur im Vergleich mit den anderen USA-Korgies? Einfach nur Gewichte druntergepappt oder wirklich eine Andere?
2. ist dort das gleiche, seltsame Speicherkonzept vorhanden wie beim Modwave, also eine Soundlibrary, die Userspeicher heißen Setlist und sind nur wenig Speicherplätze?
Danke!
Danke! Amen!Wie analog klingt er? Wer einen Poly-Analog-Ersatz sucht, mit dem man schnell super organischen Analogsound bekommt, wird mit dem multi/poly nicht glücklich. Man kommt da hin, aber "instant" ist es nicht.
Danke, das dachte ich mir schon, daß die da einfach nur Gewichte druntergepappt haben.Identisch mit dem opsix, plus kleine / leichte Gewichte drunter. Etwas besser lässt sie sich dadurch spielen, aber es ist kein riesen Unterschied.
Ist ja nicht nur für live, auch zuhause will man sich ja nicht unbedingt durch 1000 Presets wühlen, von denen man einen Großteil wahrscheinlich eh nicht braucht (und wahrscheinlich auch nicht löschen kann), und sowas wie Favoriten gab es IIRC erst garnicht ...Die Setlists sind dann quasi ein "Bonus", wenn du die Sachen live sofort benötigst.
... Darum hab ich zwei davon und einen modwave und bald multi/poly.Das gerät ist ausschließlich was für Sadohaptiker und durch anime abgehärtet Japaner..
Mich erstaunt nach wie vor nur eins:
Es kommen ständig neue Synthesizer auf den Markt, auch oft mit durchaus guten (wenn auch selten revolutionären) Ideen.
Wer kauft diese vielen Instrumente?
Und, weil ja offenbar viele Leute hier schon vieles wieder verkauft haben:
Wer kauft die ganzen GEBRAUCHTEN Synthesizer?
Also entweder die Musiker in EU / USA / Japan / Korea haben zuviel Geld, oder aber es gibt einen stark wachsenden Markt z.B. in China und Indien, da leben immerhin mehr als 2,7 MRD Menschen...
Der Markt der Elektronischen & Elektromechanischen Musikinstrumente wächst,
und wie du vermutet hast v.a. Dank China und Indien:
Man kann nicht einfach nur Gewichte unter Tasten kleben und hoffen, dass es funktioniert. Zum Ausgleich müssen auch die Federn verstärkt werden, sonst kommen die Tasten nicht oder nicht vollständig wieder hoch.Danke, das dachte ich mir schon, daß die da einfach nur Gewichte druntergepappt haben.
Theoretisch ja, praktisch wird das nirgendwo gemacht, denn die Tastenfedern sind meist eh reichlich überdimensioniert. Bei Fatar zumindest kann ich mich erinnern, daß es da keine Unterschiede bei den Federn zwischen gewichteten und ungewichteten Versionen gab, nur unterschiedliche Federkennlinien für verschiedene Tastaturmodelle.Zum Ausgleich müssen auch die Federn verstärkt werden, sonst kommen die Tasten nicht oder nicht vollständig wieder hoch.