Kkrkslbrzl-dingdong-Plickplack-Knarz-Musik?

Na ja, dank dem Verständnis, dass 2 + 2 eben nun einmal 4 ist und auch bleiben wird, sind wir es eben nicht mehr! Stell Dir die heutige Mathematik einmal vor, wenn wir immer noch glauben würden, dass da 3 heraus kommt? :D

Man kann das immer mit aller Gewalt zu ändern versuchen und gleich noch völlig abheben dabei, da kommen auch so Sachen her wie Philadelphia mit Schoko Geschmack oder Pizza mit Marmelade, aber ob das einen wirklich weiter bringt? Letztendlich bleibt oft nur noch ein völlig sinnfreies Rauschen übrig! Und was kommt danach? Eigentlich bleibt dann ja nur noch völlige Stille übrig? :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
Ja Moogulator, da sieht man mal wie unterschiedlich man Szenen auffassen kann. Wenn ich am Bahnhof vorbei laufe, erkenne ich sofort wer die Punks sind, denn die führen sich so gut wie gleich auf und haben auch so gut wie alle den gleichen Klamotten Stil. Wenn ich ein Gothic Schuppen gehe ist das genau, bei den Klamotten und wie sie tanzen. Dann schauen wir mal bei Metal rüber, da haben sie meist lange Haare und Jack Daniels T-Shirts oder welche von Metalbands an. Jetzt wirst Du sagen, da gibt es auch andere Leute und da hast Du schon auch recht, aber in ihrer Masse jeweils machen sie im Prinzip alle das Gleiche oder zumindest Teile davon. Und das ist im Kunstbereich auch nicht mehr anderes, das sieht man ja auch hier im Forum, da meinen Leute, weil sie ein bisschen Ambient Geblubber oder Dauer Rauschen aus Zaubergeräten heraus holen und das mal besser klingt wie aus dem Omnisphere oder einer Workstation Combi, das sie die wahre Muse geküsst hat. Solchen Leuten begegnet man auch immer wieder in anderen Communities und die haben da meistens auch oft die gleiche von oben herab Art und Weise drauf und der Sound Stil ist im Prinzip auch immer der Gleiche bei denen.

Also haben sie alle gemeinsam, wie arrogant, doof oder krass oder schwarz oder bunt oder sonst was sie auch sein mögen, dass sie nichts wirklich eigenständiges präsentieren und somit sind wir, was das betrifft, eigentlich alle gleich! Ich dachte immer, dass wahre Kunst etwas ist, dass nur einer macht? :D

Ja, das ist so Szenezugehörigkeit und sowas ist sozusagen die Abgrenzung die die Leute selbst frei wählen. Sei es aus Begeisterung oder aus gewollte Einschränkung. Menschlich. Denke in dem Rahmen ist das auch an Schulen und Co. - und weiter gedacht auch bei "Erwachsenen", die eben sich auch abgrenzen oder irgendwo mehr oder möglichst nicht dazu gehören wollen. So auch, wenn irgendjemand irgendwen als Vollidioten bezeichnet meist mehr über den Sprecher aussagen als über "Leutegruppen". Es gibt viele Seiten. Also - will sagen - verstehe deinen Einwand, das gibt es auf vielen Ebenen, mal subtil (Sprache und Umgang, Umfeld, Soziales), mal sehr deutlich (Bekleidung, Frisur, Devotionalien, Szeneläden, Konzertorte mit "Tradition")

Aber rein theoretisch darfst du natürlich frei da und da hin gehen, ich habe das oft - ich treffe Freunde in Szene A, B.. aber in C und D nicht oder wenige und in Musikorten wo ich nichts weiss vielleicht andere oder gar keinen. Das ist der doch eher rein soziale Aspekt dabei. Gar nicht unwichtig! Denn auch das bedingt Geräuschhaftigkeit mehr oder weniger mit. Schätze EM Szene und Klassik kommen damit gar nicht klar ;-) Auch interessant, oder? Neue Musik und Klassik kann sich aber gut kreuzen und auch die anderen Sachen - und so mutierte dann der den mal als verschlossen einordnete zu etwas anderem. Aber in der Praxis magst du leider Recht haben, dass "Musikinteressierte", die wirklich ÜBERALL hin gehen selten sind. Leider.

