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rujex
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Hallo zusammen,
aufgrund Corona habe ich derzeit vergleichsweise viel Zeit und brauche Zerstreuung, da die Familie nervt. Musikalische Erfahrungen habe ich keine und schätze meine Fähigkeiten als unterdurchschnittlich ein. Es soll daher etwas einfach zu bedienendes sein. Geld möchte ich, so wenig wie möglich, ausgeben, da ich skeptisch bin, wie lange meine Begeisterung anhalten wird. Platz ist auch kaum da. Das Setup müsste jedesmal auf- und abgebaut werden. Vorhanden sind alte Behringer MS-40 Monitore, die ich als PC-Lautsprecher nutze - mehr nicht.
Software soll es nicht sein. Es ist mir wichtig, ein paar Geräte erlernen zu können, denen ich physisch begegnen kann.
Hinsichtlich der Musik soll es in Richtung Ambient gehen, wie z.B. Zauberberg von Gas (
https://www.youtube.com/watch?v=UKsLvEkefTc
). Ich denke nicht daran, Musik zu machen und aufzunehmen, sondern suche eine Art von meditativer Spielerei. Möchte schöne tiefe entspannte (Synthesizer-)Klänge erzeugen, in denen ich mich verlieren kann.
Das angedachte Setup:
- Behringer Crave
- Korg Volca Beats
- Behringer Xenyx 1002 FX
Plus Kabel usw. hoffe ich so insg. unter 400€ zu landen. Mehr sollte es auch nicht werden. Es sollte neu und eine Bestellung sein, um die Option zu haben, alles zurückzusenden (auch wenn es nicht fair gegenüber den Händlern ist...).
Nachdem was ich gelesen habe, sind der Volca Beats und der Crave vergleichsweise einsteigerfreundlich - günstig auf jeden Fall. Der Beats macht selbst für mich als Noob von Videos und Bildern her einen verständlichen Eindruck. Er soll als Drummachine - im Hintergrund - wirken. Der Crave soll, nach den Tests die ich gelesen habe, hinsichtlich des Synths intuitiv sein und der Sequenzer kann zumindest über Software wohl einfach bedient werden. Diesen dachte ich zum "herum spielen" zu nutzen. Mein Idee ist, den Crave über ein Midi-Kabel mit dem Beats zu synchronisieren und beide Geräte mit dem Xenyx zu mischen und mit Effekten zu versehen. An Kabeln hoffe ich, dass ein Midi-Kabel zum synchronisieren von Crave out zum Beats in, zwei Cinch auf Klinke (jeweils eines für den Crave und den Beats in den Xenyx), ein Klinke auf Cinch (vom Xenyx in meine MS-40 Monitore) sowie ein USB-B auf USB-A, um den Sequencer des Crave per PC ansteuern zu können, ausreichen.
Macht das Sinn?
Vielen Dank für jede Rückmeldung!
aufgrund Corona habe ich derzeit vergleichsweise viel Zeit und brauche Zerstreuung, da die Familie nervt. Musikalische Erfahrungen habe ich keine und schätze meine Fähigkeiten als unterdurchschnittlich ein. Es soll daher etwas einfach zu bedienendes sein. Geld möchte ich, so wenig wie möglich, ausgeben, da ich skeptisch bin, wie lange meine Begeisterung anhalten wird. Platz ist auch kaum da. Das Setup müsste jedesmal auf- und abgebaut werden. Vorhanden sind alte Behringer MS-40 Monitore, die ich als PC-Lautsprecher nutze - mehr nicht.
Software soll es nicht sein. Es ist mir wichtig, ein paar Geräte erlernen zu können, denen ich physisch begegnen kann.
Hinsichtlich der Musik soll es in Richtung Ambient gehen, wie z.B. Zauberberg von Gas (
https://www.youtube.com/watch?v=UKsLvEkefTc
). Ich denke nicht daran, Musik zu machen und aufzunehmen, sondern suche eine Art von meditativer Spielerei. Möchte schöne tiefe entspannte (Synthesizer-)Klänge erzeugen, in denen ich mich verlieren kann.
Das angedachte Setup:
- Behringer Crave
- Korg Volca Beats
- Behringer Xenyx 1002 FX
Plus Kabel usw. hoffe ich so insg. unter 400€ zu landen. Mehr sollte es auch nicht werden. Es sollte neu und eine Bestellung sein, um die Option zu haben, alles zurückzusenden (auch wenn es nicht fair gegenüber den Händlern ist...).
Nachdem was ich gelesen habe, sind der Volca Beats und der Crave vergleichsweise einsteigerfreundlich - günstig auf jeden Fall. Der Beats macht selbst für mich als Noob von Videos und Bildern her einen verständlichen Eindruck. Er soll als Drummachine - im Hintergrund - wirken. Der Crave soll, nach den Tests die ich gelesen habe, hinsichtlich des Synths intuitiv sein und der Sequenzer kann zumindest über Software wohl einfach bedient werden. Diesen dachte ich zum "herum spielen" zu nutzen. Mein Idee ist, den Crave über ein Midi-Kabel mit dem Beats zu synchronisieren und beide Geräte mit dem Xenyx zu mischen und mit Effekten zu versehen. An Kabeln hoffe ich, dass ein Midi-Kabel zum synchronisieren von Crave out zum Beats in, zwei Cinch auf Klinke (jeweils eines für den Crave und den Beats in den Xenyx), ein Klinke auf Cinch (vom Xenyx in meine MS-40 Monitore) sowie ein USB-B auf USB-A, um den Sequencer des Crave per PC ansteuern zu können, ausreichen.
Macht das Sinn?
Vielen Dank für jede Rückmeldung!