Eurorack Modular Recording Setup, wie ihr euer Modular System am besten aufnehmen könnt

Eigentlich eine tolle Sache, aber für meine Zwecke viel zu oversized und wahrscheinlich auch zu teuer.
Ich bräuchte ca. drei von diesen Mixern, um meine wichtigsten Modular-Quellen alle abmischen zu können.
Kannst du uns sagen, was dein Rack in etwas gekostet hat?
 
3 Mixer?? Das ist eine Menge - Wie viele VCO's hast du denn? Ich mache das in Gruppen und mische einige von meinen Stimmen mit den ADDAC VCA's vor, der 2 Gruppen und auch Einzelausgänge hat. Die gehen dann in den WMD Mixer.
Das Rack kostet ca. 1700,00 Euro mit den Effektmodulen.
Ich habe mal das Mixrack als ModularGrid Link hier angehängt:
MixRack Maik Schott
 
Interessantes Video. Mein Ansatz ist ein bisschen anders. Ich habe 7 analoge Ausgänge und 3 analoge Eingänge für mein System. 5 der Ausgänge auf symmetrischen, 2 auf unsymmetrischen 6,35-Klinkensteckern. Diverse Mischer-Module verteilen die Signale auf die Ausgänge. Das Herzstück ist eine Kombination aus 3 Doepfer A-138p-Input Modulen und einem Doepfer A-138o-Output-Modul mit einem Intellijel Outs für Kopfhörer-Verstärkung und Output. Aber es sind halt 5 weitere Line-Level-Ausgänge vorhanden, die alle in ein Arturia AudioFuse 8Pre gehen, das standardmäßig als A-DAT-Erweiterung für ein MOTU 828ES arbeitet, aber auch standalone als USB-Interface arbeiten könnte. Mein Aux-Effekt in der Doepfer-Kette ist ein Doepfer A-199 Spring Reverb. Der Send wird gesplittet zu zwei BBD-Delays, die dann entweder über den Hauptmischer oder die anderen Ausgänge zurück geführt werden können - je nach Patch.

Kann man hier ansatzweise sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=Rjusu4BT9yM
 
Für Live verstehe ich ja, dass man einen kompakten Mixer in seinem Rack haben möchte und da bietet sich das Eurorack Format an. Aber wieso nimmt man einen Mixer für das Recording, wenn man anschließend eh die Einzelspuren per Direct Out aufnimmt und z.B. in das genannte Universal Audio Interface jagt, wo man dann wieder einen Mixer drin hat? Vermutlich, um Eurorack Effektmodule mit einzubinden? Das wäre ja schon ziemlich nice, wenn das Ganze wenigstens über ordenlich EQs verfügen würde... Z.B. bei dem Effektsignal, das im Video zu hören ist, würde ich auf dem Effektweg zumindest einen Pre Effekt Low Shelve einbinden wollen, um die tieffrequenten Signalanteile abzusenken... Und wenn ich so viel Kohle in eine Studio Mixer Lösung investiere, dann möchte ich gerne auch ordentliche, längere Fader haben mit einem guten Gleichlauf zwischen L+R. Da würde ich wohl eher auf sowas wie das SSL Six setzen.
 
ich mache das fast genauso - habe 2 WMD Mixer im Einsatz.

Natürlich geht das auch anders, mixen in der DAW oder mit
normalem ausgelagerten Mixern. Für mich hatte der WMD
folgende Vorteile:

- direkter Zugriff im Modular Case und nicht irgendwo auf der Seite,
- schnelles einfaches patchen, kurze Kabelwege,
- spass mit stereo schon beim modulieren,
- direkter Eingriff auf Volume und Pan,
- modulieren direkt am case von gain und pan,
- Pegel/lautstätkeausgleich zwischen den Kanälen.

Komme jeweils mit 12 Monokanälen und 2 Masterkanälen
in der DAW an zum recorden. Im Idealfall ist die
Masterspur schon brauchbar, weil Lautstärke, Faderei
und moduliertes Panorama schon vorbereitet sind.

Wenn ich etwas beim aufnehmen verhaue kann
ich mit den Einzelspuren nacharbeiten.

