Im Bemühen meinen Sound zu verbessern, verliere ich mich ins Uferlose! Wie ändern??

Sehe ich nicht so - ich bin ja kein kommerzielles unternehmen!
Was ich meinte:

1) Wenn man seinen Sound verbessern möchte, dann sollte man wahrscheinlich eine Vorstellung davon haben, wo man Sound-mäßig hin möchte, und nicht einfach allgemein seinen Sound verbessern möchte im Sinne von "soll einfach besser klingen". Wenn man es selber machen möchte, sollte man neben der Vorstellung, wo man hin möchte, auch die Tools und ihre Auswirkungen auf den Sound kennen.

2) Mit Stilistik meinte ich, wenn man z.B. rein elektronische Synthesizer-Musik machen möchte, wäre ein Sampler wie der in der MPC4000 wahrscheinlich nicht die erste Wahl. Ansonsten ist ein Sampler aber musikalisch universell einsetzbar, vorausgesetzt, man hat passende Samples. Aber je nach Musik-Stilistik passt nicht alles. Außer, man bearbeitet es stark und erschafft aus dem Ausgangsmaterial ziemlich neue Klänge. Hier wäre die Frage, inwiefern die MPC4000 es für die angestrebte Klang-Ästhetik ermöglicht. Filter-Klang und so.
 
Mehrere M
Damit wurde eine Geheimwaffe verraten, wenn es um Grooveinspiration geh (Analyse der Midievents aus dem Stylus RMX) ;-)

Frag mich jedesmal, wie die das programmieren... wird evtl. auch von einem fähigen Drummer getriggert. Oder Audio to Midi Konvertierung... hat da jemand eine Ahnung/Info?

Die Kunst ist eigentlich ,an der Sache mit den Beats, .. Die Quantisierung ausmachen, das Raster ausblenden und mit dem Ohr die Ticks legen, der Rest ist Geschichte. Oder eben von Hand einspielen und dann eben nicht auf Quantisieren drücken. Also die Quantisierung am Raster ist der natürliche Feind von lebendigen Timing.

In Logic kann man aber zb eine komplexe Quantisierung von Hand anlegen , zb die 2te achtel straight, die 7te Achtel late zb .. ( Geht bestimmt auch in Kuh Base oder Äppler Ton )

Viele der Grooves in Stylus sind ja Bio Drummer Loops, die nachträglich „gesliced“ wurden. Also das ist alles kein Geheimnis wenn man mal mit „echten“ Musiker ( Inszrumenten) zu tun hatte ..
 
Was ich meinte:

1) Wenn man seinen Sound verbessern möchte, dann sollte man wahrscheinlich eine Vorstellung davon haben, wo man Sound-mäßig hin möchte, und nicht einfach allgemein seinen Sound verbessern möchte im Sinne von "soll einfach besser klingen". Wenn man es selber machen möchte, sollte man neben der Vorstellung, wo man hin möchte, auch die Tools und ihre Auswirkungen auf den Sound kennen.

2) Mit Stilistik meinte ich, wenn man z.B. rein elektronische Synthesizer-Musik machen möchte, wäre ein Sampler wie der in der MPC4000 wahrscheinlich nicht die erste Wahl. Ansonsten ist ein Sampler aber musikalisch universell einsetzbar, vorausgesetzt, man hat passende Samples. Aber je nach Musik-Stilistik passt nicht alles. Außer, man bearbeitet es stark und erschafft aus dem Ausgangsmaterial ziemlich neue Klänge. Hier wäre die Frage, inwiefern die MPC4000 es für die angestrebte Klang-Ästhetik ermöglicht. Filter-Klang und so.

