RetroSound
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Vielleicht sollte man auch erstmal das Handbuch lesen, wenn man nicht in der Materie steckt. Dem KARP liegen zum Glück ja sogar zwei gedruckte Exemplare bei. Das wäre manchmal garnicht so verkehrt.
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Da hat sich eigentlich nichts geändert, der Klang ist wie erwartet sehr gut, eben dieses ARP-typische, einsetzen werde ich ihn hauptsächlich sequenziert (die kleinen Tasten geben meinen, eher geringen spielerischen "Fähigkeiten", den Rest).RetroSound schrieb:Und was ist jetzt dein Eindruck vom Korg?
Woher willst du wissen was man im Hinterkopf haben muss und wie Künstler sich an einen Synthi herantasten.Christl Mess schrieb:Man sollte immer im Hinterkopf haben
Liebe Christl,Christl Mess schrieb:Wenn ich mir hier im Forum vergegenwärtige, was an "Studiolautsprechern" im Einsatz ist, wird mir ganz anders.
Vielleicht hast du nicht erfasst, dass ich über den Vergleich zwischen dem Original und der Neuauflage gesprochen habe. Und da ist es durchaus sinnvoll zu wissen, dass die Unterschiede beim Klang der Abhöranlagen bei Person 1 und Person 2 i.d.R. größer sind als die Unterschiede zwischen dem Original und der Neuauflage.Zolo schrieb:Woher willst du wissen was man im Hinterkopf haben muss und wie Künstler sich an einen Synthi herantasten.Christl Mess schrieb:Man sollte immer im Hinterkopf haben
Du magst vielleicht ein guter Verkäufer gewesen sein, aber keine Künstler.
Das reicht aber nicht aus um andere Musiker zu belehren wie sie ihren Job zu erledigen haben
Es sei mir gestattet, dass mir gelegentlich ganz anders wird. Aber ich beteilige mich gerne an einer separaten Diskussion über "Studiolautsprecher im Heimstudio".Fr@nk schrieb:Liebe Christl,Christl Mess schrieb:Wenn ich mir hier im Forum vergegenwärtige, was an "Studiolautsprechern" im Einsatz ist, wird mir ganz anders.
ich könnte mir vorstellen, dass Deine durchaus berechtigte Kritik besser verstanden und auch besser angenommen würde, wenn Du nicht jeden Beitrag mit einem verallgemeinernden Rundumschlag beenden würdest.
Will sagen: es gibt hier viele, die sich durch solche abwertenden Aussagen über "das Forum" und den "allgemein schlechten Wissensstand" beleidigt fühlen und daher gar nicht offen sein können für konstruktive Kritik deinerseits. Wenn man Wissen vermitteln möchte, dann ist es sicherlich sinnvoller den anderen mit konstruktiver Kritik anzuleiten, als ihn öffentlich nieder zu machen.
Das ist allerdings nur meine unbedeutende Meinung zum Thema.
Trooper schrieb:Er sieht toll aus, völlig anders wie alle anderen Synths und so ist auch die Bedienung, zumindest für mich, etwas andersartig.RetroSound schrieb:Und was ist jetzt dein Eindruck vom Korg?
Weil eben alles irgendwie woanders ist, zumindest am Anfang, ist das für mich doch sehr gewöhnungsbedürftig.
Beherrschen Du Deine Gefühle musst!Christl Mess schrieb:Es sei mir gestattet, dass mir gelegentlich ganz anders wird.
Trooper schrieb:Danke, den werd ich haben
Bin aber zunächst noch mit dem DM Wettbewerb ausgelastet, daß ich da nicht soo viel herum probieren werde.
Das hab ich schonRetroSound schrieb:Den kannste ja einbinden!
Vielleicht hast du es nicht erfasst dass du das generell durchschimmer lässt und ich mich nicht nur auf eine einzelne Aussage beziehe.Christl Mess schrieb:Vielleicht hast du nicht erfasst, dass ich über den Vergleich zwischen dem Original und der Neuauflage gesprochen habe. Und da ist es durchaus sinnvoll zu wissen, dass die Unterschiede beim Klang der Abhöranlagen bei Person 1 und Person 2 i.d.R. größer sind als die Unterschiede zwischen dem Original und der Neuauflage.Zolo schrieb:Woher willst du wissen was man im Hinterkopf haben muss und wie Künstler sich an einen Synthi herantasten.