... aber jeder wie er mag, und Kosten/Nutzen ausrechnen
ist beim Modularsystem nicht zu empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grenzfrequenz schrieb:
Für Live verstehe ich ja, dass man einen kompakten Mixer in seinem Rack haben möchte und da bietet sich das Eurorack Format an. Aber wieso nimmt man einen Mixer für das Recording, wenn man anschließend eh die Einzelspuren per Direct Out aufnimmt und z.B. in das genannte Universal Audio Interface jagt, wo man dann wieder einen Mixer drin hat? Vermutlich, um Eurorack Effektmodule mit einzubinden? Das wäre ja schon ziemlich nice, wenn das Ganze wenigstens über ordenlich EQs verfügen würde... Z.B. bei dem Effektsignal, das im Video zu hören ist, würde ich auf dem Effektweg zumindest einen Pre Effekt Low Shelve einbinden wollen, um die tieffrequenten Signalanteile abzusenken... Und wenn ich so viel Kohle in eine Studio Mixer Lösung investiere, dann möchte ich gerne auch ordentliche, längere Fader haben mit einem guten Gleichlauf zwischen L+R. Da würde ich wohl eher auf sowas wie das SSL Six setzen.
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Der Grund für die Eurorack Mixer Strategie ist, dass ich ursprünglich geplant hatte, Live Konzerte zu machen und eine Lösung suchte, mit der ich beide Situationen bedienen konnte.
Andererseits habe ich so alles zentral und nahe beieinander und kann die andere Hardware weiter entfernt patzieren, ohne grossen Kabelsalat. EQ's brauche und vermisse ich auch nicht, da alle Module schon sehr gut aus sich selbst heraus klingen. Den Hall kann ich ja - wenn ich möchte - in der DAW cutten.
Aber natürlich ist eine Mixer Desktop Lösung mit grossen Faderwegen auch sehr fein! Da gebe ich dir recht.
 
molemuc schrieb:
ich mache das fast genauso - habe 2 WMD Mixer im Einsatz.

Natürlich geht das auch anders, mixen in der DAW oder mit
normalem ausgelagerten Mixern. Für mich hatte der WMD
folgende Vorteile:

- direkter Zugriff im Modular Case und nicht irgendwo auf der Seite,
- schnelles einfaches patchen, kurze Kabelwege,
- spass mit stereo schon beim modulieren,
- direkter Eingriff auf Volume und Pan,
- modulieren direkt am case von gain und pan,
- Pegel/lautstätkeausgleich zwischen den Kanälen.

Komme jeweils mit 12 Monokanälen und 2 Masterkanälen
in der DAW an zum recorden. Im Idealfall ist die
Masterspur schon brauchbar, weil Lautstärke, Faderei
und moduliertes Panorama schon vorbereitet sind.

Wenn ich etwas beim aufnehmen verhaue kann
ich mit den Einzelspuren nacharbeiten.

... aber jeder wie er mag, und Kosten/Nutzen ausrechnen
ist beim Modularsystem nicht zu empfehlen.
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"aber jeder wie er mag, und Kosten/Nutzen ausrechnen
ist beim Modularsystem nicht zu empfehlen" > Das ist ein sehr guter Punkt!
 
ES9 - ist schon sehr leistunghsfähig,
aber du kannst am Gerät nix bedienen

habe das mal ne Zeit lang mit dem
Endorphines shuttel control gemacht
Spuren einzeln aufnehmen in der DAW
klappt gut, aber es ist aucvh alles in der
DAW zu bedienen.

ES9 ist aber auch interessant wegen der
sonstigen Anschlußoptionen.

... sicher auch ein guter Weg.
 
Ich gehe mit einer Modularstereospur (fix verkabelt) und zwei Monospuren (eine fix verkabelt) auf den Cosmix von Cosmotronic. Dort binde ich ab und zu Modular FX ein mit Aux und den beiden Stereoreturns. Den eingebauten Maximizer verwende ich sehr selten. Aber möglich mal krass einzugreifen.

Dann gehe ich ins Analogpult A/H GSR24R (weil ich den Klang der Line-Pres extrem gerne mag) von da auf eine Subgruppe und die geht in mein Presonus 2626. Die EQs im Analogpult verwende ich fast nie und mit Compressoren arbeite ich OTB auch fast nicht mehr. Habe aber den MWD Stereo Compressor.

Klappt wunderbar. Eins der Tischgeräte landet oft im Cosmix anstelle einer Monospur, vorher vorverstärkt.

Mixen vor den Filtern wird oft wieder verändert. Habe viele VCOs und noch keine gute Mixerlösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich hat sich die Befaco-Kombo aus Hexmix und Hexpander bewährt.
Diese deckt neben den üblichen Dingen wie Paning und Muting meine wichtigsten Anforderungen ab:

- mind. 2 Effektsends parallel auf einer Spur nutzbar (der Hexpander kann 3 parallel)
- EQ in allen Spuren, plus zusätzlich einen im Master

Das kombiniere ich noch mit Pragas Stereo Out, so das ich 8 Spuren + 5 Effekte mischen kann.
Dieses Setup bietet die für mich größte Flexibilität, um z.B. auch mal Pan oder Volume per CV zu steuern.
10 x Direct Out gibts obendrauf auch noch, brauch ich aktuell aber nicht.