Da mag das mit der Kompetenz noch nicht mal greifen, ich habe solche "Musikfans" im wirklich positivsten Sinne, nennen wir sie mal "audiophil" - überall getroffen, sie kennen irre viel und das ist für mich "Bildung", die sind nicht unbedingt studiert oder sowas, sie kennen und lieben Musik. Ich mag diese Typen. Manche nennen sie in Teilen Hipster (für weitgehend Pop - die kannten schon Tocotronic bevor ich wusste das die Scheiße sind ;-) ), für Jazz und Klassik sind es wohl Musikliebhaber™.
 
clipnotic schrieb:
Wenn da so mancher Künstler glaubt, weil er sich einfach an gar keine musikalischen Regeln mehr hält, sondern so groß und mächtig ist, um eigene erschaffen zu können, weil doch gerade das dann nun große Kunst sei, dann kommt bei vielen Köpfen eben nur das Ergebnis 3 heraus! Und wenn das bei 95% der Hörer so ist, wer ist dann wirklich doof? :D
Auf unserem Planeten, und wahrscheinlich auch in näherer Umgebung, glaubt und weiß man, dass es Naturgesetze gibt.
Diese sind angeblich konstant. Der Apfel fällt von oben nach unten. Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht überschreitbar,
es gibt eine Gravitationskonstante usw.

Es gibt aber auch Theorien, die besagen, dass die Gesetze in einem Paralleluniversum, einem Schwarzen Loch etc.
anders funktionieren könnten. Vielleicht sogar GANZ anders, den menschlichen Horizont übersteigend. Vielleicht auch nur blödes SciFi?

Regeln sind prima. Gelegentlich darf oder muß man sie über den Haufen werfen. Dabei kann man in einer Sackgasse
landen oder aber auch einen neuen Ast im musikalischen Evolutionsbaum wachsen lassen.

Ich vertraue einigen Konstanten immer weniger.
 
clipnotic schrieb:
Na ja, dank dem Verständnis, dass 2 + 2 eben nun einmal 4 ist und auch bleiben wird, sind wir es eben nicht mehr! :D

Man kann das immer mit aller Gewalt zu ändern versuchen, da kommen auch so Sachen her wie Philadelphia mit Schoko Geschmack oder Pizza mit Marmelade, aber ob das einen wirklich weiter bringt? Letztendlich bleibt oft nur noch ein völlig sinnfreies Rauschen übrig! Und was kommt danach? Eigentlich bleibt dann ja nur noch völlige Stille übrig? :mrgreen:

Ich wär' da etwas zurückhaltender. 2+2=4 gilt nur unter ganz bestimmten Bedingungen.
Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern in der Algebra zu finden.
Der Ansatz, in dieser Diskussion gerne mit absoluten Wahrheiten, Dogmen u.ä. unreflektiert
um sich zu werfen, ohne grundlegende Begriffe klar zu definieren, hat für meinen Teil
dazu geführt, daß ich mich hier sehr schnell zurückgezogen habe.
 
Na ja, dann muss so mancher Künstler eben mal in ein schwarzes Loch hüpfen oder in eine andere Galaxie fliegen, damit er sein gewünschtes Niveau findet? Du kannst natürlich auch ein Leben lang versuchen einen Apfel hoch zu werfen, vielleicht hast Du ja mal Glück und er bleibt irgendwann sogar oben? :D

Deshalb kann man Künstler oft auch nicht ernst nehmen, weil das ist dermaßen weit entfernt von nun ja ...

EDIT: Das ist auch sowas typisches

Wenn dann Künstler glauben, dass es einen interessiert, ob sie sich nun aus einer Diskussion zurück ziehen oder nicht? Kommunikationsfähigkeit und das Ertragen anderer Einstellungen und Argumente ist eine Grundlage für wirkliche Bildung! Das ist auf jeden Fall absolute Wahrheit! :D
 
Naturgesetze könnte auch bedeuten auf die Musik übertragen: Man baut Natur nach und das ist am Ende ein Baum oder ein Haus - also irgendwie Random Entropie.
Wenn es künstlich und anders ist als das was sonst "rumsteht" (Baum ist super, nichts gegen Bäume..)

