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back on duty
Hier wird Musikelektronik mit Lötzinn erklärt. Mit was auch sonst? Das mit den Pol-Nullstellen-Diagrammen der digitalen Filter macht doch keinen Spass.Hier wird Musik noch mit Lötzinn erklärt.
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Hier wird Musikelektronik mit Lötzinn erklärt. Mit was auch sonst? Das mit den Pol-Nullstellen-Diagrammen der digitalen Filter macht doch keinen Spass.Hier wird Musik noch mit Lötzinn erklärt.
Ja, dachte ich auch. Im Original ist das ein 5th Akkord/Sound (oder wie man dem sagt), aber irgendwie haben die das da vergeigt. Love on a real train ist dagegen "spot on".( das Murder Beispiel dort im Multimode klingt recht schräg..)
definiere "funktioniert". Der Erfinder dieser Methode gehört auch heute noch geteert und gefedert, sorry. Hab selten einen größeren Murks erlebt als sowas, und ich liebe den Sound des Wurlis (und das ist einer der Gründe, warum ich keins hier stehen habe)wobei das beim Wurlitzer 200 a sehr gut funktioniert
diese Daten stehen alle oben $3.7kKosta kwanta?
Die Antwort ist jetzt tatsächlich da.Da mich diese Frage auch interessiert, habe ich sie eben dem Hersteller gestellt. Bin gespannt…
das Fatar PolyAT Keybed ist eine 49er TP/8SK (Sondergröße, die gibts offiziell garnicht), die im 3rd Wave eine TP/9S, die haben unterschiedliche Maße und Rahmenkonstruktionen, daher ist das mit dem "vage" schon korrekt. Zudem stammt die Elektronik für den PolyAT AFAIK von Waldorf, insofern ist es fraglich, ob das an andere Kunden gegeben wird.Vague option that any time later a Fatar Poly AT Keybed could be built in - very very vague option only
Weiter vorne im Thread hier wurde auf den GS Thread verwiesen, dass dort ein paar technische Details erklärt würden. Nun habe ich mir diesen Thread reingezogen, sehr viel Ego dort vorhanden und die technischen Infos sind verstreut und auch nicht so detailiert. Hier die main take aways:
SEM Style State Variable Filter is digital and pre analog SSM Filter
Two Envelope Types: PPG and Modern
User Wavetables run at 96 kHz and are anti-aliased, some of the PPG processing chain can be applied
There is a Vintage Knob like feature in the Menu
There are no analog VCAs. Synth is similar in that regard to Waldorf Q+
Size and weight is 12kg and 980x360x120mm
Only bla-bla about how they recreated the PPG Sound in detail
No Sample Playback planned
Vague option that any time later a Fatar Poly AT Keybed could be built in - very very vague option only
Aber leider nichts Relevantes im Hinblick auf technische Details. Gut, sie haben den SSI2144 gewählt, weil ihnen der Klang besser gefiel.Ich habe so ziemlich alles gelesen und mir angeguckt und da waren schon ein paar mehr Information dabei.
Na ja. Wie jeder weiss, hat der PPG eine 6809 CPU und keinen 386er und mit der Tonerzeugung hat der auch nichts zu tun. Da erzählt er recht wirres Zeug.Die Fragen, die er darauf hin beantwortet hat passen alle.
Eben leider nur bla-bla.Er hat aber auch ueber Interpolation, Sampling Frequency und ueber Spiegelung der harmonischen Frequenz, die bei solchen Sachen entstehen erzählt. Ich wuerde hier auch nicht ins Detail gehen, da ja Behringer an ihrem Ding auch noch rumbauen
Der Sound scheint zu passen und Bob hat es schon drauf. War aber auch nicht mein Punkt.aber am Ende ist der Sound und Bob's Besessenheit mit dem PPG, was mich überzeugt hat.
Bin ich gespannt, erzähl dann mal.Ich habe so ziemlich alles gelesen und mir angeguckt und da waren schon ein paar mehr Information dabei. Spielt aber keine Rolle, da der Sound fuer sich selbst spricht. Ich glaube auch kaum, dass es hier ein PolyAT Keyboard geben wird, das hat sich genauso unwahrscheinlich angehört, wie eine Desktop/Rack Version.
Das Ding ist wie es ist. Viele Funktionen sind sehr am Prophet-12 angelehnt und fuer mich ist das nur positiv. Ja, ich habe auch ein bisschen gezögert, aber am Ende ist der Sound und Bob's Besessenheit mit dem PPG, was mich überzeugt hat. Die Fragen, die er darauf hin beantwortet hat passen alle. Da hat er seine Hausaufgaben gemacht hat, bis hin zu den Huellkurven Zeiten. Er hat aber auch ueber Interpolation, Sampling Frequency und ueber Spiegelung der harmonischen Frequenz, die bei solchen Sachen entstehen erzählt. Ich wuerde hier auch nicht ins Detail gehen, da ja Behringer an ihrem Ding auch noch rumbauen. Aber nur wenn man es genau versteht wir man auch genau den Sound hinbekommen, finde ich. Aber in ein paar Wochen weiss ich mehr.
Warum ist das nur bla bla?Aber leider nichts Relevantes im Hinblick auf technische Details. Gut, sie haben den SSI2144 gewählt, weil ihnen der Klang besser gefiel.
