Korg ARP Odyssey

VCA Initial Main ist damals nicht so selten gewesen, der Dauerton-Durchzuknopf ist zB auch im SH5 zu finden und einigen anderen, auch Yamaha hat einen Initial Gain.

Beim S/H ist nur wichtig, dass das eine wirklich der S/H Kram ist und das andere faktisch ein Audiosignal welches FM hervor bringt.
Der Rest ergibt sich durch drauf schauen - aber es ist schon etwas, was man wissen muss. Das erschließt sich sicher nicht jedem.
Vielleicht heute eher, weil man ihn halt schon länger kennt. Es spricht sich vielleicht weiter.

Und das die Ringmod ein XOR ist, also aus den Rechtecken gebaut ist.
XOR ist Exclusiv Oder, eine digitale sehr einfache Schaltung.
 
Auch auf die Gefahr das wieder ein dummer, sinnloser, arroganter Bashing Kommentar vom Matten kommt, will ich trotzdem nochmal was zum Synthi schreiben.

Was mich verwirrt oder soweit erstmal stört, ist dass beim duophon Spielen es am Ende eigentlich IMMER nochmal auf eine Note umspringt. Egal wie sehr ich versuche beide Tasten gleichzeitig loszulassen. Kann man da was machen ? Außer auf Release zu verzichten vielleicht...
 
Zolo schrieb:
[...] Was mich verwirrt oder soweit erstmal stört, ist dass beim duophon Spielen es am Ende eigentlich IMMER nochmal auf eine Note umspringt. Egal wie sehr ich versuche beide Tasten gleichzeitig loszulassen. Kann man da was machen ? Außer auf Release zu verzichten vielleicht...

Volumenpedal und angepaßte Spieltechnik vielleicht?

Stephen
 
Sinnvoll wäre es in der Tat, wenn die Steuerspannung für den zweiten Oszillator nach Loslassen der Taste solange gespeichert würde, bis eine neue Taste angeschlagen wird. Mit ein bisschen Nachdenken und wenig technischem Aufwand wäre das sicherlich machbat gewesen. Ich verstehe die Frage von Herrn Zolo und kann seinen Wunsch nachvollziehen. Außerdem wäre ein Wahlschalter "monophon / duophon" sinnvoll gewesen, gerne auch aus Performance Gründen per Fußtaster aktivierbar. Wie ist das beim 2600er gelöst, hatte immer nur die alte monophone Tastaur.
 
Ja das stimmt, eine Umschaltung von Monophon auf Duophon vermisse ich auch. Man spielt zu oft ausversehen duophon wenn man mono spielen will. Die Plugin Version hat das lustigerweise obwohl die ja polyphon sind.
 
Dirk Matten schrieb:
Sinnvoll wäre es in der Tat, wenn die Steuerspannung für den zweiten Oszillator nach Loslassen der Taste solange gespeichert würde, bis eine neue Taste angeschlagen wird. Mit ein bisschen Nachdenken und wenig technischem Aufwand wäre das sicherlich machbat gewesen. Ich verstehe die Frage von Herrn Zolo und kann seinen Wunsch nachvollziehen. Außerdem wäre ein Wahlschalter "monophon / duophon" sinnvoll gewesen, gerne auch aus Performance Gründen per Fußtaster aktivierbar. Wie ist das beim 2600er gelöst, hatte immer nur die alte monophone Tastaur.

Gute Frage.

Ich muß gestehen, daß ich die zweite Stimme nur ein oder zwei Mal vom 3620-Keyboard aus gepatched habe -- wahrscheinlich, weil ich die Duophonie beim Odyssey immer als eher störend und unbrauchbar empfunden habe (es sei denn, der Klang basierte auf dem Signal, das der Ringmodulator erzeugt) und ich es beim 2600 nicht wirklich wichtig fand (genauso wie die invertierte Tastatur mit dem Voltage Processor).

