Jarre fans aufgepasst, euronews TV, 1.7.

Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Lothar Lammfromm schrieb:
Und du bist dir völlig sicher, dass du wirklich weit mehr von Stockhausen verstehst als Jarre?

Ja, ziemlich. Das schließe ich z.B. aus diversen Interview-Äußerungen.
Ich will jetzt nicht arrogant sein oder so, nur realistisch.
Und ich kenne mich mit dem Werk Stockhausens wirklich gut aus.
Jarre ist ja allem Anschein nach noch nicht mal technisch in der Lage, etwas davon zu spielen. OK, muss er auch nicht, man kann ja auch reiner Theoretiker sein.
Damit sage ich nicht, dass ich der allergrößte Stockhausen-Spezialist bin, ich leide ja nicht an Hybris.
Solche Spezialisten finden sich in seinem unmittelbaren ehemaligen Umfeld, oder Leute wie Rudolf Frisius und Christoph von Blumröder könnte man da nennen.
Ich behaupte nicht, das Wissen dieser Leute zu haben.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Lothar Lammfromm schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
Welchen adäquaten Begriff zu "Schundliteratur" gibt es bei Musik?
Blue System. ;-)

Falls du darauf hinaus willst, dass man Trivialliteratur und Popmusik adäquat setzen kann, dann fährst du auf dem falschen Dampfer, denn "Pop" ist in der Musik eher ein - sehr grob gefasster - Gattungsbegriff.

Wie kommst du zu der Annahme?
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Dumpfbackengedudels.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Olala, die GEMA ist dann auch ein großer Geist :mrgreen:
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Lothar Lammfromm schrieb:
Der wohlhabende Typ (u.a. "Komponist" für E - Music Concrete), der bei sich in München ein großes Moog-Modularsystem in seinem "Studio für elektronische Musik" hinstellte, veranstaltete in den ersten Jahren damit bevorzugt etwas, was man kaum anders als "Schund" bezeichnen muss. Da war er noch auf seinem Musique Concrete-Trip. Trotzdem hat er zu dieser Zeit Belotte und Moroder (eher sehr unfreiwillig, weil diese es heimlich machten) sein System zur Verfügung gestellt, und damit diverse Pophits ermöglicht, und mehr noch, eine ganze Soundcharakteristik innerhalb der Discomusik (wie gesagt: indirekt) mitgeprägt.

Hier die Quelle: http://www.soundonsound.com/sos/oct09/articles/classictracks_1009.htm
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Diese Artikel ist völlig unseriös.
Seit wann wird mit einem Moog-Modulsystem "Musique concrète" gemacht?
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Markus Berzborn schrieb:
Diese Artikel ist völlig unseriös. Seit wann wird mit einem Moog-Modulsystem "Musique concrète" gemacht?
"Völlig unseriös". Oh, Mann, als ob du dabei gewesen wärst. Du hast in vielen Dingen nun wirklich wenig Ahnung, Markus. Aber so eine große Klappe... :-x Lies!
Musique Concrete (1948-1964) – Musique Concrete was music that was created using tape-recorded sounds that were altered by changes in pitch, duration, and amplitude. Also known as Tape Music, the methods that were used to create Musique Concrete became obsolete with the invention of the modular synthesizer.
Und informier dich doch einfach über den Komponisten (Google hilft!), und beantworte dir die Frage selber. Oder stöber durch das Werkverzeichnis von dem Mann, mit dem Schwerpunkt in den Jahren 69 und 70. Solltest du ja können.
:schaf:
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Xcenter schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
Welchen adäquaten Begriff zu "Schundliteratur" gibt es bei Musik?
U-Musik

Es gibt da dieses kleine, schmale Büchlein "elektronische musik" von Eberhard Höhn, erschienen 1979 im Hueber-Holzmann Verlag zu München: Laut dem Vorwort des Verfassers wendet es sich "…sowohl an interessierte Laien als auch an Musikpädagogen…". Im Anhang findet sich eine "Discographie", aufgeteilt in die altehrwürdigen, von der Zeit geheiligten Kategorien "E-Musik" und "U-Musik", und erwartungsgemäß findet der geneigte Leser dort den Großen Karlheinz unter E-Musik, Herrn Jarre dagegen unter U-Musik einsortiert – zusammen mit Schulze, Froese, Vangelis und all' den anderen, üblichen Verdächtigen, deren Musik ich als 13jähriger gern und unermüdlich konsumierte.

Allerdings hatte es ein einziges, einsames Stockhausen-Werk in die Niederungen der Unterhaltungsmusik verschlagen: "Sternklang".