Du magst vielleicht ein guter Verkäufer gewesen sein, aber keine Künstler.
Das reicht aber nicht aus um andere Musiker zu belehren wie sie ihren Job zu erledigen haben
Gott sei dank dürfen so größenwahnsinnige Ladenverkäufer wie du nicht darüber entscheiden was Kunst und/oder gute Musik ist. Das Händelschütteln einige ehemaligen VIPs bereichtigt dazu nämlich auch gar nicht. Auch wenn man sich dann selbst vielleicht in einer aussergewöhnlichen Possition wahrnimmt.Christl Mess schrieb:Der ARP Odyssey ist ein einfach zu begreifender Synthesizer, wer da nicht innerhalb von 1 Stunde das Gerät "versteht", hat meiner Einschätzung nach intellektuelle Defizite. Ist aber wohl so, wie hier u.a. auch im Forum regelmäßig über Jahre hinweg in Beiträgen zu beobachten ist. Wie man dann die gebotenen Funktionen musikalisch interessant und reizvoll umsetzt, ist eine andere Sache, denn dazu gehört in der Tat ein klein bisschen Synthesizer Erfahrung und eine große Portion Musikalität. Gibt's hier aber wohl nicht im Überfluss. Aber labern ...
Christl Mess schrieb:Meinst du nicht, dass ein durchschnittlich begabter Synthesizerinteressent in der Lage ist, den Odyssey innerhalb einer Stunde zu begreifen?
Das spräche in der Tat gegen meine Lebenserfahrung, sind doch die meisten originalen Geräte durch meine Hände gegangen. Ich erkläre dir gerne das Gerät innerhalb von 10 Minuten und zeige dir dabei auch interessante Anwendungsbeispiele. Ganz einfache Übung, mein Lieber.
Zolo schrieb:[...] Heute ist es wichtiger sich mit Softwareumgebung wie bspw Sequenzer auszukennen. [...]
ppg360 schrieb:Bevor man sich damit auskennt, sollte man sich erstmal mit *Musik* im weitesten Sinne vertraut gemacht haben, zumindest mal so ein bißchen.
Kann nie schaden, wenn man weiß, was man tut -- wenigstens so ein bißchen.
Glaubst du das echt? Ich denke, wir alle hier ticken höchst unterschiedlich. Deine Auffassung mag für dich vielleicht stimmen. Du hast ja auch letztens erst gebeichtet, von Noten und Akkorden wenig Ahnung zu haben. Das mache ich dir auch nicht zum Vorwurf und für dich scheint das ja auch kein Problem zu sein. Einige deiner Klangbeispiele, die ich mal durchgehört habe, sind richtig gut. Allerdings sprachst du auch davon, so lange mit der Maus die Noten zu schubsen, bis es richtig klingt. Du bist quasi ein Mosaikkünstler, der etwas fertig im Kopf hat, seine ganzen Steinchen aber erst sortiert kriegen muss.Zolo schrieb:Mit Musik an sich auskennen sehe ich sogar anders. Ich denke je unbeeinflussteter man ist, desto leichter fällt es einem kreativ zu sein.
Ja.Shaker1 schrieb:Zolo hat Recht,..
Ich habe es nicht gebeichtet sondern davon berichtet wie glücklich ich bin dass ich die ganze Harmonie- und Kompositionslehre wieder vergessen habe, die ich einst mal im Privatunterricht lernen musste.Pepe schrieb:Glaubst du das echt? Ich denke, wir alle hier ticken höchst unterschiedlich. Deine Auffassung mag für dich vielleicht stimmen. Du hast ja auch letztens erst gebeichtet, von Noten und Akkorden wenig Ahnung zu haben. Das mache ich dir auch nicht zum Vorwurf und für dich scheint das ja auch kein Problem zu sein.Zolo schrieb:Mit Musik an sich auskennen sehe ich sogar anders. Ich denke je unbeeinflussteter man ist, desto leichter fällt es einem kreativ zu sein.