Was man beim 3620 halten kann, ist das Intervall, das auf der Tastatur gegriffen, gehalten ("Latch") und über Klinkenbuchse an die zweite Stimme weitergegeben werden kann -- ich nehme also an, daß der Ton nicht abreißt, sondern lediglich unhörbar wird, wenn der VCA kein Gate mehr bekommt.

Ich muß das mal beizeiten nochmal ausprobieren.

Stephen
 
Immerhin kann man Monophonie über den Sync einschalten. Ok dann muss man halt mit Sync spielen :mrgreen:

Also ich muss ehrlich sagen.. Mein Eindruck bislang: schon einer extrem rauher Sound der Korgessey.
Ich feier das leider gar nicht mal, weil ich ja zur Zeit recht viel eher geschmeidige Musik mache.
Zur Techno-Zeit hätte ich mir die Finger danach geleckt.
So mal gucken. Bis jetzt musste ich eigentlich immer viel mit Plugins polieren um ihn einzubinden.
Genau das muss ich ja sonst eben nicht wenn ich analoge nutze.

Bin noch am Anfang... To be continued..
 
Zolo schrieb:
Ja das stimmt, eine Umschaltung von Monophon auf Duophon vermisse ich auch. Man spielt zu oft ausversehen duophon wenn man mono spielen will. Die Plugin Version hat das lustigerweise obwohl die ja polyphon sind.

Beim Original kann man ein Pin wegbiegen (siehe Bild, na wer sieht ihn ;-) )) damit der Odyssey permanent monophon ist.
Hatte ihn so bekommen wie auf dem Bild, dann den Pin wieder reingefriemelt um duophon zu sein.
Mittlerweile überlege ich aber ihn wieder auf monophon zu bringen.

Ist zwar kein Umschalter, aber es geht. Nur zu oft sollte man bestimmt nicht biegen 8)
 

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Wenn es nur um diesen Kontakt geht, dann sollte es ja kein Problem sein, dafür einen (Fuß)Schalter zu basteln, oder?
 
Dirk Matten schrieb:
Sinnvoll wäre es in der Tat, wenn die Steuerspannung für den zweiten Oszillator nach Loslassen der Taste solange gespeichert würde, bis eine neue Taste angeschlagen wird. Mit ein bisschen Nachdenken und wenig technischem Aufwand wäre das sicherlich machbat gewesen. Ich verstehe die Frage von Herrn Zolo und kann seinen Wunsch nachvollziehen. Außerdem wäre ein Wahlschalter "monophon / duophon" sinnvoll gewesen, gerne auch aus Performance Gründen per Fußtaster aktivierbar. Wie ist das beim 2600er gelöst, hatte immer nur die alte monophone Tastaur.


Mein Gott was fürn Weichspülgang.
 
Jetzt wurde mir wieder die vorteile eines überschaubaren vollanalogen speicherlosen synthis klar.
Es ist einfach eine ganz andere herangehensweise und philosophie als bei einem kraftpaket wie dem pro 2.
Beide klingen sagenhaft.
Es ist aufjedenfall eine glaubensfrage und beide haben ihre berechtigung.
Soundschrauben beim pro 2 ist wie cocktails mixen. Man hat alles mögliche zur verfügung um die krassesten geschmacksexplosionen bis hin zu anerkannten klassikern zu mixen. das experimentieren macht unglaublich spass und man kann immer etwas neues erleben.
Beim ody ist es wie beim wein. Es ist mehr ein genuß beim synthetisieren. Man verliert sich in nuancen und zelebriert diese gebührend.
Da hört man sich gerne einfach nur die rohen oszillatoren an wie sich sich aneinanderschmiegen und wie die filter die obertöne sanft abdämpfen... .
Der unendliche wertebereich, bei dem schon ein tippen an einem slider einem neue kleine aber feine Soundtransformationen sabbern lassen.
Da geht es viel mehr um den genuss, an der freude am Klang.
Genauso wie Weinkenner, die man als übertrieben pedantisch abstempeln könnte, erfreut man sich an den einzelheiten und erfährt jede Baugruppe des Synth als Gesamtkunstwerk. Es ist einfach viel ästhetik im spiel. Und wenn die neu analogen so etwas wie neue Weine sind, so sind die vintage kisten die alten jahrelang gereiften, wo das alter nochmals mehr den klang beeinflusst.
Es ist viel Leidenschaft dabei und da kann ich die vintagefreaks verstehen. Da ist die geschichte, die orginalität des sounds, da jeder synth etwas anders klingt, unmngen an elektronik die sich im inneren aufheizt, und den charakteristischen klang formen. Die Vorstellungskraft die jedem anders mitspielt...
Andere mögen sagen das Plugin klingt doch auch gut oder ähnlich manchen klassikern. Aber manchen, wie mir, ist das drum herum wichtig, das anfassen, die optik, der geruch, die persönlichkeit ausgehend von einem Ding, einem zukünftigen Freund, dessen stärken und schwächen man kennt wie seine westentasche und einen durch den Musikschaffungsprozess, oder einfach nur so, begleitet.
Das ist es! :selfhammer: :lollo: :phat:
peace out
 