Hoffe das ist verständlich, was ich damit sagen will?
Ja, es gibt Gesetze im Sinne von Physik - also womit man arbeitet, aber es gibt Freiheiten aber innerhalb dieser Dinge, denn Naturgesetze brechen werden wir mit Musik nicht können.
Aber anders als "gewachsen" ist es.

Künstler sind dazu da etwas zu zeigen. Ohne das wäre die Welt schon sehr viel ärmer. Aber jede Kunst bewertet man wohl anders. Auch ich. Aber einiges finde ich bedeutend, so wie Spiritualität ansich. Selbst als "ungläubiger"..
 
clip sagte:
clipnotic schrieb:
... da meinen Leute, weil sie ein bisschen Ambient Geblubber oder Dauer Rauschen aus Zaubergeräten heraus holen und das mal besser klingt wie aus dem Omnisphere oder einer Workstation Combi, das sie die wahre Muse geküsst hat..."
mag sein, aber in der ambient ecke sind die leute eigentlich nicht so drauf, da tritt man eigentlich nicht belehrend, selbstverliebt, respektlos anderer mukke gegenüber etc. auf.

das wollte ich nur schnell mal loswerden.
 
clipnotic schrieb:
Deshalb kann man Künstler oft auch nicht ernst nehmen, weil das ist dermaßen weit entfernt von nun ja ...
Wie gesagt: Sackgassen gibt es auch. Aber diese muß man erst mal ausloten! Bzw. herausfinden, das (oder ob) es eine ist.
 
Ja dann probier es aus, wirf Deinen Apfel ein Leben lang nach oben, bis er oben bleibt! Die Freiheit das zu tun hat jeder! Andere glauben auch, dass sie irgendwann von einem UFO abgeholt werden und schauen jeden Abend nach oben in den Himmel... jedem das Seine! Kritisch wird sowas eigentlich immer nur dann, wenn gerade solche Kandidaten dann anfangen, andere die nicht ihrem "Niveau" entsprechen, direkt als doof oder beschränkt zu bezeichnen! :D
 
Wenn diese Ding nicht wichtig sind für "die Menschheit" als Anregung, was dann? Schule-Arbeit-Tod? Neue Apple Waç?
 
Zwischen Weiterentwicklung und dem völligen Abdriften in was weiß ich, besteht nun mal ein Unterschied. Mittlerweile sind wir sogar schon so weit hier, dass man sich vorstellt, wie das in anderen Dimensionen ist? Wichtig ist sowas eher gar nicht, zumindest nicht, solange wir nicht endlich mal in einer davon live auftreten können? Und wer weiß überhaupt, was die für Mucke machen oder ob die überhaupt noch hören müssen, vielleicht braucht man da gar keine Ohren? :D
 
Raze schrieb:
...aber in der ambient ecke sind die leute eigentlich nicht so drauf, da tritt man eigentlich nicht belehrend, selbstverliebt, respektlos anderer mukke gegenüber etc. auf.
Mag sein, aber am Schluß ist es nicht primär wichtig, ob mir der Künstler sympathisch ist, sondern "das was hinten raus kommt".

Gegenbeispiel: Ich finde Klaus Schulze sympathisch, aber die Musik der letzten Jahrzehnte...
 
Ach Klaus Schulze gilt hier auch als "Gott" oder wie? Stell den mal neben David Guetta auf die Bühne! :lollo:
 
Man muss auch driften dürfen, um den durchgenordeten Aktentaschenmenschen (überzeichnet gesagt) auch Dinge zu zeigen.
Wer, wenn nicht Künstler können das und eben "Spirituelle" Dinge vielleicht, die große und mittelgroße Fragen zirkulieren lassen.

Ichweiss, Artyfarty - Message haben, uncool. Aber dennoch, wäre das sonst ein Wunsch für die FDP (kennt das noch wer?).
Großer Applestore statt Kunstmuseum und Konzerte. Klasse.
 