Der Punkt mit den AUX war entscheident, sonst wäre es der Performance Mixer von WMD geworden.
 
@Jeltz, das ist eine mächtige Kombi aus Befaco und Xaoc Mix-Modulen.

@Alle, auch die WMD-Mixer-Lösung ist eine Überlegung wert. Ich habe es wie folgt gelöst und bin ebenfalls sehr zufrieden. Bei mir steht das Mixen im Case (Jamming, Performance) im Vordergrund.

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SETUP 1 (Main Case):
In meinem 9U/114HP Case nutze ich ebenfalls einen Xaoc Devices Praga Mixer, bei mir im Verbund mit dem Hrad Expander. Für das Jammen und Recorden habe ich folgende Signalkette hinter den Praga in Stereo geschaltet (mit Tendrils "fest verdrahtet"):

Praga - Make Noise Morphagene - WMD MSCL Compressor - Ladik A-540 2-Channel Balanced Line Output mit LED Level Meters.

Mit den vier Channels und zwei Stereo-AUX-Wegen des Praga komme ich hin, auch wenn je Channel nur AUX 1 oder 2 genutzt werden kann. Layout und Haptik bei Xaoc-Modulen finde ich generell wirklich top, ist m.E. gerade für das Mixer-Modul sehr wichtig. Auf AUX 1 habe ich eine FX-Chain aus Delay und Reverb (Eventide Timfactor und Space), eingebunden über ein Strymon AA.1. AUX 2 nutze ich je nach Bedarf mit anderen Eurorack-FX-Modulen aus meinem Setup. Weitere Eurorack-FX-Module verschalte ich direkt mit dem jeweiligen Audio-Signal (z.B. Drive-FX des Erica Pico auf Bass-Line), insofern komme ich i.d.R. mit zwei Send-FX für dieses Setup hin. Bei Bedarf summiere ich vorab (verschiedene Möglichkeiten im Case vorhanden) und führe das dann in einen der vier Praga-Channels.

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SETUP 2 (Side Case):
In meinem kleinen Roland/Behringer System 100 Setup (2x 3U/84HP) nutze ich ein Make Noise Rosie Output-Modul in Kombination mit einem Doepfer A-138s Mini Stereo Mixer. Ein wirklich kleiner Stereo-Mixer mit Pan-Funktion in sehr guter Qualität. Hier nutze ich die zwei Channels des Rosie mal mit Mono-Signalen oder stereo. In ersterem Fall nutze ich den AUX-Weg im Rosie als AUX-FX Send/Stereo-Return mit einem Endorphin.es Milky Way Multi-FX-Modul. Für Stereo wird der AUX-Return als Eingang für den Doepfer Mini Stereo (Sub-)Mixer genutzt. Das Rosie ist für kleine Setups super, leider seitens Make Noise kürzlich eingestellt. Dürfte aber bei einigen Händlern noch auf Lager sein.

Beide Setups nutze ich entweder mit Ableton Live 11 & Push 2 (Modular Out - Audio Interface) und/oder im Verbund mit Digitakt/Digitone Keys. Im Verbund mit den Elektron-Geräten nutze ich den Eurorack-Out eines der beiden Setups über den Digitakt entweder in 2x Mono-In oder Stereo-In (Sampling, FX). Zum Recorden nutze ich dabei die USB-Verbindung zum Rechner (iMac) - die In-Channels werden dabei als separate Spuren aufgenommen (Overbridge sei Dank). Umgesteckt wird über Patchbays.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab früher auch mit dem WMD Mixer in die DAW rein gearbeitet, jetzt benutz ich den "nur" noch als Mixer und hab fürs DAW Recording das ES-9. Geht da einfach schneller und wenn mal spontan Clock, LFO oder sowas fehlt kommts dann auch aus der DAW.
 
Stue schrieb:
... auch die WMD-Mixer-Lösung ist eine Überlegung wert.
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Definitiv. Als erster Mixer kam auch aus Platzgründen nur Praga in Frage. Da hatte ich nur ein Mantis Case und der WMD wäre hier zu groß gewesen.

B.t.W.: Endweder bin ich zu prasselig oder das Hexmix System ist tatsächlich etwas zu gross für das Mantis Case!? (Problem war afaik die beiden gewinkelten Rails)
Ich habe die beiden pardout nicht reinbekommen... :denk:


Im Döpfer Case kein Thema.
 