Fr@nk schrieb:
Wenn es nur um diesen Kontakt geht, dann sollte es ja kein Problem sein, dafür einen (Fuß)Schalter zu basteln, oder?
Vielleicht lässt sich die Buchse für den Fußschalter ja gegen eine Stereobuchse austauschen, damit man einen 2-fachen Fußschalten/taster anschließen kann und somit keine Funktion verlorengeht und keine zusätzliche Bohrung angebracht werden muss.
https://www.thomann.de/de/boss_fs6.htm
 
reznor schrieb:
Da hört man sich gerne einfach nur die rohen oszillatoren an wie sich sich aneinanderschmiegen und wie die filter die obertöne sanft abdämpfen...
Eine schöne Erfahrung, die ich auch bei anderen analogen Synthesizern immer wieder genieße. Danke für deine bildhafte Beschreibung.
 
Hier auch nochmal ein letzter Aufruf:
will jemand mein Korg Odyssey kaufen ?
Jemand dabei der es nicht abwarten kann ?
Ansonsten würde ich ihn wieder zurükschicken wegen Geldmangel ;-)
 
Hau ihn weg und hol ihn Dir zurück wenn der Markt damit übersättigt ist, so wirds kommen dann kriegste die Innovation für die Hälfte, fragt sich ob Du ihn dann überhaupt noch willst.Er ist Dir doch zu kompliziert ;-) , da braucht es verständige Leute mit Hirnschmalz ;-) also nix Geldmangel :floet:
 
reznor schrieb:
Jetzt wurde mir wieder die vorteile eines überschaubaren vollanalogen speicherlosen synthis klar.
Es ist einfach eine ganz andere herangehensweise und philosophie als bei einem kraftpaket wie dem pro 2.
Beide klingen sagenhaft.
Es ist aufjedenfall eine glaubensfrage und beide haben ihre berechtigung.
Soundschrauben beim pro 2 ist wie cocktails mixen. Man hat alles mögliche zur verfügung um die krassesten geschmacksexplosionen bis hin zu anerkannten klassikern zu mixen. das experimentieren macht unglaublich spass und man kann immer etwas neues erleben.
Beim ody ist es wie beim wein. Es ist mehr ein genuß beim synthetisieren. Man verliert sich in nuancen und zelebriert diese gebührend.
Da hört man sich gerne einfach nur die rohen oszillatoren an wie sich sich aneinanderschmiegen und wie die filter die obertöne sanft abdämpfen... .
Der unendliche wertebereich, bei dem schon ein tippen an einem slider einem neue kleine aber feine Soundtransformationen sabbern lassen.
Da geht es viel mehr um den genuss, an der freude am Klang.
Genauso wie Weinkenner, die man als übertrieben pedantisch abstempeln könnte, erfreut man sich an den einzelheiten und erfährt jede Baugruppe des Synth als Gesamtkunstwerk. Es ist einfach viel ästhetik im spiel. Und wenn die neu analogen so etwas wie neue Weine sind, so sind die vintage kisten die alten jahrelang gereiften, wo das alter nochmals mehr den klang beeinflusst.
Es ist viel Leidenschaft dabei und da kann ich die vintagefreaks verstehen. Da ist die geschichte, die orginalität des sounds, da jeder synth etwas anders klingt, unmngen an elektronik die sich im inneren aufheizt, und den charakteristischen klang formen. Die Vorstellungskraft die jedem anders mitspielt...
Andere mögen sagen das Plugin klingt doch auch gut oder ähnlich manchen klassikern. Aber manchen, wie mir, ist das drum herum wichtig, das anfassen, die optik, der geruch, die persönlichkeit ausgehend von einem Ding, einem zukünftigen Freund, dessen stärken und schwächen man kennt wie seine westentasche und einen durch den Musikschaffungsprozess, oder einfach nur so, begleitet.
Das ist es! :selfhammer: :lollo: :phat:
peace out
Puuuhhh Puuhh Pupsi :mrgreen:
 
