Herr Speedy müßte auch mal etwas detailllierter über seine Katzendärme berichten!
Fender Telecaster American Standard MN 2TS
Ne Telecaster wollte ich einerseits aus Coolnessgründen haben, andererseits mag ich das rotzige Twäng im Gegensatz zum feinen Ton einer Strat einfach lieber. Hatte seinerzeit verschiedene Tele getestet und hab mich vor allem wegen des Griffbrett/Halses aus Ahorn für dieses Modell entschieden. Durch das „Satin Finish“ lässt sie echt geschmeidig und leichthändig spielen. Seit 2 Jahren nehm ich das Gitarrespielen sehr viel ernster und übe viel, dabei fallen mit halt jetzt langsmam die Macken meiner Tele auf. Früher dachte ich das Schnarren liegt vor allem an meiner unsauberen Spielweise, aber leider passt die G-Saite überhaupt nicht, fast alle Bünde schnarren. Ausserdem fällt mir ihm verzerrten Melodie/Solospiel vor allem in hohen Lagen auf, dass sie da echte Schwächen hat....aber klar ist halt ne Tele und keine Les Paul.
Martin DRSGT (mit Tonabnehmer aber nicht das USB Modell)
Auch hier viele verschiedene Western im Laden angespielt. In der Preisklasse die ich mir leisten wollte, war sie mein eindeutiger Favorit. Sie klang wärmer, bassiger, weniger gefällig als die anderen. Verzeiht mir leider nicht wenn ich schluderig spiele, aber ich bereue die Entscheidung überhaupt nicht.
Meine erste Gitarre war eine Ibanez GB30 in schwarz, 1993 gebraucht gekauft. Die hab ich noch, bei Gelegenheit mach mal ein schönes Foto und schreibe dazu wieso ich die mir als 18 jähriger gekauft habe ohne auch nur 1 Note spielen zu können
Ich spiele über einen Kemper direkt an meinem RME UFX. Für mein bescheidenes Spiel reicht das, ich mag den Kemper mit seiner Vielseitigkeit. Ich muss allerdings gestehen, dass ich schon echt Bock auf einen Amp und ein richtige geiles Pedalboard mit 4-5 richtig geilen FX habe. Andererseits was soll das ohne Band ?
Deshalb nennt man sie aber nicht gleich Effektgerät. 
V