Jeltz schrieb:
B.t.W.: Endweder bin ich zu prasselig oder das Hexmix System ist tatsächlich etwas zu gross für das Mantis Case!? (Problem war afaik die beiden gewinkelten Rails)
Ich habe die beiden pardout nicht reinbekommen... :denk:
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Nein, Du bist nicht zu prasselig. Ich hatte genau dasselbe Problem. Das Hexmix System passt definitiv nicht ins Mantis.
 
Salamanda schrieb:
Nein, Du bist nicht zu prasselig. Ich hatte genau dasselbe Problem. Das Hexmix System passt definitiv nicht ins Mantis.
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@Jeltz @Salamanda Bin gerade zufällig über diesen Thread gestolpert da ich mir den Hexmix, Hexpander und HexVCA bestellt habe. Jetzt lese ich es passt nicht in das Mantis Case? Wo genau "hakt" es denn, bzw kann man es irgendwie passend machen? Ich muss mir jetzt nicht wirklich noch ein neues Case kaufen?! 😂
 
Asmodis schrieb:
Wo genau "hakt" es denn, ...
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Die Boards sind einen Tick zu groß, nicht viel, aber einen Millimeter weniger und es würde passen.


Hexmix_Top_Rail.jpg

Hexpander_Top_Rail.jpg

Ich hoffe, das Problem ist auf meinen Bildern erkennbar.

Der Hexmix passt - mit Ach und Krach - in die untere Rail rein, der Hexpander passt weder oben noch unten. Ich denke, es liegt an den angeschrägten Rails.
Beim Hexpander kommt hinzu, das die die Buchsen bündig mit der Boardkante liegen.

Asmodis schrieb:
... bzw kann man es irgendwie passend machen?
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Nicht wirklich. Die Rails kann man leider nicht gerade rücken (weil am Case verschraubt).
Asmodis schrieb:
Ich muss mir jetzt nicht wirklich noch ein neues Case kaufen?!
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Ich hatte mir das Döpfer A-100LMS9 PSU3 Case gekauft, hier ist alles gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Antwort. Ärgerliche Sache….. Das Doepfer Case ist leider zu breit…. Hast vllt noch ne andere Idee? So schauts bei mir gerade aus. Platz geschafft für den Hex Mix, VCA und Expander… lol!
 

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2 Kanal live Aufnahmen haben wir bisher auch gemacht mit einem USD Apollo. Allerdings war das doch sehr begrenzt von den Bearbeitungsmöglichkeiten. Jetzt benutzen wir zusätzlich noch ein ES9 und haben jetzt 7 Stereospuren und ein mono Kanal für die Kick. Das ist klanglich schon eine andere Nummer. Bin begeistert..
 
Asmodis schrieb:
Kann man von denen 2 übereinander stellen? Oder wird das instabil?
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Wenn man den Haltegriff entfernt könnte das gehen. Die Metallnoppel an den Kanten stören dann aber sicher immer noch die Statik ;-)
Die von mir verlinkte Case Variante sollte stabil sein, ist aber nicht so Travel tauglich.

Edit: gerade gesehen: die Gummifüsse! Stapeln sollte also funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Asmodis schrieb:
Kann man von denen 2 übereinander stellen? Oder wird das instabil?
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Ja , du kannst 2 aufeinanderschrauben, das funktioniert sogar bei Modulen mit einer Bohrung recht gut und wackelt nicht. Ich hatte mir die auch mal in den Studiotisch gebaut, um dann da ein Mutable Shades als Fernsteuerung draufgeschraubt um das Modular fernzusteuern, bombenfest..
 

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Jeltz schrieb:
Wenn man den Haltegriff entfernt könnte das gehen. Die Metallnoppel an den Kanten stören dann aber sicher immer noch die Statik ;-)
Die von mir verlinkte Case Variante sollte stabil sein, ist aber nicht so Travel tauglich.

Edit: gerade gesehen: die Gummifüsse! Stapeln sollte also funktionieren.
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Du drehst die wie Schrauben in die Case Rails und kannst dein Modul dann mit Abstand drauf schrauben. Ich hatte es bei 2 Modulen gemacht , wo die Tiefe nicht langte. Klar das Modul steht dann raus , aber ist auch irgendwie cool.. jedenfalls eine Lösung für zu Hause
 
Hab mir jetzt ein paar Doepfer Cases gegönnt. Kein Vergleich zum Mantis. Alles passt 👍🏻 Aber ich hab noch ne kurze Frage zum Hexmix. Ist es normal das die LEDs an Kanal 2&3 „glimmen“ obwohl kein Signal anliegt?
 

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