Kaufhilfe Erster Hardware-Synthesizer für experimentierfreudigen Anfänger

Hilfe zu einem klaren Problem - was kaufen für das hier beschriebene Problem…
grundsätzlich kann jeder polyphone Synth, der Midi hat, über Midi auch mehrere Noten gleichzeitig empfangen. Kommt jetzt drauf an, ob dein Sequencer polyphon ist, ich kenne den Circuit nicht.
Für polyphones Spiel (also der gleiche Patch spielt unterschiedliche Noten/Lagen) brauchst du ja keine mehreren Midikanält - das wäre dann ja schon multitimbral (der selbe Patch auf zwei Kanälen macht idr. nicht viel Sinn).

Ich bin auch nicht sicher, was mit "Effekten" des Sequencers gemeint ist: Da ein Sequencer nur Noten bzw. Steuersignale ausgibt, kann das höchstens so etwas sein wie simuliertes Delay, Ratcheting oder Arpeggios.
Natürlich lassen sich mit einem Sequencer (wenn dieser das unterstützt) auch Steuerspannungen oder Midi-Controlchanges senden, mit denen am Synth Parameter geändert werden (z.B. Filter-Cutoff) - aber wenn der betreffende Synth nicht multitimbral ist, wirken sich solche Änderungen immer auf alle gespielten Noten aus (außer, du nutzt MPE, aber das ist wieder eine andere Schiene ;-) ).
 
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Der Circuit kann ja zwei externe Sequencer gleichzeitig ansprechen (zusätzlich zu den zwei internen + 4 Sample-Sequenzen).
Also sollte er auch zwei Sequenzen an den selben Synth ausgeben können, oder?
Ich würde den Circuit dann jeweils auf beiden externen Synth-Spuren auf den selben Midi-Kanal routen und den Minilogue dann gleichzeitig mit zwei Sequenzen triggern. Un das geht? Wäre ja cool...

Mit Effekten des Sequncers meine ich, dass ich den Output des Minilogue ja in den Input des Circuit routen kann und somit auch die Effekte und Mixer des Circuit nutzen könnte.
Einen Mixer habe ich noch nicht und wollte damit auch möglichst lange warten. Einmal wegen Pleite und dann auch wegen Anforderungen.
 
Ich würde den Circuit dann jeweils auf beiden externen Synth-Spuren auf den selben Midi-Kanal routen und den Minilogue dann gleichzeitig mit zwei Sequenzen triggern.
Sollte eigentlich gehen. Den Minilogue könntest du vielleicht auch in den Omni-Modus schalten, damit er auf allen Midikanälen empfängt (aber ich gehe mal davon aus, dass du zwei Tracks des Circuit auf denselben Midikanal einstellen kannst).

Mit Effekten des Sequncers meine ich, dass ich den Output des Minilogue ja in den Input des Circuit routen kann und somit auch die Effekte und Mixer des Circuit nutzen könnte.
Achso. Spätestens wenn noch ein Synth dazukommt, würde ich aber über die Anschaffung eines kleinen Mixers nachdenken.
 
Der Circuit kann ja zwei externe Sequencer gleichzeitig ansprechen

Korrektur:
Er kann bis zu 5 externe Sequenzen ausgeben (Synth 1/2 + Midi 1/2 + Drums). Dann sind die internen Synth aber logischerweise nicht zu gebrauchen, da deren Spuren eben Midi-Spuren sind. Just good to know...
 
Genau, mit dem Circuit Tracks hast du 2 Polyphone interne virtuell-analoge Spuren, 2 polyphone externe Spuren und 4 interne Spuren für drumsamples (du hast also immer nur 4 verschiedene Drumsamples pro Track).
Mit dem Circuit Tracks kann man bei den vier Drumspuren, für jeden Step einen anderen Drum auswählen, so ähnlich wie Soundlocks bei Elektron. Das sind 64 Drum-Samples die man mit der Novation Circuit Software beliebig austauschen kann.
EDIT: Ersteres wurde ja schon erwähnt...
 
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Ich suche, wohlgemerkt als Nicht-Musiker, ein erstes Gerät, dass mir gestattet in die Welt der Klangsynthese möglichst spielerisch einzusteigen.

Es ist also noch kein anderes Equipment vorhanden. Budget soll erstmal im Bereich bis max. 600€ sein, gerne auch gebraucht.
DAW oder Softsynth habe ich zum grundsätzlichen Verständnis schon probiert - nix für mich. Ich möchte möglichst ohne Software auskommen und mit Hilfe von Reglern neue Klangwelten erforschen.