Meine Neugier war geweckt, die Platte musste ins Haus, koste es, was es wolle, nach vier Wochen traf die Bestellung endlich ein,
die Vorfahren wurden mit Engelszungen beschwatzt, dass ich doch heute abend – bitte! – ausnahmsweise die elterliche HiFi-Anlage im Wohnzimmer benutzen dürfte,
die Nadel senkte sich in die Rille…

…und aus den Lautsprechern ergoß sich eine mir gräßlich erscheinende Kakophonie aus Blas- und Streichinstrumenten, unverständlichem Singsang und kläglichst winselnden Synthesizerklängen.

Seit diesem traumatischen Erlebnis bekomme ich Schweissausbrüche, wenn jemand E- oder U-Musik sagt.
Aber vielleicht hat sich der Herr Höhn ja auch nur einen kleinen Scherz unter Musikpädagogen erlaubt.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

serge schrieb:
Xcenter schrieb:
(...)Allerdings hatte es ein einziges, einsames Stockhausen-Werk in die Niederungen der Unterhaltungsmusik verschlagen: "Sternklang". Meine Neugier war geweckt, die Platte musste ins Haus, koste es, was es wolle, nach vier Wochen traf die Bestellung endlich ein, (...)…und aus den Lautsprechern ergoß sich eine mir gräßlich erscheinende Kakophonie aus Blas- und Streichinstrumenten, unverständlichem Singsang und kläglichst winselnden Synthesizerklängen.
*hihi* - schön erzählt! Der Titel "Sternklang" dürfte den jungen Serge vermutlich in freudigste Erwartungshaltung gestimmt haben, nur, um darauf umso heftiger die unergründliche Hässlichkeit des elektronischen E erdulden zu müssen... :mrgreen:

(naja, auch von Stockhausen gibt es erträglichere Dinge - aber pädagogisch betrachtet war das sicherlich sehr wertvoll, denke ich, denn es konnte dich davon abhalten, Serialist oder allzu concreter E-Musiquer zu werden ;-) )
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Markus Berzborn schrieb:
Diese Artikel ist völlig unseriös.
Seit wann wird mit einem Moog-Modulsystem "Musique concrète" gemacht?

Bitte bedenke, dass hier Giorgio Moroder aus der Erinnerung wiedergibt, was ihm Eberhard Schoener damals erzählt haben mag – und es kann ja durchaus die Möglichkeit bestehen, dass Herrn Moroder den Begriff "musique concrete" nicht im ursprünglichen Sinne trennscharf zu verwenden wusste, ja, dass ihn solcherlei Trennschärfendiskussionen als jemand, der eher der populären Musikkultur zugewandt ist, sogar herzlich gleichgültig waren. Vielleicht hat ihm auch Herr Schoener Unfug erzählt, das soll ja auch vorkommen, vielleicht hat er aber auch nur die Filter und VCAs des Moog-Modulsystem zur Bearbeitung der per Mikrofon aufgenommenen "konkreten" Klänge benutzt, wer mag das schon sagen?

Daraus aber abzuleiten, dass der Artikel völlig unseriös sei, ist möglicherweise etwas voreilig.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Lothar Lammfromm schrieb:
Du hast in vielen Dingen nun wirklich wenig Ahnung, Markus.

Dann formuliere erst mal präziser, wenn Du Dich ernsthaft mit mir über Elektronische und Konkrete Musik unterhalten willst.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Lothar Lammfromm schrieb:
…aber pädagogisch betrachtet war das sicherlich sehr wertvoll, denke ich, denn es konnte dich davon abhalten, Serialist oder allzu concreter E-Musiquer zu werden

Ich höre mir die Platten von Herrn Jarre ab und an gerne mal wieder an. Allerdings kann ich nicht sagen, ob das daran liegt, dass etwas in dieser Musik selbst "gut" ist (was immer das sein mag), oder weil sie mich an schöne Situationen aus meinem Leben erinnert.

Aber die letzte Ganzkörpergänsehaut hatte ich bei diesem einen gewaltigen, lebendigen "Riesenklang" (besser kann ich es nicht beschreiben) in Stockhausens "Hymnen" beim Besuch des Kölner Studios für Elektronische Musik im September letzten Jahres: Das hat mich wirklich berührt.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Markus Berzborn schrieb:
Lothar Lammfromm schrieb:
Du hast in vielen Dingen nun wirklich wenig Ahnung, Markus.
Dann formuliere erst mal präziser, wenn Du Dich ernsthaft mit mir über Elektronische und Konkrete Musik unterhalten willst.
Mann, bist du peinlich. Du raffst immer noch nicht, dass auch Moog-Modularsynthesizer für viele berühmte Musiker der Musique Conrete relevant waren, besonders Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre. Zumal gerade Klangprozesse für diese Musikrichtung ausgesprochen relevant sind - was du im Übrigen weißt. Wenn ich ein Hirn voller [beep] wie du hätte, dann wäre ich erst einmal ziemlich still - oder würde halt zugeben (was dir nicht liegt), wenn ich mal falsch gelegen habe. :roll:
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Zitat aus dem Artikel:

It was a humongous machine with cords everywhere, and he played me this composition which just consisted of a bass tone that kept changing every half minute. That was his composition! He was using this huge machine to create what was known as ‘musique concrete’. There were no rhythms, no effects, and it wasn’t too interesting, but then, when he wasn’t around, Robbie took me aside and said, ‘Look, with this synthesizer you can create more than just a low note.’ He showed me a few things and I thought, ‘Wow, this is great!’
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Lothar Lammfromm schrieb:
Mann, bist du peinlich.

Musst Du gerade sagen, Du Volldepp.
Wie und in welcher Wortwahl äußerst Du Dich z.B. über Leute, die Dir intellektuell und bildungssmäßig überlegen sind wie Prof. Kirchhof und andere.
Wirst Du von mir hier nicht erleben.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Markus Berzborn schrieb:
Zitat aus dem Artikel:
It was a humongous machine with cords everywhere, and he played me this composition which just consisted of a bass tone that kept changing every half minute. That was his composition! He was using this huge machine to create what was known as ‘musique concrete’. There were no rhythms, no effects, and it wasn’t too interesting, but then, when he wasn’t around, Robbie took me aside and said, ‘Look, with this synthesizer you can create more than just a low note.’ He showed me a few things and I thought, ‘Wow, this is great!’
Ja, und? Es ist verbürgt, dass sich Schoener damals massiv für Musique Concrete interessiert hat, und zwar auch in der Zeit, wo es ihm gelang, ein Modularsystem (Vorbesitzer: John Lennon) von seinem Freund Bob Moog zu ergattern. Der Mann kam aus der Klassik, galt in Klassikkreisen damals als "der" aufstrebende Dirigent, tja - und stieß dann aufgrund seiner Interessenvielfalt - und gerade auch am elektronischen E - auf den Modularsynthesizer von Bob Moog.

Seine ersten Versuche am Gerät mögen tatsächlich aus avantgardistischen, ambientartigen, langsamen Klangvariationen bestanden haben, und es mag auch tatsächlich sein erster Plan gewesen sein, damit etwas in Richtung Musique Concrete zu veranstalten, und diese Dinge dann zu tapen. Tatsächlich war Schoeners Musik die er mit dem Moog machte, zum Zeitpunkt seiner ersten Veröffentlichungen (man beachte die ersten drei LPs von Schoener) dann eher zu den ersten elektronischen Ambientstücken zu rechnen.

Aber das war eben ein musikalischer Entwicklungsprozess - weg von der Musique Concrete. Wenn du Zweifel an dieser Darstellung hast, dann wende dich doch einfach an Stefanie Schoener. Sie wird sich für deine Fragen sicher Zeit nehmen und diese beantworten, du großer Meisterkenner der elektronischen E-Musik mit den höchst beeindruckenden Wissenslücken. Doch, tatsächlich. Frag sie nur, Markus.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Du hast es noch immer nicht kopiert.
Es spielt überhaupt keine Rolle, ob und wann sich der - im Übrigen dann doch recht unbedeutende – Eberhard Schoener für Musique Concrète interessiert hat.
Es geht um unpräzise Formulierungen im besagten Artikel und dass die hier im Forum übernommen werden.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Markus Berzborn schrieb:
Musst Du gerade sagen, Du Volldepp. Wie und in welcher Wortwahl äußerst Du Dich z.B. über Leute, die Dir intellektuell und bildungssmäßig überlegen sind wie Prof. Kirchhof und andere. Wirst Du von mir hier nicht erleben.
Machst du doch gerade: Du nennst mich Volldepp. :doof:

Falls du glauben solltest, dass der von dir gehuldigte Spitzenjurist Prof. Kirchhof mir in sozioökonomischen Systemfragen mehr Ahnung hat als ich: Bleib ruhig dabei. Ist mir völlig egal. Vergiss aber nicht: Kirchhof hat nie ein Unternehmen geleitet oder aufgebaut, niemals in wirtschaftlicher Schlüsselposition gearbeitet oder sich jemals systematisch wirtschaftswissenschaftliches Wissen verschafft.

