G.A.S.: Hat es je ein Ende?

hilfe, wie schliesst man einen jupiter 8 an fruity loops an?
das war doch erst gestern, viele jahre... :lol: wie alt bist du heute, 19?
 
meine studiooptimierung wird wohl nie ein ende nehmen.

aber sie wurde ziemlich verlangsamt, es gab eine weile da gingen musikalische geräte monatlich rein und raus, seien es auch nur einzelne eurorack module oder effekte gewesen.
heute sieht das anders aus. vor allem auch deswegen, weil ich in meinem studio keinen platz mehr habe (haben möchte) und ich einige geräte habe, die ich nie wieder verkaufen werde.
 
IcingWolf schrieb:
Ich glaube G.A.S. ist ein oft unterschätztes Problem, gerade beim Einsteiger.
Viele wissen aber auch einfach nicht, wo sie hin wollen, kennen auch nicht besondersviele Geräte und probieren dann erst mal alle Mögliche aus. Oder sie orientieren sich daran, was ihre Vorbilder für Synthies nutzen, was aber auch nicht immer hilfreich ist.
 
Manchmal verspricht man sich auch etwas von einem Gerät, was es dann nicht unbedingt hält.
In meinem Fall etwa der Ensoniq TS-10.

Den hatte ich mir angeschafft aus zwei Gründen: Polyphoner Aftertouch und Fähigkeit zu Wavesequencing bzw. insgesamt interessante Synthese.

Leider hat mich die Tastatur eher enttäuscht, andere Tastaturen sind deutlich angenehmer spielbar, Poly-AT hin oder her.

Ich habe ihn immer noch, weil ich seinen Klang teilweise echt mag und unschlüssig bin, ob ich die Synthesemöglichkeiten nicht theoretisch vermissen könnte - obwohl ich die selbst kaum ausgereizt habe und aus Zeitgründen auch mit meinem anderweitigen vorhandenen Equipment schon mehr als ausgelastet wäre. ;-)

Viele Grüße,
Rallef
 
Rallef schrieb:
Manchmal verspricht man sich auch etwas von einem Gerät, was es dann nicht unbedingt hält.
In meinem Fall etwa der Ensoniq TS-10.

Den hatte ich mir angeschafft aus zwei Gründen: Polyphoner Aftertouch und Fähigkeit zu Wavesequencing bzw. insgesamt interessante Synthese.

Leider hat mich die Tastatur eher enttäuscht, andere Tastaturen sind deutlich angenehmer spielbar, Poly-AT hin oder her.

Ich habe ihn immer noch, weil ich seinen Klang teilweise echt mag und unschlüssig bin, ob ich die Synthesemöglichkeiten nicht theoretisch vermissen könnte - obwohl ich die selbst kaum ausgereizt habe und aus Zeitgründen auch mit meinem anderweitigen vorhandenen Equipment schon mehr als ausgelastet wäre. ;-)

Viele Grüße,
Rallef

Komisch, ein TS-10 stand auch jahrelang bei mir auf der Liste -- bis die Dinger so teuer wurden, daß sich mein GAS von alleine in Wohlgefallen auflöste. Zuviel Geld für gescheiterte Experimente, und nahezu unmöglich, Ersatzteile oder Erweiterungen zu bekommen.

Stephen
 
hertzdonut schrieb:
hilfe, wie schliesst man einen jupiter 8 an fruity loops an?
das war doch erst gestern, viele jahre... :lol: wie alt bist du heute, 19?

Am 3. April werd ich 20. :mrgreen:

Naja das ist ca. 5 Jahre her...
Seitdem ist viel passiert. Wie man eine "lange Zeit" auslegt ist natürlich wieder definitionssache...

