Summa schrieb:
Bei einer Veraenderung der Engine muessten auch die vorhandenen Sounds neu programmiert werden und der User koennte seine eigenen Sounds nicht mit der Hardware verwenden. Das wuerde die Absatzchancen eines solche Synth doch eher verschlechtern.
Gut, bei einem neuen Gerät gibts auch keine Abwärstkompatibiltät.
Ich glaube eher, dass viele die eben noch kein Arturia auf dem Rechner haben und auf Hardware stehen zum Origin greifen.
Irre ich mich vielleicht, aber so eine große Anzahl von Überschneidungen ( Software Version und origin ) kann ich mir nicht vorstellen.
Anstatt mit 32 Stimmen hätte man beim Hardware-Gerät mit exklusivere Klangerzeugung auftrumpfen können - nur dann nimmt die VSTis wieder keiner mehr Ernst und man schneidet sich ins eigene Fleisch.
Ist ein schmaler Grad.
Nur der Aufwand - neue Algos und Hardware wäre dann sowieso wohl nicht mehr sinnvoll am Markt plazierbar gewesen.
PS: so kann man jetzt sagen,
OK, das Klangergebnis ist doch besser bei 96 Khz und 24 Bit ( in Echtzeit ohne große Latenzen und Rendering... ) und lässt seine VSTis trotzdem leben.
Also ich bliebe dabei: Die Fokussierung ist eigentlich sehr gut
Man schlägt Brücken ohne sich das Leben schwer zu machen und stößt trotzdem in einen Bereich vor, der so in der Form noch recht überschaubar ist.
Logisch betrachtet hat Arturia dann alles richtig gemacht.
Das ich diese Entwicklungsstufe wohl auslasse liegt einfach daran, dass ich im Moment genug Hardware VAs habe und sich vom Sound her wohl in den nächsten Jahren noch mal ordentlich was tut.
Ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt für mich, jetzt einzusteigen.