iPad im Studio?

habe mir das iU2 gekauft. Tolle Sache, Speisung des iPads ist kein Probem. Es gibt aber Details, die nicht so toll sind und einem nicht so ins Auge springen.

1. an einem Computer taugt das iU2 nicht sehr viel. Die Eingänge werden zwar vom System erkannt, aber seltsamerweise nicht an die Software weitergeleitet (Mac und Windows). Die Ausgänge funktionieren meistens und haben geringe Latenz, auch wenn im Falle von Windows keine ASIO-Treiber vorhanden sind. So zum Sachen abspielen und für MIDI brauchbar, aber nicht als vollwertiges Audiointerface an einem Computer.

2. am iPad geht die Phantomspeisung des iU2 nur, wenn es zusätzlich über USB mit Strom versorgt wird.

3. die MIDI-Ports sind nicht erkennbar angeschrieben (MIDI, MIDI2, bzw. port1, port2). Und es hat ja nur einen Port, soviel ich weiss.


Bin aber zufrieden, es tut was es soll. Endlich habe ich "saubere" Eingänge fürs iPad, das werde ich sicher oft brauchen. SPDIF out ist auch eine gute Sache (die Regler für Line Out und Mon Mix sind dann ohne Funktion). Hätte es zwar gerne auch noch für Computer genutzt, aber da nimmt man besser ein herkömmliches Interface mit Treibern.
 
Danke für deine Einschätzung, klingt doch gar nicht schlecht! Dann ist das Tascam doch eine preiswerte Alternative, um mit dem iPad zu einem guten Sound zu kommen.
 
Was mir beim iU2 jetzt noch aufgefallen ist: Das laden des iPad Akkus während es am Interface hängt dauert sehr lange.
Von 30 auf 100% hats bei mir rund 7h gedauert (im Ruhezustand - nur laden).
Ist nur ne Kleinigkeit, könnte sich bei etwas altersschwachen Pads aber zu nem Problem entwickeln.

Ansonsten läuft mein iU2 seit jetzt stabil und, wenn man auf die Anschluss-Reihenfolge achtet, ohne Probleme.

kriegt von mir schlussendlich also doch noch ne Empfehlung. Kein Monsterprodukt, aber ein durchaus erwähnenswertes Gerät.
 
wie hast Du es mit verzerrtem Ton (digitales Aliasing oder so was ähnliches)? Kommt bei mir fast täglich vor, vor allem mit der SynthX App. Und das Knacksen beim Starten einer App mit Audio ist auch lästig. Hm, habe gerade zum zweiten mal aus- und eingesteckt, der verzerrte Ton ist immer noch da. IPad neu gestartet, kein Ton (gab's auch schon ein paar mal). So, nach dem dritten mal ein- und ausstecken ist der Ton wieder normal. SynthX verzerrt aber nach wie vor. Ich werde diesen Synth wohl nicht mit dem iU2 benutzen können.

Also ich kann das Ding nicht wirklich empfehlen. Vielleicht bringt ein Firmwareupdate Besserung.


EDIT: habe etwa nach einer Stunde nochmals probiert. Ohne Kabel neu einzustecken oder sonst was. Jetzt geht SynthX ohne Verzerrungen. Vielleicht muss das iU2 erst warm werden wie ein alter Röhrenradio? Seltsame Sache.

EDIT2: bei KVR gibt es eine 14-seitige Diskussion über das iU2, und es werden die oben beschriebenen Probleme auch genannt. Jemand äussert die Meinung, dass es gar nicht am Interface selber liege, sondern am iOS, und erhofft sich eine Verbesserung mit Version 6, die im Herbst herauskommen soll. Auf jeden Fall sollte man es sich zur Gewohnheit machen, Audioapps zu schliessen wenn sie nicht dringend gebraucht werden, und jeweils nur eine solche App aktiv haben.

Ich habe mal die Sache durchgetestet. Dies sind Apps, die sehr oft oder immer Probeme machen (Aliasing oder kein Ton):

- SampleWiz
- SynthX
- GarageBand
- Orphion

Folgende Apps laufen meistens gut:

- Animoog
- Vogel CMI Pro
- Funkbox
- Geo Synth
- iVoxel
- iMS-20
- Addictive Synth
- Magellan
- Loopy HD
- DXi
- MDP-SAS-2A
- Seline Ultimate

Vor allem Apps mit Audioinput wie Loopy und iVoxel kommen gut mit dem iU2. Ich bin zwar mit einem selbstgebasteltem Kabel mit Mikrophoneingang auch gut gefahren bisher, doch waren Line In oder Kondensermikrophone schwierig bis unmöglich. Es bleibt zu hoffen, dass iOS und iU2 Firmware besser abgestimmt werden in Zukunft, da SynthX und Garageband auch vom Audioeingang profitieren könnten. Ich bringe zwar beide zum laufen mit sauberem Ton, aber recht selten. Und das heisst eben unbrauchbar.
 