Ich hab in den vergangenen 5-6 Jahren mir jedenfalls so ziemlich alles angeeignet was ich
brauche/wollte. An wissen und Equipment. Bin nun ein ziemlich glücklicher Produzent. :supi:

Komplett auslernen und das man garkeine Wünsche mehr hat
kommt wohl aber nie vor. Nur nimmt halt die wichtigkeit der Sachen die man will immer mehr ab,
bzw. ist bei mir ja schon nicht mehr wirklich wichtig/benötigt sondern halt nur noch "nice to have" was ich noch nicht habe aber halt noch will...
 
Komisch, ein TS-10 stand auch jahrelang bei mir auf der Liste

Aus meiner Sicht der interessanteste Ensoniq, vom SQ-80 vielleicht abgesehen.

Kann man den TS eigentlich durch den MR-Rack ersetzen?

Grüße,
Rallef
 
Rallef schrieb:
Kann man den TS eigentlich durch den MR-Rack ersetzen?

Ich sags mal so: wenns Dir um den Souncharakter, also Ensoniq Digital, geht: ja. Wenn Du aber die ganzen Möglichkeiten, die der TS-10 bietet, haben willst, also zB PolyAT, Sequenzer, ladbare Samples etc., gepaart mit der sehr guten und direkten Bedienbarkeit, dann ganz klar nein.

Ein MR-Rack hat allerdings, wie davor schon der SQ-R, einen großen Vorteil: Durch die Singleboard-Architektur hat er weniger Platinen, somit weniger Steckkontakte und ist deutlich weniger anfällig als die großen Kisten.

Wenn Du PolyAT und eine hervorragende Tastatur haben willst, dann stell dem MR Rack eine GEM S2 dazu, fertig.
 
Ich sags mal so: wenns Dir um den Souncharakter, also Ensoniq Digital, geht: ja.

Korrekt: DIe Synthese-Engine mit dem Sound des TS-10.

Sequencer, Sampler etc. ereldigt heutzutage alles der Computer.

Muß ich mir wohl mal einen MR Rack anlachen.
Oder den TS-10 behalten. Habe ich gerade noch mal angespielt. Den Sound finde ich wirklich gut. Bodenständiger Charakter. Nimmt halt nur viel Platz weg, und wie erwähnt, die Tastatur bzw. den Poly-AT finde ich nicht sooo dolle umgesetzt, der AT ist seehr schwer zu dosieren.

Viele Grüße,
Rallef
 
Die Engine der MR-Modelle ist AFAIR nicht identisch mit der des TS-10/ASR-10/88, also nicht wie bei den digitalen SQ-Modellen SQ-1/2/r/KS-32, die direkt ais dem VFX abgeleitet waren und die identischen Chips benutzten. VFX, SD-1 und SQ-1/2/R waren ja theoretisch soundkompatibel.
Ich müßte das aber nochmal genauer nachschauen.

Die MR-Serie teilt sich dagegen die Architektur mit dem ASR-X bzw ist dieser auf der MR-Engine aufgebaut, sogar die Sysex-Kommandos sind identisch bzw in der Familie mit drin.

Die MR-Modelle kann man halt erweitern und zudem haben die Tastaturversionen einen erweiterten Sequenzer, leider aber auch etliche, nie gefixte Bugs, sonst hätte ich jetzt keinen Kurzweil PC3 hier stehen, sondern einen MR-61/76. Der PC3 kann mir jedenfalls meine alten Ensoniqs recht gut ersetzen, geht aber noch drüber hinaus.

Den MR Rack hatte ich, ist ein schönes Teil, und deutlich besser bedienbar als der SQ-R damals, und mit besseren Effekten.

