monoklinke
|||||||||||
Sticky Rotation™ by ARTURIABin mir nicht mehr sicher, ob der dem MiniBrute beilag...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Sticky Rotation™ by ARTURIABin mir nicht mehr sicher, ob der dem MiniBrute beilag...
Musst Du Dir schönsaufen!Das ließ sich auch mit allem an Alkohol ... nicht mehr vernünftig abbekommen.
Ich glaube nicht dass das stimmt. Mein Plattenspieler war nie im Außeneinsatz oder genrell viel in Benutzung.Das bedeutet, nach dem Lesen der hiesigen Beiträge zur Klebeproblematik wissen wir also, wer gerne einmal einen (zuviel) zwitschert?
Es geht nicht um Wertungen wie „zu viel“, auch bei geringen Mengen wird Alkohol bereits über den Schweiß abgegeben.Das bedeutet, nach dem Lesen der hiesigen Beiträge zur Klebeproblematik wissen wir also, wer gerne einmal einen (zuviel) zwitschert?
Du wirst sicherlich Quellen für diese Behauptung haben.Eigentlich ist das Geheimnis hinter den klebrigen gummierten Teilen bei diversen Instrumenten schon lange bekannt im Instrumentenbau. Es bezieht sich übrigens auch auf bestimmte Lacke bei Gitarren, auf bestimmte Oberflächen von Tonbandgeräten usw. Die wenigsten Menschen, die solche Geräte und Instrumente benutzen, sind absolute Alkohol-Abstinenzler. Aber schon die geringste Menge Alkohol im Schweiß an den Fingern führt auf die Dauer zur Auflösung dieser gummierten Oberflächen und zu dem oft beobachteten "Klebrig-Werden" ...
Eigentlich sollten das auch die Hersteller wissen und demzufolge andere Materialien verwenden. Bei Arturia ist bisher leider kein Lerneffekt erkennbar.
Ja, Erfahrung ...Du wirst sicherlich Quellen für diese Behauptung haben.
Ich will mich nicht streiten, aber meine Erfahrung widerspricht Deiner Erfahrung, und nun?Ja, Erfahrung ...
Sind wir uns nicht einig.(...) und nun?
Nach meiner Erfahrung eignet sich Isopropyl-Alkohol nicht für gummierte Kunststoff-Flächen.@Horn, ich frag jetzt fürn Freund... also wenn ich mit IPA(Isopropanol) abwasche lösen sich so Dinger dann ganz schnell auf und werden noch klebriger? Und so "Alkohol"(Verdammt, gehört Ethanol, ISOPROPANOL nicht zu den Alkoholen?) verdampft nicht relativ schnell auf so einer "Plastik"-Oberfläche? Wie lange soll den der "User" Kontaktzeit haben?
Gunex? Nicht GunForEx? Verpasste Gelegenheit IMHONormales Ballistol ist kein Waffenöl!
Das nennt sich Gunex.
Die Auflösungserscheinungen werden noch schlimmer und es klebt nachher mehr denn je. Ein "richtiges" Reinigungsmittel für diese angelösten, klebrigen Kunststoffe habe ich nicht gefunden - ich weiß auch nicht, ob es überhaupt eins gibt. Die besten Ergebnisse habe ich tatsächlich ganz banal mit warmem Wasser und etwas Pril erzielt.ah okay, was passiert dann ? Was sind denn nach deiner Erfahrung die richtigen Reinigungsmittel?
oh, danke! Da kennst du dich mit Ballistol wohl besser aus. Wurde auch nur gefragt, den Beitrag finde ich hier immer noch nicht, ob es auch für andere Anwendungen taugt! Was die Waffentechnik betrifft hab ich 0 Ahnung! Aber zurück zu Thread, da ging es mir ja um Gummi und dem von mir vorgeschlagenem Silikon Spray! Aber schon interessant was die Wirkung auf Messing/ Kupfer betrifft!Normales Ballistol ist kein Waffenöl!