Vielleicht gibt es ja doch ein paar Dinge, bei denen ich Kirchhof überlegen bin. Und natürlich auch umgekehrt, du Schlaumeier.
:|

Was übrigens auch total egal ist: Ob du Eberhard Schoener für völlig unbedeutend hältst oder nicht. Tatsache ist, erstens, dass du weder sinnvoll begründete Zweifel am Inhalt des SOS-Artikels anmelden kannst, zweitens, dass du die Bedeutung von Moog-Modularsynthesizern in der Musique Concrete so richtig krass falsch wertest, und drittens, dass du am laufenden Band haufenweise Müll rumbehauptest, von Dingen, von denen du nicht genug verstehst. Und wenn man sich deine Reaktionen anschaut, wenn man dich mal über einen kleinen Irrtum aufklärt, dann kommt man fast auf die Idee, dass Du weder zuhören kannst, noch lesen, noch etwas dazu lernen. Vielleicht bist du keine so arme Wurst, wie ich denke, aber deine arrogante ich-bin-der-Oberschlaumeier-und-weiß-alles-besser-Nummer, die du hier im Forum ständig aufführst, die solltest du dir wirklich einmal abgewöhnen, Markus.

Hey: Das macht würde Dir das Leben einfacher machen. Weniger Diskussionen. Mehr Liebe. Mehr Wissen. Und vor allem mehr Menschen, die etwas mit dir anfangen können, ohne sich übermäßig über deine schwerst sonderlingshaften Attitüden zu wundern.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Wieland Samolak
Bochum, den 19.12.1984

Fernkurs "Die großen Geister des 20. Jahrhunderts"
Ausgabe "Eberhard Schoener – Verschmelzung mit sich selbst"

Festschrift für E. Schoener

Das Hauptanliegen Schoeners ist – wie unser Titel schon geistreich anspielt – seit vielen Jahren die Verschmelzung.
Um dieses Ziel seines unermüdlichen Drängens zu erreichen, mobilisiert Schoener immer wieder erstaunliche Kräfte. Sei es, dass er ganze Symphonieorchester mit Knabenchören und Gammelanmusikern zusammen"fließen", sei es, dass er das größte Laserium der Welt zeitgleich – und damit gemeinsam – mit Rockmusikern und Tänzerinnen auftreten lässt, oder auch dass er mittels Musikkomponenten und elektrischen Verstärkern bayerische Täler beschallt, stets ist es das Größte, das Teuerste, ja ganz einfach das Umfangreichste, das er aufbietet, um seine Vision zu realisieren. Dabei hat der begeisterte Hobbymusiker schon früh ein wesentliches Prinzip der von ihm erst geschaffenen multimedialen Kunstform erkannt:

Prinzip
Je mehr verschmolzen wird, um so größer ist die Verschmelzung!

Und so liest sich auch die Besetzung unseres Hörbeispiels "Spurensicherung" beeindruckend:
Neben elf Solisten (darunter auch der Komponist), von denen allein vier einen Musikcomputer bedienen, finden des weiteren ein Symphonieorchester und nepalische Mönche Gehör. Unter den Solisten übrigens auch ein Schauspieler ...
Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns übrigens für die mangelnde Stimmstabilität der Instrumente und zumal der Sänger entschuldigen. Wir vermuten technische Schwierigkeiten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit Schoeners ist sein unermüdliches Streben nach Aufklärung. In der Tat treffen wir in ihm einen der letzten großen Volkspädagogen unseres Jahrhunderts. Daß auf dem Weg zur wahren Spirituellen Erkenntnis gar mancher babylonischer Irrweg abzweigt, weiß auch Eberhard Schoener.
Um der geistigen Verwirrung der westlichen Welt vorzubeugen, hat er deshalb zu einer wahrhaft epischen musikalischen Form gefunden:
Bevor er musiziert, erklärt er, was er im folgenden tun wird. Bei Musikkonserven, die er in großer Stückzahl ausstößt, wird diese Funktion durch die beigefügten Manifeste erfüllt.
Es soll nun ein kurzer, grober historischer Abriss folgen, der aufgrund des umfangreichen Oevres keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es sollen auch bei dieser Gelegenheit wesentliche Auszüge seiner Beipackzettel zitiert werden, denn merke:

Prinzip
Nicht die Musik Eberhard Schoeners ist wesentlich,
sondern was Eberhard Schoener dabei denkt!

1971 veröffentlichte Eberhard Schoener seine erste Schallplatte (Langspiel) mit elektronischer Musik. Er hatte sich einen Moog-Synthesizer gekauft und war beeindruckt, weil "das volltransistorisierte Gerät" "nicht größer als vier Schrankkoffer" war und nahm das Gerät zum Anlass, sich mit Vivaldi und – zum ersten Mal – mit Bach zu verschmelzen, indem er abwechselnd Kompositionen der beiden Komponisten und eigene auf dem Synthesizer intonierte.
Schoener damals über den Synthesizer: "Das ist für uns Musiker neu und führte zur Realisation dieser Platte."