MPC ist schon ein kreatives Ding, aber eher ein Player mit Eingriffsmöglichkeiten. Die Sounds sollten schon vorproduziert sein. Gerade zum Beats machen ist die doch genial, jedenfalls die alte war das , MPC hat bei mir vor 20 Jahren den Fokus verloren . Konnte man schön Tick Weise den Kram verschieben und dabei hören wanns grooved usw.. Und dann diese Pads um direkt, gekonnt , Beats einzuspielen -Rhythmusgefühl vorrausgesetztp:
 
Zuletzt bearbeitet:
MPC ist schon ein kreatives Ding, aber eher ein Player mit Eingriffsmöglichkeiten. Die Sounds sollten schon vorproduziert sein. Gerade zum Beats machen ist die doch genial, jedenfalls die alte war das , MPC hat bei mir vor 20 Jahren den Fokus verloren . Konnte man schön Tick Weise den Kram verschieben und dabei hören wanns grooved usw..
Die MPC4000 hat einen Sampler drin, der wie ein Rompler funktioniert, nur dass man Samples reinladen kann / muss. Ganz normale subtraktive Synthese auf Sample-Basis – mit Hüllkurven, Filtern usw.
Vorproduziert müssen die Sounds nicht sein, außer eben Erstellung / Importieren von spielbaren Sounds. Für den Mix wird man die Sounds i.d.R. nachbearbeiten mit EQ's und sonstigen Effekten. Ganz normaler Mixing-Prozess.
 
Die MPC4000 hat einen Sampler drin, der wie ein Rompler funktioniert, nur dass man Samples reinladen kann / muss – mit Hüllkurven, Filtern usw. Ganz normale subtraktive Synthese auf Sample-Basis.
Vorproduziert müssen die Sounds nicht sein, außer eben Erstellung / Importieren von spielbaren Sounds. Für den Mix wird man die Sounds i.d.R. nachbearbeiten mit EQ's und sonstigen Effekten. Ganz normaler Mixing-Prozess.

Das war mir jetzt neu... Schmeiss dein Studiosound weg ! MPC kann das alles - Hätte ich das mal früher gewusst; - so ähnlich gut wie dein Tip mit dem MX400
 
1) Wenn man seinen Sound verbessern möchte, dann sollte man wahrscheinlich eine Vorstellung davon haben, wo man Sound-mäßig hin möchte, und nicht einfach allgemein seinen Sound verbessern möchte im Sinne von "soll einfach besser klingen". Wenn man es selber machen möchte, sollte man neben der Vorstellung, wo man hin möchte, auch die Tools und ihre Auswirkungen auf den Sound kennen.
Schau Dir bitte seite 1 an - da steht schon alles!

2) Mit Stilistik meinte ich, wenn man z.B. rein elektronische Synthesizer-Musik machen möchte, wäre ein Sampler wie der in der MPC4000 wahrscheinlich nicht die erste Wahl. Ansonsten ist ein Sampler aber musikalisch universell einsetzbar, vorausgesetzt, man hat passende Samples. Aber je nach Musik-Stilistik passt nicht alles. Außer, man bearbeitet es stark und erschafft aus dem Ausgangsmaterial ziemlich neue Klänge. Hier wäre die Frage, inwiefern die MPC4000 es für die angestrebte Klang-Ästhetik ermöglicht. Filter-Klang und so.

So geht ein musiker ran! - Suche mal nach architekten und stichwort "materialgerechtigkeit" oder "materialtreue"!
 
Mehrere M


Die Kunst ist eigentlich ,an der Sache mit den Beats, .. Die Quantisierung ausmachen, das Raster ausblenden und mit dem Ohr die Ticks legen, der Rest ist Geschichte. Oder eben von Hand einspielen und dann eben nicht auf Quantisieren drücken. Also die Quantisierung am Raster ist der natürliche Feind von lebendigen Timing.