Die Tastaturen bei Ensoniq sind Fatar, allerdings mit eigenem Unterbau, da Fatar keinen PolyAT anbietet bzw noch nie anbot. Ist bei GEM das gleiche, die S2/S3 haben gegenüber dem TS-10 die deutlich bessere Tastatur drin, nämlich die 90er-Version der Fatar TP/8S, aber mit Eigenbau-Kontakten. Die sind nämlich mechanisch und der PolyAT ebenfalls ein Eigenbau von GEM bzw Entwickler Jürgen Schmitz, der genau diese Mimik schon bei den Elka-Masterkeyboards verwirklicht hat.

 
acidheimer schrieb:
Ich frage mich gerade, ob das mit dem GAS jemals ein Ende haben wird. Ich habe jetzt wirklich alle Geräte, die ich ursprünglich immer mal haben wollte. Problem: Mittlerweile hat sich meine Wishlist leider etwas erweitert. :roll: Deshalb die Frage: Kann hier jemand ehrlich von sich behaupten er ist mittlerweile völlig frei von GAS? Gibt es Hoffnung für meinen von Magersucht geplagten Geldbeutel?

Sei dir gewiss ... Et gibt immer einen der schlimmer ist als du
 
Q960 schrieb:
Bei mir ist das GAS definitiv vorbei! Ich habe mir einfach ein neues Hobby mit Suchtpotential zugelegt :floet:
G.A.S. beschränkt sich ja nicht auf Musikinstrumente. Gibt's z.B. auch bei Photographen. Bei Golfern scheint es aber eher nicht so verbreitet zu sein.

Ich habe nur mein Synth G.A.S. im Griff, mein Modular G.A.S. nur halbwegs (Eurocrack halt), mein Percussion G.A.S. überhaupt nicht und bei Gitarren bin ich eh immer geil auf irgendwas (7-Saiter, 8-Saiter, Fanned Frets, geile Finishes, usw.), da hab ich nur mein Verstärker G.A.S. halbwegs im Griff, dafür aber mein Lautsprecher G.A.S. nicht.

Hat auch IMHO nichts mit fehlender Kreativität zu tun (das haben auch kreative Leute zu denen ich z.B. Thomas P. Heckmann zählen würde, der z.B. so ziemlich jede Speak & Spell Variation hat und trotz des vielen Gears Releases raus haut wie sonst was oder auch Vince Clark mit seiner Riesen-Sammlung). Neue Sachen sind halt immer spannend und dem Mensch ist ein gewisses Sammelverhalten angeboren.
 
bei mir tritt mit jedem gerät welches ich neu kennenlerne mehr und mehr ernüchterung ein ... vor allem was guten sound angeht bei analogen synths.

gas ist bei mir unbeschränkt auf hobbys immer die suche nach dem idealen setup für mich - mal dauerts länger mal gehts schneller. bei meinem aktuellen skateboard habe ich im letzten jahr 5 achsenpaare getauscht und bin jetzt sehr zufrieden. die anderen 4 sind lehrgeld bzw werden an kinder im bekanntenkreis weitergegeben - aber mit denen will ich halt auch nciht mehr unterwegs sein wenn es vom feeling har auch so geht wie mit den jetzigen. mit synths bzw. setup ist das ähnlich. wobei ich da schon sehr na am maximum bin. ich suche eigentlich nur noch n gutklingenden monophonen analogen und will einfach nicht so viel geld ausgeben für n rme oder n code ...


aber das gefühl von unbedingt haben wollen ist vorbei -> auch weil ich gemerkt habe das gute musik eher von einem guten allgemeinzustand meiner selbst abhängig ist als von der güte meiner instrumente.
 
hatt viel gas bei einigem, irgendwann , wenn dann das instrument dann i betrieb geht, kommen auch die flaws raus, meine devise ist: ich behalte nur das was ich wirklich brauche. wenn das erstmal abgedeckt ist, hält sich weiteres gas sehr i grenzen.
was nutzt mir das neueste wenns schlechter ist wie das ältere instrument?
die frage ist: nutze ich das zeugs wirklich oder stehts nur i d ekke rum.
 