Gabs mal 'nen alten Spruch, der aber nix mit Musik zu tun hatte:

Wer sich nicht bewegt spürt seine Fesseln nicht.
 
das ist ein typisch abgedroschenes Künstler Argument, welches sogar direkt belegt, wie eingeschränkt so mancher Künstler selbst ist! Denn zwischen 40 Stunden Woche mit Aktentasche und Musik für andere Dimensionen, liegt noch eine ganze Menge dazwischen herum! Also immer aufpassen, wie weit man in andere Sphären abtaucht, denn vielleicht wird man dann genau zu dem, was man doch eigentlich gar nicht sein will? Hier scheint es Leute zu geben, die nur noch Rauschen als Musik empfinden können, da hat selbst ein Mainstream Hörer mehr Vielfalt noch und somit auch weit mehr musikalische Freiheit! :D
 
clipnotic schrieb:
Ja dann probier es aus, wirf Deinen Apfel ein Leben lang nach oben, bis er oben bleibt!
Kleinkinder machen das, weil sie noch lernen + begreifen wollenmüssen.
Spätestens wenn ihnen der hochgeworfene Apfel auf die eigene Rübe fällt, wissen sie bescheid.

Als Erwachsener darf man auch Äpfel nach oben werfen - im übertragenen Sinn
 
Freilich darf man das, sag ich doch, dann mache es bis Du alt wirst! Aber wenn wir jetzt auch noch das Verhalten der Kinder mit ins Spiel bringen, ich dachte, wir reden hier von Highend Niveau? Die Argumente werden immer dünner Leute ... :D
 
clipnotic schrieb:
.. Kritisch wird sowas eigentlich immer nur dann, wenn gerade solche Kandidaten dann anfangen, andere die nicht ihrem "Niveau" entsprechen, direkt als doof oder beschränkt zu bezeichnen! :D
Man muss sich ja nicht mit allen Menschen umgeben. In einem Forum ist das zwar wohl nicht so einfach, aber man muss ja auch nicht auf alles, was da so kommt, eingehen. Zumindest wird man dazu ja nicht gezwungen.
 
Der Komponist hat nur die Wahl, ob er Komponist sein will oder etwas anderes. Der Hörer kann sich aussuchen, ob oder was er hören will. Er bleibt Hörer, ob er sich dem Nichtgeschehen oder dem Geschehen anpaßt. Der Komponist kann sich nicht anpassen, ohne seine Existenz als Komponist zu opfern, und statt dessen ein tonsetzender Arrangeur zu werden. Er muß, koste es was es wolle, seine Mitteilungsabsicht solchen musikalischen Vorgängen anvertrauen, deren Störungseinfluß bis dahin von möglichst wenig Anpassungsmethoden vermindert wurde. Solche musikalischen Vorgänge sind schwer zu erfinden und schwer zu kombinieren. Darin liegt die Arbeit des Komponierens, wenn es dem Komponisten um eine musikalische Mitteilung geht. Häufig sagen solche professionellen Hörer, die einen guten Komponisten nicht von einem schlechten unterscheiden können, beiden nach, daß sie versucht hätten, um jeden Preis neu zu sein. Offenbar haben beide Werke nicht dem Anpassungsvermögen der Nachsager entsprochen. Tatsächlich versucht ein guter Komponist, eine Musik zu schreiben, die um jeden Preis da ist, und sei der Preis auch der Verzicht auf alles, was, auch von ihm geliebt, schon da war. Was neu gefunden wird, ist oft der Preis, um den es überhaupt gefunden werden kann.
Vor bald 200 Jahren schrieb Mozart an seinen Vater einen Geburtstagsbrief:

„Allerliebster Papa!