Das ist ein reines Weißöl mit Duftstoffen.
Also für zum Beispiel Nähmaschinen und Schreibmaschinen.
Ein echtes Waffenöl gibt es auch von Ballistol.
Das nennt sich Gunex.
Das reinigt extrem gut, ist aber nicht für Messing/Kupfer geeignet, weil es diese Metalle nach längerer Einwirkzeit angreift.
Das Ergebnis sieht man somit nicht unmittelbar nach der Produktion, sondern erst nach Jahren.
Nun ja, mal von den ganzen Faktoren die du da aufzählst abgesehen - generell oder am wahrscheinlichsten ist der Blend (Charge/Abmischung/Herstellungsbatch) des Schadteils / gummierte Knopp bzw. what ever ausschlaggebend . Es ist ja nicht EIN Kunststoff sondern ein Gemisch. Je nach Güte des Prozesses (Schwankungen), eingesetzter Weichmacherqualitäten (auch da Schwankungen möglich), Rezepturgenauigkeit kann sowas schon erheblich variieren ohne dass jetzt so Parameter wie Feuchte, UV und Einwirkungen von alokoholabsondernde Alkoholikerfingerchen da essentiell einen Einfluss nehmen. Das sind dann Randerscheinungen die in der Summe den Prozess beschleunigen (können). Generell gibt es auch nicht DEN Weichmacher (und nicht jeder ist giftig, erbgutschädigend bzw. sonstiges.... da bei einigen Usern mal gaaaannnnz ruhig) sondern X-verschiedene Varianten bzw. verschiedenste Basisrohstoffe. Leider ist es teils so das Weichmacher, welche relativ harmlos sind und günstig (Betrachtung Giftigkeit), sehr gerne ausschwitzen bzw. an die Oberfläche migrieren. Aber auch hier wieder abhängig von Rezeptierung des jeweiligen "Kunststoffes", ausgewählter Zuschlagsstoffe (gecoatete Füllstoffe, liphophob/phil etc. pp).Jetzt muß ich mal nachfragen! Hab den 1. Beatstep seit ca. 5 Jahren und auch den 1. Keystep seit er herauskam, Ok, der hat ja auch nur 3 gummierte Knöppe. Klebt gunnix! Aber wieso kleben die bei den einen, und bei den anderen nicht? Kenn aber das Klebe Problem bei anderen Geräten! Woran liegt es also, Zimmertemperatur, Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung im lichtdurchfluteten Studio? Ansonsten kann man doch einiges austauschen, oder? Sieht hinterher dann nicht mehr Original aus, aber dafü umso besser?
Das ist natürlich unnötiger Mist und wird mich dazu veranlassen meine Entschdung beim Beatstep Pro noch mal zu überdenken ...Bei mir klebt mittlerweile Beatstep, Beatstep Pro, Minibrute. Minibrute ist mittlerweile gefixt s. oben.
Kennt sich da jemand aus?
Den Beitrag habe ich gelesen, vielleicht hätte ich mich gezielter ausdrücken sollen:Scroll mal zwei Beiträge zurück.
Den Beitrag habe ich gelesen, vielleicht hätte ich mich gezielter ausdrücken sollen:
Weiss jemand ob es seitens der Hersteller irgendwellche Anstrengungen gibt, solche Dinge VORAB (also bevor die Produktue auf den Markt geschmissen werden) zu testen bzgl. Qualität und Langlebigkeit?
Wie ich angedeutet habe, habe ich irgendwann gelesen (auch mal wieder Heise und c't) dass es Labors gibt, die z. B. die Langlebigkeiten von Datenträgern wie CDs und DVDs (meinetwegen auch BDs) testen, aufgrund der Datensicherheit. Allerdings ist das ja auch eine komplett andere Zielsetzung, deswegen meine ich die Antwort schon zu kennen. Aber vielleicht irre ich mich ja auch ...