Ich hab noch nicht so den plan von der ganzen Sache drum mal dumm gefragt,kann man sowas wie Magellan mit dem dm1 gleichzeitig auf nem iPad 2 nutzen?waer ja ne nette Kombi.ich spiele oft auf den pads eines Kumpels und hab jetzt mal Magellan geladen.aber ohne Drums ist das irgendwie nur halbgar.die Bedienung find ich auch etwas fummelst.warum machen alle in kneippe wo doch fader vie praktischer wären?

Andere frage:kommt das nanostudio schon mit Samples oder muss man eigene nutzen?das gibt's grad für billig...
 
microbug schrieb:
Crabman schrieb:
Andere frage:kommt das nanostudio schon mit Samples oder muss man eigene nutzen?das gibt's grad für billig...

Das hat eigene Samples, aber man kann auch eigene nutzen. Nanostudio lohnt sich immer, die Version für den großen Rechner gibts für lau, ebenso den TRG Maker im Netz:
http://luktown.org/random/trg/


Danke für die Info.ich suche ja eigentlich etwas,was weitgehend"autark"funktioniert.will sein Pad Jetzt nicht so mit Samples zumuellen.deswegen hatte ich gern ne nette Spielerei mit bisschen synth und Drums und am besten Export Sodas ich mir die Ideen per Mail zuschicken kann.und iPad taugliche bedienung waer Ideal :)
 
Seh ich das eigentlich richtig das der dm 1 KEIN shuffle beherrscht??oh Man ich Fass es nicht.hatte den finger schon auf dem kaufen button :selfhammer:


Und iPad Tastatur nervt :|
 
Wegen Tasten: kauf USB Keys, alles was unter 500mA ist, geht so - alles andere braucht nen Powered Hub, was auch kein Beinbruch ist. Ich hab mich quasi auch entschieden, hab zzt NOCH den LPK25, aber es wird was anderes werden.
 
Crabman schrieb:
Danke für die Info.ich suche ja eigentlich etwas,was weitgehend"autark"funktioniert.will sein Pad Jetzt nicht so mit Samples zumuellen.deswegen hatte ich gern ne nette Spielerei mit bisschen synth und Drums und am besten Export Sodas ich mir die Ideen per Mail zuschicken kann.und iPad taugliche bedienung waer Ideal :)

Synthstation ist autark. Seit dem letzten Update auch wirklich ein ganzes Stück besser geworden.

Ansonsten einfach mal die Nanostudio-Version für Mac oder Windows laden und probieren, kost nix.

@Cornell: Wie, PPG? Halt Wolfgang wieder eine eigene Firma und schreibt jetzt Apps fürs iPad? Wenn man googlet, findet man nur die App von Pittsburg Paints ...
 
Hab jetzt noch den dm1 geladen.macht spass,is eigentlich total ok für nebenbei rumspielen.und ich kann mir die Ideen auf soundcloud hochladen um am heimischen Rechner weiterverarbeiten.bedienung ist auch nett.schade nur das der kein Virtual Midi beherrscht,so kann man den leider nicht mit dem Magellan syncen aber egal.magellan find ich nach wie vor nicht so doll.klang und Möglichkeiten sind ganz cool aber die Bedienung mir zu fummelig .
 
ich wollte noch mal nachfragen, wie das iU2 mit Synth- und Multitrack-Apps funktioniert bei Euch. Ist der Ton immer sauber beim Abspielen oder gibt es immer wieder mal (aber nicht immer) Verzerrungen, Unterbrüche und Latenzen wie bei mir? Kommt auch auf die App draufan scheinbar.

Kürzlich habe ich ein Stereo-Line-Signal aufgenommen mit der Tascam PCMrecorder-App, das lief über Stunden problemlos und die Aufnahmen waren auch astrein. Wirklich toll, einen semiprofessionellen Recorder in Taschenformat zu haben. Auch für Mikrophonaufnahmen mit Kondensermikrophon. Aber sobald ich z.B. SynthX oder Garageband starte, wird das iU2 völlig unbrauchbar, d.h. in 8 von 10 Fällen funktioniert es nicht.