1972 veröffentlichte Schoener mit "A Day’s Lullaby" eine Verschmelzung ganz besonderer Art. Des besseren Verständnisses wegen wollen wir das dazugehörige Manifest in voller Länge zitieren:
"Bei 'A Day’s Lullaby' sind die Songs und die Elektronik nicht als einzelne Titel gedacht. Die Form ist ähnlich der einer Oper: Die elektronischen Teile entsprechen der Handlung, die Lieder den Arien. Inhalt: Ein Tag, der mit dem Morgen beginnt und nachts irgendwann ausklingt mit der Erinnerung an den Freund Nick, der in Vietnam gefallen ist, Stilmittel: Die progressiver Elektronik des Deutschen Eberhard Schoener und die in der Tradition verhafteten Volksongs der beiden Amerikaner Brua Gambill und Joely Ely."

Die 1973 erschienene "Musik für Meditation I/II" bildet im Werk Schoeners eine einzigartige Ausnahme: Er musiziert ausnahmslos allein; eine angestrebte Verschmelzung mit der Grafikerin, die das Cover gestaltet, bleibt halbherzig. Sollte seine künstlerische Potenz allzu schnell vertrocknet sein?
Eine böse Polemik hebt an, der zufolge nur durch einen Druckfehler der eigentliche Titel "Music for Masturbation I/II" dem Publikum vorenthalten worden sei.

Aber alle Spekulationen erweisen sich als müßig, denn 1974 schlägt Eberhard Schoener mit ungeahnter Wucht zu:
Mit dem Rockmusiker Jon Lord zusammen komponiert er eine unvollendete Fuge J.S. Bachs unter Zuhilfenahme indischer Lyriktechniken zuende und führt das Werk für Rockgruppe, Synthesizer, Instrumentalsolisten, Avantgarde-Sopranistinnen und Orchester in München auf.
Hier werden wir zu ersten Mal Zeuge des immensen Finanzgenies Schoeners, denn er lässt das Ereignis bundesweit vom Bayerischen Rundfunk live im ersten Fernsehprogramm ausstrahlen und die Jugendzeitschrift "Bravo" für die wenig später veröffentlichte Live-LP Reklame machen.
Hier stiftet er auch den schönen Brauch, zu jeder seiner Langspielplatten eine Fernsehsendung zu produzieren, die er in der Folgezeit gern im Eurovisions-Milieu ansiedelt.

Er entwickelt eine enge Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk, die sich schon 1976 wieder fruchtbar niederschlägt. "Bali-Agung" nennt sicht sein neues Projekt, das als Schallplatte diesmal von der Fernsehzeitschrift "HörZu" gesponsert wird.
Schoener leistet hier einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Völkerfreundschaft, indem er seine Tongeneratoren, Filter, usw. nach Bali bringt und sie (und sich) an Ort und Stelle mit Gamelanmusikern verschmilzt. Wichtiger noch finden wir bei "Bali-Agung" zum ersten Mal ein wichtiges Hauptmotiv Schoeners, dem er heutzutage mittels eines Musikcomputers immer neue Aspekte abgewinnt: Musik und Natur. Denn:
" 'Bali-Agung' ist für mich das bisher wichtigste Ereignis meiner musikalischen Arbeit und fasst im Grunde alle Aspekte meiner Zielsetzung zusammen. Schon seit einigen Jahren arbeite ich als "klassischer Dirigent" und "experimenteller" Komponist mit Rockgruppen zusammen, aber erst auf Bali lernte ich das verstehen, wonach ich als westlicher Musiker immer strebte – dem Selbstverständnis der Musik zu ihrer Umwelt."

Die Jahre 1977–1982 sind für Schoener eine Phase der Konsolidierung. Er schafft sich einen festen Stamm von Musikern, vertont Lasershows und die Bibel und verschmilzt sich u.a. mit dem Tölzer Knabenchor. Das bemerkenswerte Werk "Trance-Formation" lässt uns im Zuge des beiliegenden Manifests Schoener als geistreichen Dialektiker entdecken:
"Der Gregorianische Choral ist eine einstimmige Gesangsmusik. Der Gregorianische Choral ist eine kultische Musik. Die Musik der LP 'Trace-Formation' ist keine Gregorianische Musik, auch keine bearbeitete Gregorianik oder Ähnliches."