momentan "leide" ich eher an anti- gas :) ..... ok, nen dp24 und neue monitorboxen gekauft aber das zähl ich mal zur peripherie ;-) ..... iminmerh hab mich von diversen synths getrennt ( microzwerg, streichfett, mininova, volca keys, dark time) bzw bin dabei (blofeld, vz-1) ........ und überlege schon, mich weiter zu verkleinern (ms20 mini, kraftzwerg, megazwerg) aber das ist noch nicht entschieden..... noch wer hier mit dieser "krankheit"???... ok, vll schwächel ich derzeit auch nur ein bisschen und gas setzt demnächst wieder unvermittelt ein?!? :D
 
das nennt sich pregas - und ist nur die vorhergehende phase vor einem wirklich sehr krassen gasanfall (wahrscheinlich kaufts du dir bald n eurorack oder so)
 
kl~ak schrieb:
das nennt sich pregas - und ist nur die vorhergehende phase vor einem wirklich sehr krassen gasanfall (wahrscheinlich kaufts du dir bald n eurorack oder so)

*lach...... du wirst es nicht glauben.... aber das ist die einzige überlegung die ich derzeit habe :) ..... aber dafür müssen erst die mfb-zwerge weg..... und die trennung fällt mir (noch) seeeehr schwer... die lieb ich irgendwie :) .... also erst muss was weg bevor was neues kommt.... das ist mal fakt!!!
 
Die aktuelle Firmenpolitik der meisten Synthhersteller ist doch für GASkranke wie mich ziemlich gut.
Es werden die neuen "superhyperkisten" angekündigt, sind aber überhaupt nicht erhältlich.
Volcas, MS20mini, Moog Sub37, Dominion 1, Pro-2, Prophet-6 und so weiter und so fort, war alles nicht zu kriegen und hat mich vor dem Kauf bewahrt und nu ist es weitestgehend uninteressant.

Zugegeben, man übersieht dadurch auch manchmal vielleicht den Wolf im Schafspelz, die eierlegende Wollmilchsau, aber das heissmachen und dann nicht liefern können vergrault imho echt Kunden.

Apple oder auch Elektron machen das schon völlig richtig.

Oft steht GAS auch im direkten Zusammenhang mit der Suche nach der "eierlegenden Wollmilchsau".

Und ja, es gibt Sie!
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Oft steht GAS auch im direkten Zusammenhang mit der Suche nach der "eierlegenden Wollmilchsau".

Und ja, es gibt Sie!
und das wäre konkret welcher synthie??? .... wenn du den hast dann brauchste ja nur noch diesen einen :eek: ...... das geht dann doch in richtung workstation?!?.... kronos oder so.

neee, bin irgendwie zum synthsammler mutiert, möglichst viel krempel (egal was) im halbkreis platziert.... viele blinkende lämpchen...... alles schön anzuschauen..... aber für mich nicht gut, da es mich persönlich nur noch gehemmt hat damit auch musik zu machen..... war schlicht die überdosis :)
 
...es ist, "Trara!!!!"!

Der Nord Lead A1.

Die neue Synthengine klingt viel wärmer und vielseitiger als 1-2x.
Die Effekte sind ein Traum.
Und am Anfang dachte ich das das Gerät viel weniger kann als z.B. der NL4 oder ähnliche Geräte, weil ja das Nutzerinterface, bzw. die Parameter eingeschränkt wären.
Aber weit gefehlt, über z.B. die Multifunktionsoszillatoren geht genau das gleiche wofür man die dezidierten Regler eigentlich vermisst(Sync, FM, PWM, Coarse, etc....) hätte.
Somit ist dieses Gerät so vielseitig wie kaum ein anderer Synthesizer.
Stringensembles, Analogchöre/Digitalchöre, das sind einige der Spezialitäten die er auch beherrscht.

- Sehr, sehr gute VA-Engine.
- Spektralwellenformen ala DWGS/Microwave/Shruthi/etc., dadurch sehr gute "digitale Kapazitäten".
- Orgelwellenformen, dadurch tolle Orgeln aber auch ultrasofte Pads(gehen mit additiven Sinen(Plural von SInus? Sinüsse?) sehr gut).
- Epianos mit drin.
- Sehr gute Effekte
- Sehr gute FM-Möglichkeiten(holziges und z.B. den "lately Bass" macht er super, superperkussiv gerade für Bässe!)