Ich habe das dem technischen Support von Tascam schon zweimal geschrieben, nach wie vor keine Rückmeldung. Schweigen die, weil sie das Problem nicht kennen, oder gerade weil sie es kennen und sich vor einer Stellungnahme drücken? Irgenwie dubios, die müssen das doch ausgiebig getestet haben bei Tascam und Apple. Vielleicht habe ich auch nur ein faules Ei erwischt. Aber ich zweifle daran. Ich warte noch etwas, aber ich muss das Ding leider zurückgeben und vom Kaufvertrag zurücktreten wenn sich da nichts ändert.


EDIT: also ich habe die Sache noch einmal durchgetestet und im Netz recherchiert. In einem von den vernichtenden Reviews hier http://www.zzounds.com/productreview--TASIU2 wird berichtet, wie man das Problem mit Garageband umgehen könne: die MIDI-Kabel ausstecken. Hm, bis jetzt, also nach drei Versuchen, scheint da was dran zu sein. Kein verzerrter Ton mehr. Sogar das notorisch problematische SynthX lief wieder einmal sauber. Das ist selten. Und MIDI geht ja prima über WiFi solange man keine Clock-Synchronisation benötigt.

Im KVR-Forum wird wiederholt berichtet, der Fehler läge beim iOS und nicht am iU2. Ob das wahr ist oder nur Beschwörung lässt sich nicht sagen. Was ich auch noch im Netz aufgegabelt habe ist, dass die App "Music Studio" mit dem iU2 kompatibel sein soll. Ich habe mal die Lite-Version getestet, und ja, funktioniert gut. Mir gefällt aber Garageband besser.

Vorläufiges Fazit: ich schliesse mich der Überschrift eines oben erwähnten Reviews an: "It works if you baby it." Es funktioniert wenn man es hätschelt. Also MIDI-Kabel ausstecken, bei verzerrtem Ton die App ganz schliessen und es nochmal versuchen. Und nochmal und nochmal versuchen. Wenn es tonmässig klappt, nichts mehr verändern und Aufnehmen, Spielen, etc. Dann ist das iU2 nämlich super. Habe erstmals mehrere Spuren mit einen Bass in Garageband aufgenommen. Clean, Tremolo, und verzerrt. Von der Klangqualität natürlich nicht umwerfend, aber auch nicht übel. Werde das Ding wohl doch behalten, kann es aber wegen den zahlreichen Unsicherheiten nach wie vor nicht empfehlen. Vielleicht wird's mit iOS 6 besser, aber da mache ich mir keine grossen Hoffnungen.
 
hm, bei den audio/midi Sachen kann man ne menge verbaseln wenn man nicht exzessiv testet
mit garageband geht's nicht? > shame on tascam > zurückschicken
oh du warst im edieren schneller
probier mal verschiedene Reihenfolgen, also erst interface anschliesen dann app starten & umgekehrt, nicht vergessen alle anderen apps die offen sind zu beenden (2x homebutton dann in der leiste überall auf x drücken)
und der klassiker: did u try turning it off & on
btw. bei den tascam audio/midi interfaces gibts am mac auch komische Erlebnisse - ist nicht so die apple Firma, ich hätte von denen nix gekauft
 
es ist eben nicht klar, ob man faule Tomaten auf Tascam oder Apple werfen soll. Wer es auch immer ist (oder beide), die Strategie heisst offenbar Schweigen und Aussitzen, und hoffen, das die Mängel irgendwann behoben sein werden. Es gibt auch Reviews, die das iU2 in den höchsten Tönen loben. Von Profi-Tontechnikern. Ob die authentisch sind oder gar getürkt kann man im Internet nicht überprüfen.

Im Hintergrund laufende Apps ganz schliessen ist Routine, das wurde schon erwähnt. Ein- und Ausschalten des Interfaces geht nicht, ist aber noch eine weitere Bemerkung wert. Wenn keine App läuft, ist der Digitalausgang erstmal tot. Es muss ein Audiosignal da sein, und der Ausgang wird aktiv und überträgt. Etwas gewöhnungsbedürftig. Der Analogausgang ist aber immer aktiv, also man kann die Eingänge stets vorhören.