1978 erscheint "Flashback". Hier lässt Schoener achtzehn Minuten lang den Rocksänger "Sting" den Rhein besingen. Auszug aus dem Beipackzettel: "Das Ziel aller meiner Reisen ist immer die Rückkehr. Auch das Album FLASHBACK ist eine Rückkehr. Eine Trilogie: BALI-AGUNG – TRANCE-FORMATION – FLASHBACK.
Für viele Musiker, die mit der Elektronik arbeiten, wurde der Kosmos, das Weltall, das Universum oder die Galaxis zu einem Symbolbegriff für ihre Musik. Das elektronische Grundmaterial (die verschiedenen Wellenformen) lassen diesen Bezug naheliegend erscheinen. Für mich ist es jedoch vielmehr eine geschickte Vermarktung des Universums, als eine wirkliche Definition des musikalischen Inhalts. Aber doch auch mich interessiert ein Planet im Zusammenhang mit Musik; ein Planet, bei dem Impulsgeber und Empfänger tatsächlich gleichermaßen erreichbar sind: Die Erde."
Man muss Schoener tatsächlich hoch anrechnen, angesichts des drohenden Ausverkaufs des Universums durch verantwortungslose Musiker in aller Bescheidenheit nur die Erde für eine LP thematisiert zu haben.

1983 endlich bringt mit "Spurensicherung" den globalen musikalischen Durchbruch des Mannes, der sich er vor zwei Wochen in Bochum, West Deutschland, öffentlich mit sich selbst verschmolzen hat ("Was ich jetzt tue ist – ich multipliziere mich mit mir selbst!")
Der neuerworbene Fairlight-Musikcomputer erlaubt es ihm zum ersten Mal, die schon Jahre vorher beschworene Rückkehr zu Natur furios zu realisieren. Nun ist er, einem akustischen Insektenforscher gleich, in der Lage, jedes ihn ereilende Geräusch einzufrieren und nach seinem Willen aus dem Computer abzurufen.
Erst dieses Gerät ermöglicht ihm die triumphale Verschmelzung von: elektronischen Klängen, Steinen, Metallen, Tropfen, Straßenmusikern, Symphonieorchestern, Streichquintetten, Originalamseln, Caféhauskapellen, Geröll, der Stimme des Gimpel, Holzstücken, Wasser, Scherben und Glas.
Ja. Genauso wie er schon 1974 das Werk des zu früh verstorbenen J.S. Bach vervollständigen konnte, hat er nun die Möglichkeit, das ganze Universum neu zu ordnen und zu vervollständigen.
Nebenbei erbringt er dialektische Leistungen, von denen auch nur Wochen zuvor niemand zu träumen gewagt hatte: "Wir hören eine Original-Amsel, die über dem Fairlight CMI eine Melodie zu singen imstande ist."
Mittels des gleichen Computers führt er uns eindringlich "die Gleichmachung und Entmündigung des Menschen in unserer von Computern und Technik beherrschten Zeit" vor, wobei er gleichzeitig sehr ergreifend bei den Computern um Verständnis für sich und uns bittet: "Menschlichkeit stört nicht die Funktion des Computers. HEY BIT."
Augenzeugenberichten aus Bochum zufolge hat der Computer ihm allerdings noch nicht Gehör geschenkt. Ein ganzes Konzert lang hat er sich Eberhard Schoener trotz intensivster Anrufung nicht mitgeteilt. Wir dürfen aber weiterhin hoffen.
Zu einem weiteren Komplex der Platte gelingt es übrigens Eberhard Schoener, Einsamkeit, Kraft der Indiofrauen, Magie und Bücher, in denen "Zeit und Raum eine besondere Rolle Spielen" zu verschmelzen.
Es soll aber nicht zu viel über "Spurensicherung" gesagt werden, da der Komponist selbst sein bisher umfangreichstes Beipack-Manifest (drei Seiten!) mitgeliefert hat, das nach unserer Meinung kaum Fragen, welcher Art auch immer, offenlässt.

Wir möchten daher unsere kleine Einführung in das Werk Eberhard Schoeners nun beenden. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit, erlauben uns, Ihnen als kleine Aufmerksamkeit eine zeitgenössische Darstellung von Maria & Joseph aus aktuellem Anlass beizufügen und schließen mit der inständigen Bitte, dass der Computer Eberhard Schoener doch noch erhören möge.