Na ja. Wie jeder weiss, hat der PPG eine 6809 CPU und keinen 386er und mit der Tonerzeugung hat der auch nichts zu tun. Da erzählt er recht wirres Zeug.
Eben leider nur bla-bla.
Der Sound scheint zu passen und Bob hat es schon drauf. War aber auch nicht mein Punkt.
Aber leider nichts Relevantes im Hinblick auf technische Details. Gut, sie haben den SSI2144 gewählt, weil ihnen der Klang besser gefiel.
Na ja. Wie jeder weiss, hat der PPG eine 6809 CPU und keinen 386er und mit der Tonerzeugung hat der auch nichts zu tun. Da erzählt er recht wirres Zeug.
Eben leider nur bla-bla.
Dafür gibt es das Zollverfahren der Passiven Veredelung, das dafür sorgt, dass für die Ausfuhr und Wiedereinfuhr aufgrund einer (Garantie-) Reparatur die Zollgebühr und Einfuhrumsatzsteuer nicht erneut fällig werden.Jetzt reden wir aber über mehrere KG und mehrere tausend €. Für mich ein no go.
Was passiert, wenn das Ding einen Defekt hat ?
Und dann denke man an Isao Tomita und Eberhard Schoener, die Anfang der 1970er Jahre jeweils ein Moog IIIp Modularsystem samt Sequencer Complement B nach Japan bzw. Deutschland importiert haben: Auf eigene Kappe, ohne Vertrieb, ohne Internet, ohne Email…und zu Preisen, für die man damals leicht ein Automobil der gehobeneren Klasse hätte kaufen können.Ich beglückwünsche jeden, der einen tadellos funktionierenden und keinen Garantiefall auslösenden 3rd Wave selber importiert…ich bin erstmal raus.
Sobald ich diesen wundervollen Synth mit deutschen Garantieansprüchen kaufen kann, bin ich bereit.
Ich kommentiere lediglich die Vorgänge auf Gearspace. Dort hat User Ryan6195 vor 2 Wochen diese Frage gestellt:Das kommt hier ein bisschen komisch rueber, wenn ein Betatester fuer den Waldorf M jetzt genau wissen will, wie GrooveSynthesis das hinbekommen hat!
Es wäre einfach wünschenswert, wenn der Hersteller auf solche Fragen weniger ausweichend Antworten würde. Das mit den VCAs finde ich auch etwas schräg, aber anders ist das in der Anzahl der Stimmen einfach nicht zu machen. Moog macht es im Moog One mit "nur" 16 Stimmen und bekommt Haue wegen der Lüfter. Analog ist halt einfach eine andere Baustelle als digital. Das TTL Grab vom PPG lässt sich mittlerweile kompakt realisieren, sogar in Software. Bei den VCFs oder den nicht vorhandenen VCAs ist da wenig zu machen. DIL vs. SMD und das war es auch schon.Oder was meinst du?
Ich kommentiere lediglich die Vorgänge auf Gearspace. Dort hat User Ryan6195 vor 2 Wochen diese Frage gestellt:
What exactly is the 3rd wave doing in regard to ppg emulation (technical details of what the ppg does vs what the 3rd wave is doing)
Vor einer Woche kam diese Antwort:
The PPG did a lot of things that would be considered non-standard now, but that needed to be done when it was made in order to make that synth possible. I won’t say everything that we are doing, but it goes well beyond just using 8 bit wavetables. Let’s just say that there is more to digital than just aliasing. I mentioned imaging along with what interpolation or lack of interpolation can do to a signal in the NAMM videos. These are some of the items that go into it. The main point is that the PPG had a very unique and odd sound, and those same steps that created that sound are being followed here to insure that when you are running in that mode on the 3rd Wave, you hear what you expect.
Das ist alles eher generische Information, in den Videos werden noch die 240 kHz Updaterate der Oszillatoren erwähnt. Die Frage ist aber gewesen: What exactly...
Warum sollte ein neu in den Markt eintretender Hersteller mit genau einem Produkt darüber Auskunft geben, wie "exactly" er in diesem einen Produkt das nachzubilden versucht hat, was einen Gutteil des besonderen Klangcharakters des historischen Vorbilds ausgemacht hat, und was nachzubilden bis jetzt noch keinem anderen Nachbauten überzeugend gelungen ist?Ich kommentiere lediglich die Vorgänge auf Gearspace. Dort hat User Ryan6195 vor 2 Wochen diese Frage gestellt:
What exactly is the 3rd wave doing in regard to ppg emulation (technical details of what the ppg does vs what the 3rd wave is doing)
Vor einer Woche kam diese Antwort:
The PPG did a lot of things that would be considered non-standard now, but that needed to be done when it was made in order to make that synth possible. I won’t say everything that we are doing, but it goes well beyond just using 8 bit wavetables. Let’s just say that there is more to digital than just aliasing. I mentioned imaging along with what interpolation or lack of interpolation can do to a signal in the NAMM videos. These are some of the items that go into it. The main point is that the PPG had a very unique and odd sound, and those same steps that created that sound are being followed here to insure that when you are running in that mode on the 3rd Wave, you hear what you expect.
Das ist alles eher generische Information, in den Videos werden noch die 240 kHz Updaterate der Oszillatoren erwähnt. Die Frage ist aber gewesen: What exactly...
Und das finde ich auch nachvollziehbar."I won’t say everything that we are doing"