Für Multitrack-Recording gibt es noch die Portastudio-App von Tascam. Ich nehme an, die läuft problemlos mit dem iU2. Wäre noch fair gewesen, die mitzuliefern. Aber was solls. Ich bin einigermassen zufrieden, einfach überrascht wegen den wirklich unerwarteten Problemen. Das ewige Schliessen und Neustarten von Apps nervt, doch es läuft dann doch irgendwann und ist dann doch brauchbar. Steinzeit und Moderne. :eek:
 
Phil999 schrieb:
Für Multitrack-Recording gibt es noch die Portastudio-App von Tascam. Ich nehme an, die läuft problemlos mit dem iU2. Wäre noch fair gewesen, die mitzuliefern.
Dann liegt es doch nicht am Interface sondern an den anderen Apps, die wohl schlampig gebaut oder unzureichend getestet wurden.
 
ich habe Portastudio nicht ausprobiert. Gibt kein Demo und kostet 5 Fr. Ich gehe einfach davon aus, dass es mit dem iU2 gut läuft.

Ich würde nicht so weit gehen und den Finger auf einzelne Entwickler zeigen. Apple ist ja bekannt dafür, dass sie jede neu eingereichte App wochenlang zurückhalten. Man kann annehmen, dass diese Zeit für umfangreiche Tests genutzt wird. Scheint logisch, aber wissen tue ich es nicht. Dass das iU2 derart holprig funktioniert ist erstaunlich, aber vielleicht dadurch zu erklären, dass bei den Tests nur die Aufnahmefunktion mit der PCMrecorder-App getestet wurde. Es wird weder von Tascam noch von Apple Kompatibilität mit anderen Apps garantiert. Das wird nur von Journalisten unverbindlich angetönt ("it will work with most apps"), die eh keine Ahnung haben und nur ihren Job machen. Das ist vielleicht etwas drastisch formuliert, aber glaube ich nicht weit von der heutigen Praxis entfernt.

Ein iPad macht ja wirklich Spass wenn man mit verschiedenen Apps arbeitet. Austauschen mit Audiocopy, MIDI-Noten an eine App mit Backgroundaudio ausgeben. Das iPad als Host und DAW. Solche Sachen sind definitiv nicht möglich wenn ein iU2 dranhängt. Kaum zu glauben. Es scheint, dass die Entwickler bei Tascam und Apple gar nicht im Bilde sind, wie genial diese Plattform sein kann, bzw. es noch nicht hinkriegen, das studiomässig verfügbar zu machen. Zum Glück gibt es den Kopfhörerausgang, wo man relativ problemlos dieses Potential nutzen kann. SynthX ist nach wie vor inkompatibel. Der hat eine Audioinputfunktion mit gut klingenden Effekten, das könnte sogar der Grund sein. Wäre zu genial, wenn ich das mit dem iU2 nutzen könnte. Geht vorläufig (zuverlässig) nur mit Kopfhörerbuchse und Spezialkabel.

Das iU2 bietet zwei symmetrische Eingänge und zusätzlichen Instrumenteneingang, SPDIF out, MIDI unter gewissen Umständen, aber das wars auch schon. Für einfaches Recording geeignet, für Multitasking, oder wie man das nennen will, (noch) nicht. Um nicht in Engpässe zu geraten, sollte man mehrere iPads haben. Das ist nicht jedermanns Sache, bei mir ist es glücklicherweise so. Ich kann nicht klagen.

Auria habe ich im Hinterkopf gehabt als ich mir das iU2 kaufte. Aber da warte ich noch ein Weilchen. Garageband scheint tatsächlich einigermassen zuverlässig zu laufen. Es verzerrt zwar immer noch ab und zu, doch nach ein-zweimal Neustarten geht's dann doch. Und dass man die ganze Sache nachher in Logic importieren kann ist nicht schlecht.
 
Phil999 schrieb:
MIDI-Noten an eine App mit Backgroundaudio ausgeben. .

Kriegst Du das ohne Latenz hin?Beim klimpern auf der Tasta des Sequencers erklingen die Synths noch tight aber sobald ich im Key Editor Noten setze und laufen lasse habe ich eine große Latenz.Nicht benutzbar so...getestet mit Magellan,Sunrizer,iSequence und Beatmaker 2...
 
liegt wohl an dem Sequencer. Ich selber triggere Backgroundsynths bisher nur mit Controllerapps wie Orphion, Seline, und natürlich Lemur. Das geht ohne hörbare Latenz. Da fällt mir ein, littlemidi (reine Sequencerapp) habe ich auch schon verwendet, aber da ist mir punkto Latenz auch nichts aufgefallen.

Ist halt schon eine zweifelhafte Sache für Musik, das iPad. Manche Sachen gehen, andere nicht.
 