Wieland Samolak
Eberhard-Schoener-Gesellschaft
Sektion Deutschland-West
Erster Vorsitzender

P.S.: Nach Durchsicht des Manuskripts (wir sind eine nicht profitorientierte Organisation und haben deshalb leider keine Schreibmaschinen) mussten wir leider feststellen, dass – neben der Verschmelzung und der totalen Verfügbarkeit der Umwelt durch den Computer – ein weiteres Element des Schoenerschen Schaffens vernachlässigt wurde: Der Zweifel. Ja, Eberhard Schoener macht es sich nicht leicht bei seinen Projekten, denn er zweifelt öffentlich und unaufhörlich. Wer einmal erlebt hat, wie Eberhard Schoner auf einer Konzertbühne minutenlang vor einer Synthesizertastatur steht, unschlüssig, ob er nun eine Taste drücken soll oder nicht, schließlich eine Taste drückt, nur um die Hand schnell uns missmutig wieder zurückzuziehen, wird mit uns übereinstimmen: Ein charismatischer Zweifler!

http://www.elektropolis.de/ssb_story_samolak.htm
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Ich huldige keineswegs irgendwelchen Juristen, Politikern usw.
Ich mache die nur nicht unqualifiziert runter und hebe sie auch nicht ebenso unqualifiziert in den Himmel.
Wie das hier vor allem mit Musikern geschieht, Jarre war wieder das beste Beispiel.
Ich plädiere lediglich für mehr Beschäftigung mit der Sache und weniger überflüssige Emotionen.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

popcorn.gif
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

Lothar Lammfromm schrieb:
Markus Berzborn schrieb:
Diese Artikel ist völlig unseriös. Seit wann wird mit einem Moog-Modulsystem "Musique concrète" gemacht?
"Völlig unseriös". Oh, Mann, als ob du dabei gewesen wärst. Du hast in vielen Dingen nun wirklich wenig Ahnung, Markus. Aber so eine große Klappe... :-x Lies!
Musique Concrete (1948-1964) – Musique Concrete was music that was created using tape-recorded sounds that were altered by changes in pitch, duration, and amplitude. Also known as Tape Music, the methods that were used to create Musique Concrete became obsolete with the invention of the modular synthesizer.
Und informier dich doch einfach über den Komponisten (Google hilft!), und beantworte dir die Frage selber. Oder stöber durch das Werkverzeichnis von dem Mann, mit dem Schwerpunkt in den Jahren 69 und 70. Solltest du ja können.
:schaf:

Auch bitte mal Lesen dazu, sehr interessant : :floet:
(Übersetzt von Franz. ins Deutsche, kann also ein paar Schreibfehlern vorkommen, sorry)

Stockhausen und Studio für elektronische Musik des WDR in Köln

In Deutschland, dem Studio für elektronische Musik in Köln offiziell geboren 18. Oktober 1951, dem Tag, Herbert Eimert , Robert Beyer und Werner Meyer-Eppler Sendung über den Äther des NWDR (Nordwestdeutscher Rundfunk) ein Programm namens "Die elektronische Musik der Klangwelt "(Die Klangwelt mu cal-mail): eine Reihe von Sound-Experimente mit Melochord Harald durchgeführt Bode AEG und ein Tonbandgerät.