In Logic kann man aber zb eine komplexe Quantisierung von Hand anlegen , zb die 2te achtel straight, die 7te Achtel late zb .. ( Geht bestimmt auch in Kuh Base oder Äppler Ton )

Viele der Grooves in Stylus sind ja Bio Drummer Loops, die nachträglich „gesliced“ wurden. Also das ist alles kein Geheimnis wenn man mal mit „echten“ Musiker ( Inszrumenten) zu tun hatte ..
"Bio Drummer Loops"... sehr schön ausgedrückt ;-)

Schon klar... von Quantisierung sprach ich im Zusammenhang mit Stylus RMX auch nicht. Es geht hierbei um Microtiming & Varianz... der Faktor Mensch haucht dem statischen Gerüst (oder den Notenwerten "auf dem Papier") erst Leben ein. Extrem wichtig ist auch das Thema Velocity wie es @fanwander bereits ansprach... bei Hihats und Snare hier zu variieren ist defintiv das Salz in der Suppe. Und deswegen auch immer schön vorsichtig mit dem Kompressor arbeiten (so viel wie nötig, so wenig wie möglich)... sonst wird's wieder nur eine fette Wurst.
 
"Bio Drummer Loops"... sehr schön ausgedrückt ;-)

Schon klar... von Quantisierung sprach ich im Zusammenhang mit Stylus RMX auch nicht. Es geht hierbei um Microtiming & Varianz... der Faktor Mensch haucht dem statischen Gerüst (oder den Notenwerten "auf dem Papier") erst Leben ein. Extrem wichtig ist auch das Thema Velocity wie es @fanwander bereits ansprach... bei Hihats und Snare hier zu variieren ist defintiv das Salz in der Suppe. Und deswegen auch immer schön vorsichtig mit dem Kompressor arbeiten (so viel wie nötig, so wenig wie möglich)... sonst wird's wieder nur eine fette Wurst.

Du hast gefragt wie man sowas programmiert, das war eine Antwort ;-) - erst mal weg von dem Raster und mit den Ohren arbeiten, mit dem Knie wippen..
 
Das Problem ist ja schon die Sichtweise. Wenn ich von Microtiming und Varianz spreche, habe ich das Problem nicht verstanden , sondern mur nur ein Werkzeug benannt mit dem Sich Groove messen lässt.

Aber egal ob du nach Barasilien fährst, Africa , Indien - also überall wo Groovende , Rythmusbezogene Musik gibt.. Da spricht keiner von Microtiming .. Rythmus hat man im Blut ! man fühlt ihn - und das ist das Problem an der Unterhaltung hier ;-)
 
Ich programmier bzw bespiele die MPC im stehen, ich tanze quasi beim produzieren.

Das ist meine Referenz.

So Editierkram kann man ja im sitzen machen.

Quantisierung aus, 16 Levels und mit Q Slider Velocity, Attack und Filtermodulationen auf die jeweiligen Takes legen.

MPC 1000

Man muss das spueren, das was zwischen den Zaehlzeiten passiert. Quanisierungsalgorhitmrn lassen dieses Gespuer relativ verkuemmern.

Und, wenn etwas nicht gleich funktioniert (Beat) dann verwerfe ich das, ich doktor bzw editiere da nicht Tage oder Wochenlang rum. Ich hab gelernt das die besten Sachen meistens locker aus dem Handgelenk geschuettelt werden. Plotzlich grinst man und denkt geil. Und dann muss man das einfach lassen und nicht rumdoktoren, weil:

Oftmals editiert man fluffige Beats wieder kaputt.

Wobei meine Beats auch nicht Mega Profi sind, aber besser als letztes Jahr!



Schoenen So
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehr bemerkenswert. Magst Du ein bisschen was dazu erzählen?
Ich vermute mal - neben einem herzhaften Lowcut bei 40hz - der Kick die passenden Obertöne zu spendieren (so jenseits von 200hz). Ein Plugin wie z.B. das hier https://www.waves.com/plugins/maxxbass?gclid=EAIaIQobChMIlJGX95Cz5wIVT-h3Ch2gcQ5IEAAYASAAEgJAnfD_BwE kann das quasi auf Knopfdruck. Und halt darauf achten, dass sich Kick und Basslinie frequenzseitig nicht in die Quere kommen.