Ich kann nicht poetisch schreiben; ich bin kein Dichter. Ich kann die Redensarten nicht so künstlich einteilen, daß sie Schatten und Licht geben; ich bin kein Maler. Ich kann sogar durch Deuten und durch Pantomime meine Gesinnungen und Gedanken nicht ausdrücken; ich bin kein Tänzer. Ich kann es aber durch Töne; ich bin ein Musikus... Nun muß ich mit einer musikalischen Gratulation schließen. Ich wünsch Ihnen, daß Sie so viele Jahre leben möchten, als man Jahre braucht, um gar nichts Neues mehr in der Musik machen zu können.“

So heiter und launig der Brief wohl ist, so schwer dürfte es auch dem gierigsten Ohre sein, darin Schwingen des Genies rauschen zu hören. Der Brief wurde hier zitiert, um zu zeigen, mit welcher Selbstverständlichkeit für Mozart ein Musikus der Mann ist, der Neues in der Musik machen will und kann. Und mit welcher Selbstverständlichkeit Mozart Neues in der Musik erwartet, indem er sie zum Maße der Lebensdauer nimmt, die er seinem Vater wünscht. Derselbe Mozart, auf den sich viele Musikfreunde berufen, die heute in der Musik nichts Neues mehr für möglich und erträglich halten.
Ein brauchbarer Befund, dessen Richtigkeit sorgfältig und geduldig zu prüfen wäre, könnte etwa so lauten: Die wesentlichen Probleme der Verständigung zwischen Hörer und Komponisten sind beabsichtigte und planend durchdachte Störungen einer Kommunikationskette, die bliebe sie ungestört, leerlaufen oder zerreisen würde. Die wesentlichen Probleme der Verständigung verbauen nirgends, auch in der Musik nicht, den Zugang zu beabsichtigten Mitteilungen, sonders sie sind der Zugang selbst. Jede Kultur mißt sich an der Menge und Bedeutung der Probleme der Verständigung, die sie als solche erkennen und lösen konnte. Jede Musik, die ein solches Problem stellt, ermöglicht einen weiteren Akt der Erkenntnis und der Lösung, ermöglicht eine neue und das gegenwärtige Leben betreffenden Verständigung, und somit eine Vermehrung dessen, woran der Gesellschaft es noch allenthalben zu fehlen scheint. Die unwesentlichen Probleme der Verständigung, die mehr privaten und emotionellen, sind lediglich Symptome des Fehlens.

Ausschnitt aus: http://www.elektropolis.de/ssb_story_bruen.htm


https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Br%C3%BCn
 
Altered States schrieb:
clipnotic schrieb:
.. Kritisch wird sowas eigentlich immer nur dann, wenn gerade solche Kandidaten dann anfangen, andere die nicht ihrem "Niveau" entsprechen, direkt als doof oder beschränkt zu bezeichnen! :D
Man muss sich ja nicht mit allen Menschen umgeben. In einem Forum ist das zwar wohl nicht so einfach, aber man muss ja auch nicht auf alles, was da so kommt, eingehen. Zumindest wird man dazu ja nicht gezwungen.

Da hast Du natürlich recht, die Freiheit hat man ja zum Glück immer! Aber noch spannender ist es, dann einfach auch mal so manches Argument zurück zu geben. Denn wenn man sowieso schon zur "Idiotenklasse" gehört, macht das gleich noch mehr Spaß, weil man dann ja nichts mehr zu verlieren hat, denn wie sagte meine Oma immer:

Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert

Und das funktioniert ganz besonders gut in Foren! :D
 
clipnotic schrieb:
Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert
Du hast aber auch die Möglichkeit, Dich aus dem urinierten Bereich zu erheben und als Phoenix aus der Asche zu steigen ;-)
 
Damit ich dann auch bloß noch Disharmonien und Rauschen als Musik ertrage??? Da bleib ich lieber im Urinal hocken und suhle mich darin mit dem Rest der Menschheit (99%)! :D
 
Wer niemals ruht,
wer mit Herz und Blut
Unmögliches sinnt,
der gewinnt!
(aus I. Ging)
 
ekelhaf'

Sehe ich nicht so. Wenn es keine Kunst gäbe und dazu zähle ich Musik, dann wäre die Welt nur voll mit Business und vielleicht Religion, denn die übernimmt dann die restlichen Fragen, ggf. noch etwas die Philosophie, interessiert eh kein Schwein, Hauptsache Job.
 
clipnotic schrieb:
Damit ich dann auch bloß noch Disharmonien und Rauschen als Musik ertrage??? Da bleib ich lieber im Urinal hocken und suhle mich darin! :D
Auf jeden Fall eine sinnliche Angelegenheit :nihao:
 


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