Komisch das ich nirgendwo Beschwerden darüber lese.So Sachen wie der Beatmaker und dem Sunrizer sollte in jedem Fall funzen,im BM Forum gibt es gar ein Tutorial mit Sunrizer und BM2.Wenn es nur die Latenz wär,ok...könnte man am Ende schneiden aber das Ding eiert auch sowas von absolut nicht groovy dahin...das kann man auf keinen Fall so nutzen.Echt schade.Und noch beschissener das man sowas erst rausfindet wenn man in jeweilige App investiert hat.
 
Crabman schrieb:
So Sachen wie der Beatmaker und dem Sunrizer sollte in jedem Fall funzen,im BM Forum gibt es gar ein Tutorial mit Sunrizer und BM2.
ist in der Tat seltsam. Sollte funktionieren, theoretisch. Versuch mal littlemidi. Ist gratis.
 
Ich frage mal ganz zaghaft, welchen Sinn den nun das Ipad im Studio macht. Es liest sich immer noch für mich wie, "ich habe das Ding jetzt gekauft und suche danach für was ich es brauchen könnte". :dunno:
Und wenn ich das richtig verstehe, gibt es immer noch kein vollständiges Midi, das stabil funktioniert. Musikalische Anwendungen ohne Kontakt nach draußen, bleiben für mich Spielzeug. Aber ich will nichts mies machen, vielleicht wird das ja noch, dann wäre ich auch sofort dabei.
 
MIDI ist kein Problem, Audio auch nicht. Nur ein ohne Probleme funktionierendes Kombi-Interface ist wohl noch eine Marktlücke.
Einsatzzwecke sind sehr vielfältig: als Remote für den Sequencer, als Sequencer, als DAW oder gar als Klangerzeuger.
Da geht schon so einiges und man muss nicht nach suchen!
 
ich wiederhole mich, aber die billigste Lösung ist IMO immer noch die Beste : iRig MIDI (o.ä.) und Audio halt aus dem Kophörerausgang raus.
Funktioniert super.
Wenn man kein externes Audio aufnehmen will, gibt es imo keinen Grund, teuer Geld für diesen ganzen Musks an unausgereiften Kombiinterfaces auszugeben.
 
darsho schrieb:
ich wiederhole mich, aber die billigste Lösung ist IMO immer noch die Beste : iRig MIDI (o.ä.) und Audio halt aus dem Kophörerausgang raus.
Funktioniert super.
Wenn man kein externes Audio aufnehmen will, gibt es imo keinen Grund, teuer Geld für diesen ganzen Musks an unausgereiften Kombiinterfaces auszugeben.

:supi:
 
intercorni schrieb:
MIDI ist kein Problem, Audio auch nicht. Nur ein ohne Probleme funktionierendes Kombi-Interface ist wohl noch eine Marktlücke.
Einsatzzwecke sind sehr vielfältig: als Remote für den Sequencer, als Sequencer, als DAW oder gar als Klangerzeuger.
Da geht schon so einiges und man muss nicht nach suchen!

Hm, dann muß ich mal sehen, das ich auch noch so ein Teil kaufe. Wobei mein Hauptnutzen Internet surfen wäre, da ich keine Lust habe dafür immer meinen großen Rechner hoch zu fahren. Was für mich Sinn machen würde, wäre zum Beispiel ein Programmer für den JX8P oder andere Synths, eine Drummachine die synchron zur DAW läuft, ein VST Effekt Rack, ein Sequenzer der synchron zur DAW läuft, überall Audio aufnehmen, praktisch als Nagra Ersatz ect. . Ganz ehrlich die internen Apps bzw. Synths die ich bis jetzt gehört habe, haben mich nicht so vom Hocker gerissen. Da Midi für mich noch wichtiger ist als Audio, würde ich wohl das iConnectMIDI wählen, oder hat das Teil auch irgendwelche nennenswerten Nachteile ?

Ach ja, lieber auf IPad 4 warten, wenn man es nicht sofort braucht ? Wann kommt die nächste IPad Generation eigentlich ?
 
hm, bis jetzt kam jedes jahr ein neues ipad raus, genaues weiß man nicht - Gerüchte gibts aber in jeder gemacksfarbe - such dir eins aus :mrgreen:
digitimes & allthingsd hatten in den letzten Jahren immer die Gerüchte die zutrafen IIRC
 
Für surfen und midi kannste auch nen billiges ipad 1 gebraucht nehmen. Hat halt keine Kamera und kein Retina display.
 
obacht mit jetzt noch ipad1 kaufen, ich hab meins noch - war Käufer der ersten stunde, gibt aber jetzt schon apps die nicht mehr ganz rund laufen weil zuwenig ram & cpu
 


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