Zunächst werden die Aktivitäten der begrenzten Studio (vor allem auf die Stärke des Herbert Eimert, der als einer der Studio von 1951 bis 1953) läuft mit elektronischen Klangquellen, in Verbindung mit einem formalistischen, nach der Schule serial. Im Jahr 1953, Karlheinz Stockhausen in Köln zurück, nachdem sie im Musikstudio des Betons Broadcasting Französisch arbeitete unter der Leitung von Pierre Schaeffer . Er arbeitete im Atelier an der neu gegründeten Westdeutschen Rundfunk und 18. Oktober 1953 wird das erste Konzert der elektronischen Musik der WDR (Westdeutscher Rundfunk) mit Werken von Eimert und Beyer gegeben, und zwei frühe Studien von elektronischen Stockhausen: Studie I und Studie II .
Die erste Philosophie des Studios des Westdeutschen Rundfunck Köln war ganz anders als Paris. Dieser Ansatz wird als Elektronische Musik: Im Gegensatz zu konkreten Musik, die einzigen Geräusche von Mikrofon aufgenommen verwendet, ist die elektronische Musik als Basismaterial der künstlichen Geräusche nur durch elektronische Frequenz-Generatoren produziert werden.
Die ersten Aufzeichnungen über elektronische Musik von der Deutschen Grammophon im Jahr 1954 veröffentlicht. Stockhausen , unzufrieden, beschließt, die Barrieren zwischen den herkömmlichen Instrumenten und elektronischen Klängen zu brechen. Im Jahre 1955 eröffnete er den Weg für den Einsatz von akustischen Raum in seiner Arbeit "Guppen" , für drei Orchester in verschiedenen Teilen der Zuschauerraum geschrieben. Er nahm diese Idee in der Elektronik mit "Gesang der Jünglinge" (Song of the Jugendliche) im Jahr 1956 für mehrere Sätze von Lautsprechern entwickelt. Stockhausen in der gleichen Kontinuum gemischt, die Stimme des Jungen (eine reale Quelle: die Stimme eines kleinen Jungen zu rezitieren einen Teil des "Book of Daniel" - Song der Jünglinge im Feuerofen) und elektronische Klänge: c 'ist eines der Gründungsmitglieder Werke der elektroakustischen Musik und Ton Verräumlichung (Stockhausen experimentierte mit Rotation von fünf Lautsprechern).
Im Jahre 1958 komponierte er "Kontakte" (work first "gemischt" für Instrumente und Elektronische räumliche), in dem die Töne schlagen die Klänge von Schlagzeug und Klavier. Auf einer Reise nach Japan im Jahre 1966 komponierte er "Telemusik" mit Klängen in Spanien, Vietnam, Bali, Sub-Sahara, Japan und Ungarn aufgenommen: es moduliert alle Schallquellen, so dass die Geräusche zu erkennen sind Sie zipping und interagieren untereinander elektronisch. Im Jahr 1967 komponierte er "Hymnen" (1), in dem er sich elektronisch vierzig nationalen Hymnen auf der ganzen Welt.
Weitere wichtige Werke in der Geschichte der elektronischen Musik aus den Studios des WDR als "Artikulation" von Ligeti oder "Epitaph für Aikichi Kuboyama" von Eimert . Zu den wichtigsten Künstlern, die den Studios des WDR besucht: Gottfried Michael Koenig , Mauricio K agel , Peter Eötvös , Henri Pusher (1954), Marco Stroppa , Bruno Maderna (Musica suedue Dimensioni), Ernst Krenek , Jean-Claude Eloy , York, Höller , Gottfried Michael Koenig (1954), Leopold von Knobelsdorf , Konrad Boehmer (Gründer von STEIM-Studios in Amsterdam in 1969), Paul Gredinger , Karel Goeyvaerts , Bengt Hambraes , Franco Evangelisti , Giselher Kieber , Herbert Brün , György Ligeti (Nebeneinander unabhängige melodische Linien in "Atmospheres" in 1961), Luciano Berio , Luc Ferrari und Roger Smalley ... Gottfried Michael Koenig hat einen großen Einfluss auf die Kompositionen von Stockhausen.
Nach widersprüchlichen Berichten zwischen den beiden presonnages verlassen Gottfried Michael Koenig Basis in 60 Jahren das Institut für Sonology von Utrecht. Nach Konrad Boehmer (der auch zu verlassen, um Stockhausen Koening join), ist es der Geist des Kölner Studio ist es, Utrecht übertragen!
Die Schule "Beton" von Paris ist durch einen experimentellen Ansatz, der Schule "electronic" in Köln durch eine strukturelle Strenge geprägt. Auf den ersten Gegner, gibt es eine allmähliche Verschmelzung der beiden Ansätze, die auf die Mitte der 50er Jahre mit Werken wie der Schleier des Orpheus von Pierre Henry , der Höhle Gesang Jünglinge von Stockhausen , die Prozession der Vergès und Poème électronique von Varese , wo konkrete Klänge und elektronische Klänge vermischt werden. Es ist aus dieser Zeit, dass wir anfangen über elektronische Musik (eine Kombination von Tonaufnahmen mit Mikrofonen und elektronische Klänge) im Gespräch ...
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

EDIT: Gelöscht wegen Sonnenschein.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

entspannt euch und freut euch mit mir: ich hab grad Urlaub :mrgreen:
kann nun tagelang von morgens bis abends mit Cubase rumwurschteln - ist das nicht schön? :D
die Sonne scheint und alles is jut.

Ich find diese ganze Diskussion peinlich, egal wer da nun welchen Standpunkt hat und was auch immer gesagt hat.
Das ist doch alles garnicht so wichtig dass man sich da so drüber streiten kann.
 
Re: 1.7. Jarre fans aufgepasst, euronews TV

virtualant schrieb:
entspannt euch und freut euch mit mir: ich hab grad Urlaub :mrgreen:
kann nun tagelang von morgens bis abends mit Cubase rumwurschteln - ist das nicht schön? :D
die Sonne scheint und alles is jut.

Ich find diese ganze Diskussion peinlich, egal wer da nun welchen Standpunkt hat und was auch immer gesagt hat.
Das ist doch alles garnicht so wichtig dass man sich da so drüber streiten kann.

Hm. Hast ja recht. Schönen Urlaub!
 


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