Zolo schrieb:
Ansonsten würde ich ihn wieder zurükschicken
Wenn du ihn zurückschickst, wird ihn der Händler als B-Ware/Retoure anbieten und der potenzielle Interessent spart ein paar Euretten.
 
salz schrieb:
Wenn du ihn zurückschickst, wird ihn der Händler als B-Ware/Retoure anbieten und der potenzielle Interessent spart ein paar Euretten.
Nur mal so aus Interesse ... wer entschädigt eigentlich den Händler für diesen Verlust?
 
salz schrieb:
Zolo schrieb:
Ansonsten würde ich ihn wieder zurükschicken
Wenn du ihn zurückschickst, wird ihn der Händler als B-Ware/Retoure anbieten und der potenzielle Interessent spart ein paar Euretten.

Muss nicht sein. Als ich damals meine BS2 zum großen T zurück schickte, tauchte die nie als B-Ware auf. Die wurde sicher zum Neupreis verscherbelt....
 
Fr@nk schrieb:
salz schrieb:
Wenn du ihn zurückschickst, wird ihn der Händler als B-Ware/Retoure anbieten und der potenzielle Interessent spart ein paar Euretten.
Nur mal so aus Interesse ... wer entschädigt eigentlich den Händler für diesen Verlust?

Das nennt man in der Steuererklärung "Abschreibung".

Stephen
 
Fr@nk schrieb:
salz schrieb:
Wenn du ihn zurückschickst, wird ihn der Händler als B-Ware/Retoure anbieten und der potenzielle Interessent spart ein paar Euretten.
Nur mal so aus Interesse ... wer entschädigt eigentlich den Händler für diesen Verlust?
das würde mich auch interessieren.

bei kleineren shops mit ladenfläche finde ich diese zurückschick-mentalität ziemlich bedenklich, bei thomann sieht das wiederum anders aus. thomann hat keine wirkliche ladenfläche (vielleicht eine im kaff), aber ansonsten ist das vor allem ein reines versandgeschäft, da lassen sich diese verluste gut decken und gehören zum geschäft, ansonsten austesten ist ja nicht.
ausserdem sind diese verluste offenbar immer noch so klein, dass die versandgeschäfte den ladengeschäften den preis drücken können.
 
Fr@nk schrieb:
salz schrieb:
Wenn du ihn zurückschickst, wird ihn der Händler als B-Ware/Retoure anbieten und der potenzielle Interessent spart ein paar Euretten.
Nur mal so aus Interesse ... wer entschädigt eigentlich den Händler für diesen Verlust?