Bei mir kann nun vieles gehen, kaum zu glauben, endlich ein Gerät was alles/fast alles was ich brauche abdeckt.
Da ich doch noch ein wenig Angst habe behalte ich erstmal ein paar Geräte zusätzlich(Bass Station II, Korg MS2000BR, Shruthi), aber eigentlich issset dette jetz!

Wenn jetzt der Nord Stage diese Synthengine drin hätte, wäre das für alle die noch Klavier brauchen mit gewichteter Hammermechanik wirklich allet wat notwendig ist :D !

Wie gesagt, am Anfang dachte ich aufgrund der geringeren Parameter/Reglermenge das der Synthesizer klanglich auch eingeschränkt wäre, aber genau das Gegenteil ist der Fall!
Wie viele Klänge kennt Ihr wo man die 3. und 4. Hüllkurve + unbedingt den 3. LFO benötigt?
Das Gerät deckt einfach megaviele Sounds ab und ist dazu noch gut zu bedienen.

Leider kann Clavia das Ganze auch mal wieder nicht vermitteln.
Die Vorführaktionen auf YT wirken eher wie Alleinunterhalter, wobei die Klänge trotzdem sehr gut sind, aber leider wird so die Klientel der "jüngeren" elektronischen Musik fast völlig ausgeklammert.
 
Ja , bei mir hat es ein Ende.Ich habe mich vor kurzem dazu entschlossen mit meinen Synths die ich habe
voll zufrieden zu sein, und Schluss zu machen mit gucken was es sonst so gibt.
Ich weiss mitlerweile was es gibt, und was noch kommt interessiert mich jetzt nicht mehr.
Kann natürlich der Tag kommen dass ich Ersatz brauche, wenn einer für immer abschmieren sollte (was eher nicht so schnell komplett der Fall sein wird,toi ,toi,toi)
Aber bis dahin interessieren mich nur noch die Synths die ich habe, und ich habe mit diesen Maschinen genug zu tun und zu machen
als dauernd rumzugucken was es sonst so gibt und was wieder neues rauskommt.
also sag ich mal "GAS fick dich" Bye Bye!
 
sich dazu entschließen zufrieden zu sein ist auf jeden fall der anfang vom ende das gasens ... bei mir war die ausswahl ganz pragmatisch

1X superanalogsynth
1X superdigitalsynth
1X superdrummie
1X supersampler


reicht vollkommen aus ...
 
Schwierig am a1 finde ich, dass die Sachen nicht mehr gleichzeitig gehen - also FM & Sync, Ringmod etc..
Handling aber deutlich verbessert - vielleicht ist das auch der Trick - Das unterschätzt man schnell - wenn das Ding dann im Einsatz ist, macht das Spaß und man braucht fast keine Soundspeicher weil das sehr schnell geht den einzustellen. Konzepte halt.

ich hab noch leichte "nicht perfekt" Gefühle beim Liveset übrigens, mangels Polyphonie mit Sequencing, das kann einfach noch keiner so richtig, und lang genug.
also - bisschen "GAS" gibt es da noch. Aber es ist eher die Menge für ein Feuerzeug. Und das dann alles gut und schnell aufbauen können.

Studio - da ist alles super - bewegt sich nicht viel. Also Ruhe - bis auf Computer und IOS Zeug, das veraltet so schnell und beim iPad gabs so große Sprünge, dass sich da auch was lohnt, auch eher für live, nicht so sehr fürs Studio, da gibt es ja genug in Soft und Hard.

Würde also sagen - nicht Ende, aber es ist in kleiner Flamme dosierbar?
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Orgelwellenformen, dadurch tolle Orgeln aber auch ultrasofte Pads(gehen mit additiven Sinen(Plural von SInus? Sinüsse?) sehr gut).
Plural von Sinus ist Sinus (mit langem U, da U-Deklination)
 


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