@Plasmatron Bin ich auf dem richtigen Pfad oder hast Du noch andere Tricks in der Pipeline, die Du evtl. sharen möchtest?
 
Das Problem ist ja schon die Sichtweise. Wenn ich von Microtiming und Varianz spreche, habe ich das Problem nicht verstanden , sondern mur nur ein Werkzeug benannt mit dem Sich Groove messen lässt.

Aber egal ob du nach Barasilien fährst, Africa , Indien - also überall wo Groovende , Rythmusbezogene Musik gibt.. Da spricht keiner von Microtiming .. Rythmus hat man im Blut ! man fühlt ihn - und das ist das Problem an der Unterhaltung hier ;-)
Ach, jetzt kommt wieder die Geschichte aus dem letzten Jahrhundert... "Weißbrot" hat keine Ahnung von Groove & Co., keinen Rhythmus im Blut. Alles klar, Digga... bin dann mal fott.
 
W
"Weißbrot" hat keine Ahnung von Groove & Co
woher sollen die das denn auch haben - ist ja nicht deren musik oder interesse!
Die die das haben, haben das ja von den schwarzen abgeguckt - ich kenne keine europäischen groove-wutzeln ausser vielleicht Hardrock oder IrischFolk...

Ausserdem sei erwähnt nur so am rande!!!: Wenn du mal in einer bigband gespielt hast oder afrotrommeln gemacht hast... da ist nichts mit mircotimimg - das ist alles extrem tight - wäre das nicht so, würde die ganze komplexität ausseinanderfallen und der bandlaeder würde dir eins aufs ohr geben... mit der begründung "Wir machen hier keinen RockNRoll"
 
und wenn du dir salsa anschaust, oder house, oder die titelmelodie vom tatort... da ist gar nichts tight und es funktioniert trotzdem.
 
Ach, jetzt kommt wieder die Geschichte aus dem letzten Jahrhundert... "Weißbrot" hat keine Ahnung von Groove & Co., keinen Rhythmus im Blut. Alles klar, Digga... bin dann mal fott.

Das hast du jetzt aber schön in eine Richtung gezogen die ich garnicht gemeint hatte, Du fragst mach Geheimnissen, ich sach einfach, es gibt kein Geheimniss , schau Dir an wie andere HEUTE Musik machen - Laberst da von letzten Jahrhundert ;-) , alda komma runter gelle. Erst naiv nach Geheimnissen fragen und wenn dann einer sacht , „ schau in die Welt“ gleich mit der Mittelalter Keule rumheulen.. ;-)

Ich wollte Dich lediglich von dem Microtiming Geschwafel befreien, Rythmus Musik kommt aus den Beinen - Noten entstehen im Kopf .

Klingt vielleicht nach Philosophie, aber die braucht man auch um erfolgreich zu sein. So schieb das hier und da dann biste Pro ? Geht Vielleicht bei Euro Trance - gibts Baukasten für - geile Nummer
 
Ich vermute mal - neben einem herzhaften Lowcut bei 40hz - der Kick die passenden Obertöne zu spendieren (so jenseits von 200hz). Ein Plugin wie z.B. das hier https://www.waves.com/plugins/maxxbass?gclid=EAIaIQobChMIlJGX95Cz5wIVT-h3Ch2gcQ5IEAAYASAAEgJAnfD_BwE kann das quasi auf Knopfdruck. Und halt darauf achten, dass sich Kick und Basslinie frequenzseitig nicht in die Quere kommen.

@Plasmatron Bin ich auf dem richtigen Pfad oder hast Du noch andere Tricks in der Pipeline, die Du evtl. sharen möchtest?

