Es bildet sich ansich anhand der Anzahl der Oszillatoren ab, also üblich sind 6, es gibt Sparsynths mit 4 und die VAs haben 2.
Dh, DX27, 100, 21,DX11 und Operator von Ableton zB haben alle 4 Oszillatoren und weniger komplexe Hüllkurven als die "großen", namentlich DX7, DX7II, DX5, DX1, TG77, SY77, SY99, und es gibt sogar noch welche mit 8, das wäre der FS1R.
Dazu können einige davon nur Sinus, die neuere Generation dann ein paar mehr, die Wellenformen brauchst du nicht so schnell wie man meint, aber es ist ein Unterschied. Dann noch die Integration von Pitchhüllkurve(n) - mit Intensitäten und eben die Struktur der Hüllkurven und loopbarkeit spielt noch eine Rolle.
Das ist schon das WEsentliche, die mit mehr Oszillatoren haben übrigens auch höhere Frequenzen, da hier extremere Verhältnisse eingestellt werden können / müssen.
Restliche Modelle und Einordnung siehe SynthWikilink von eben.. Hab hier nicht alle genannt ,aber dort stehen die meisten.
Diese Exoten und Keinsynths YS200, FB01 und TQ5 etc. haben nur 4, einige lustige Keyboards haben 2 und im SY22/35/TG33 stecken auch 2OP FM pro OSC, da sind sie aber nur für ein statisches Spektrum zuständig, welches durch
Vectorsynthese quasi als Teil eines von 4 OSCs abgefahren werden können und somit eine andere Funktion haben. Sonst aber sind 2 OPs eher nicht so verbreitet bei den Synths, auch wenn es noch ein paar gibt, die lass ich mal weg, auch im Spielebereich etc.
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FM
Übrigens ist das alles lineare FM, es gibt auch andere Kennlinien, die aber eher bei Analogen verwendet werden, zB exponentielle FM,..