Der Händler bietet 30 Money Back, dann ist das mir wurscht, in der Regel wird da auch nicht sofort eine Retoure draus wetten, mich würde das auch nicht stören, denlke so stimmt die Einstellung, wenn der Händler das nicht verkraftet bietet er keine 30 Tage an, dann bestelle ich auch nicht und schicke nur wenn es gar nicht geht zurück, trotzdem ist MobneyBack ein Segen für den Kunden, bis der Store ihn sperrt;-) Thomann ist da dickfelliger, aber die haben es auch erfunden
 
Fr@nk schrieb:
salz schrieb:
Wenn du ihn zurückschickst, wird ihn der Händler als B-Ware/Retoure anbieten und der potenzielle Interessent spart ein paar Euretten.
Nur mal so aus Interesse ... wer entschädigt eigentlich den Händler für diesen Verlust?
Ich arbeite lediglich in einem ziemlich kleinen Laden und ich kann dir nur sagen, dass wir seitens aller Vertriebe (Yamaha, KORG & More, Fender, und wie sie alle heißen) nicht einen Cent erstattet bekommen würden, sollte ein Kunde ein Gerät in einem Zustand zurück geben, der einen Preisnachlass für den nächsten Kunden nötig macht. Wir würden auf dem Schaden sitzen bleiben, weswegen wir ein solches Rückgaberecht auch nicht einräumen können. Ich denke, dass es bei den großen Läden auch keine Kulanzbasis seitens der Großhändler gibt, sondern dass es in der Masse der verkauften Waren einfach weitestgehend untergeht.

@ppg: könnte tatsächlich sein, dass das so abläuft.
 
salz schrieb:
Zolo schrieb:
Ansonsten würde ich ihn wieder zurükschicken
Wenn du ihn zurückschickst, wird ihn der Händler als B-Ware/Retoure anbieten und der potenzielle Interessent spart ein paar Euretten.
Das glaube ich nicht. Meine Sachen die ich zurückschicke sehen stehts unbenutzt aus und sind noch nie als B-Ware aufgetaucht. Soweit ich mitbekommen habe machen die das nur wenn sie eine Macke habe wie ein Kratzer oder zerissene OVP.

@Frank genau das habe ich mir auch gefragt.. Also wird der Verlust nicht vom Herstellen getragen sondern vom Händler ?
 
Merke: Auch ein abgeschriebener Verlust ist letztlich Verlust und schmälert den Gewinn
 
Zolo schrieb:
[...] @Frank genau das habe ich mir auch gefragt.. Also wird der Verlust nicht vom Herstellen getragen sondern vom Händler ?

Der EK bleibt für den Händler der gleiche, der Hersteller bekommt ebenfalls seinen Anteil -- was der Einzelhändler am Ende an Marge aufschlägt bzw. für B-Ware abzuziehen bereit ist, bleibt Ermessenssache des Einzelhändlers. Gewinn macht er so oder so -- nur so dann mit einer geringeren Marge.

Das ist wie ein nichtverkauftes Glas Gurken, das einem Kunden runtergefallen und zerschellt ist -- ab ins Abschreibungsbuch, dem Steuerberater vorgelegt, fertig. Ähnlich ist es auch mit Videorecordern, die vom LKW runterfallen, oder Kekse, oder Wurstpackungen. Denn merke: Ein bißchen Schwund ist immer.

olduser schrieb:
Merke: Auch ein abgeschriebener Verlust ist letztlich Verlust und schmälert den Gewinn

Und somit natürlich auch das zu versteuernde Einkommen -- Gewinn ist ja das, was nach Abzug aller Kostenstellen hängenbleibt.

Stephen
 
Fr@nk schrieb:
salz schrieb:
Wenn du ihn zurückschickst, wird ihn der Händler als B-Ware/Retoure anbieten und der potenzielle Interessent spart ein paar Euretten.
Nur mal so aus Interesse ... wer entschädigt eigentlich den Händler für diesen Verlust?
Der durch den Versandhandel eingesparte Aufwand, den ein Ladengeschäft hat, ganz abgesehen von den absetzbaren Mengen durch Streubreite eines Online-Händlers. Aber das brauche ich dir ja nicht zu erklären, sieh einfach mal in deine Bücher.
 


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