Jo Tips sind 1. Programm abhängig und ausserdem , Regel Nummer eins, wer ficken will muss freundlich bleiben ;-)
 
Für meine Zwecke bin ich mit Lexicon MX400, wovon ich aktuell 3 Stück habe, (immer noch) sehr zufrieden.
Letztens hat ein Gerät allerdings plötzlich volle Kanne Rauschen (vermutlich voller Pegel – war sehr laut) rausgegeben. Presets umschalten brachte nichts. Ausschalten und wieder Einschalten hat geholfen. Das war nicht schön.
 
Frag mich jedesmal, wie die das programmieren... wird evtl. auch von einem fähigen Drummer getriggert. Oder Audio to Midi Konvertierung... hat da jemand eine Ahnung/Info?
Also grundsätzlich sind das erst mal Audioaufnahmen von Drummern gespielt, oder zum Teil zu Loops Sachen in der DAW hinzuprogrammiert. Das ergibt die ungesliceten Audioloops. Die werden dann wiederum gesclicet.
Ich nehme schon an, dass es selber geschriebenes Audio to MIDI ist, bzw ein vermutlich selbst geschriebener Editor, bei dem man einfach in der Grafikansicht Cue-Punkte setzt, und die Cuepunkte werden dann in MIDI-Events umgesetzt.
AUutomatisch gibts das auch schon lange als Programme (Google stichworte "REX", "Slicing"), aber die Ergebnisse damit sind nicht so gut wie das, was man in Stylus findet.
 
Für meine Zwecke bin ich mit Lexicon MX400, wovon ich aktuell 3 Stück habe, (immer noch) sehr zufrieden.
Letztens hat ein Gerät allerdings plötzlich volle Kanne Rauschen (vermutlich voller Pegel – war sehr laut) rausgegeben. Presets umschalten brachte nichts. Ausschalten und wieder Einschalten hat geholfen. Das war nicht schön.

schon beeindruckend wie oft ich hier schon davon gelesen habe das du 3 MX400 hast..

stell dir vor die würden sich alle insofern ergänzen das sie gleich ne eigene Groove Kombo abgeben
und nüscht mehr anderes nötig ist ;-)

Ultimat00rr MXa
 
Also grundsätzlich sind das erst mal Audioaufnahmen von Drummern gespielt, oder zum Teil zu Loops Sachen in der DAW hinzuprogrammiert. Das ergibt die ungesliceten Audioloops. Die werden dann wiederum gesclicet.
Ich nehme schon an, dass es selber geschriebenes Audio to MIDI ist, bzw ein vermutlich selbst geschriebener Editor, bei dem man einfach in der Grafikansicht Cue-Punkte setzt, und die Cuepunkte werden dann in MIDI-Events umgesetzt.
AUutomatisch gibts das auch schon lange als Programme (Google stichworte "REX", "Slicing"), aber die Ergebnisse damit sind nicht so gut wie das, was man in Stylus findet.

Das Problem , was heisst Problem .. Also es ist so das die Slicecs oftmals noch Raum oder andere Informationen enthalten, überlappende Sounds , Ausklang. Sodass die daraus resultierenden Midi Daten nicht einfach zu übernehmen sind wie man sich das vorstellt, einfach weil viele ( nicht alle ) Beats komplexer sind. So hat man auch teilweise einem Ausklang/Teppich ect einen Slice Index hinzugefügt der garnicht im Rythmus kontext steht sondern benötigt wird um innerhalb der Programmabhängigem Tempovariationen variabel zu bleiben...
 
und die moral von der geschicht?

es gibt musiker, die stylus mit inhalten füllen, und es gibt andere musiker, die den stylus content analysieren in der hoffung dabei etwas über musik zu lernen.
 
und die moral von der geschicht?

es gibt musiker, die stylus mit inhalten füllen, und es gibt andere musiker, die den stylus content analysieren in der hoffung dabei etwas über musik zu lernen.
Yeap, daran ist allerdings nix verwerflich... es ist eine Option von vielen. Zudem ist die beste Quelle immer noch das genaue Hinhören... daran besteht kein Zweifel.
 


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