Klanglich habe ich mich bei Konzerten von experimentellen Elektrokünstlern inspirieren lassen. Ein Sound, der mir nie aus dem Ohr geht, ist der 2. Teil von The Rip von Portishead. Sowas nenne ich Hirnschraube und wenn ich mal sowas zusammenschrauben würde, wäre das großartig.

Die Klangerzeugung sollte primär analog geschehen, darf aber auch digitale Anteile beinhalten.
Ich könnte mir zwar sehr gut vorstellen, ganz ohne klassischen "Beat" auszukommen, würde aber prinzipiell einen einfachen Sequencer gerne dabei haben.
Mein Traum wäre halt mittelfristig tieffrequente Grundgerüste zu bauen, auf denen man dann mit einer Leadstimme experimentiert und schraubt.

Bei den vielen Klangbeispielen von Reviews fiel mir auf, dass sehr oft ziemlich knarzige und dreckige Töne dabei sind, seltener aber ein abgefahrener sauberer Sound. Da ich eher in Richtung Ambient als reine Drones gehen möchte, wäre mir die Möglichkeit auch "saubere" und trotzdem spacige Klänge zu erschaffen sehr wichtig.
Also relativ schnell einen brummigen, tiefffequenten Grundton bauen und dann darüber spacige Klänge oder "Hirnschrauben" mittels Schrauben und Regeln improvisieren.

Ideal wäre ein nicht zu großes Gerät, dass aber v.a. viele Regler für den Eingriff bereithält, die idealerweise nicht doppelt und dreifach belegt sind. Eine richtige Klaviatur benötige ich eigentlich nicht, die Klänge sollen sich eher durch Oszilatoren, Filter u.ä. verändern und zum Klingen gebracht werden.
Polyphon wäre tendenziell schön, muss aber nicht, wenn man mittels Sequencer mehrere Ebenen Klänge übereinander bauen kann.
Auf eine DAW möchte ich wie gesagt möglichst verzichten.

Ich suche NICHT die eierlegende Wollmilchsau, sondern ein für Einsteiger sich gut erschließendes Gerät, dass mich erstmal beschäftigt und mir primär Spaß macht. Vermutlich muss ich nich erstmal eine gewisse Zeit mit den Grundlagen vertaut machen, damit ich überhaupt weiß, was und wohin ich will. Natürlich spielt die Klangqualität eine Rolle. Wegen Budget und unscharfer Ausrichtung werde ich deshalb Kompromisse bei Ausstattung Klangqualität machen müssen. Kein günstiger Gerät kann alles super...

Ich habe mal ein paar Geräte näher ins Auge gefaßt, bin mir aber mega unsicher. Dazu gehört klanglich der Pittsburgh Taiga, der Roland SE-02, Arturia MicroBrute 2s u.ä. Ja, selbst der kleine Korg NTS-01 (MKII) ist interessant, aber schwierig zu bedienen.

Ein Gerät mit eigener Klangerzeugung ist also Pflicht, ob dann vollintegriert, halbmodular, poly, mono.... Ich weiss es ehrlich gesagt nicht.
Allerdings weiß ich, dass mir das Schrauben und basteln großen Spaß macht!
Elektron analog four mk1 gebraucht kaufen oder analog keys ist sehr gut. Kaufen ubd freuen.
4 analoge spuren.
Beliebig zuweisbar. Analog ist er auch.
Von drums bis efx alles möglich.
Du kannst kleine tracks bauen.
Sequencer, arp, routingmöglichkeiten, seq locks, filterbox.
Durch effeke und synthstruktur sind experimentelle klänge möglich. Der sound ist einzigartig und besonders. Der four lässt trotz seiner einfachen struktur viel mehr zu als man glaubt.
Hat alles dabei um songskizzen zu machen. Super teil, gerade für den anfang finde ich.
Ich lieb meinen und brauche ihn.

Klein ist er auch. Größte empfehlung, wenn es um analog geht und darum kleine skizzen zu machen. Er kann auch exzellente drums der mk1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Intern hat er 8 Kanäle. 4 für Patches und 4 für Samples/Drums.
Extern kann er 5 Spuren über Midi ausgeben um z.B. externe Synths anzusteuern.

Manual ist natürlich hier und wird gerade durchgeackert.
 
Elektron analog four mk1 gebraucht kaufen oder analog keys ist sehr gut. Kaufen ubd freuen.
4 analoge spuren.
Beliebig zuweisbar. Analog ist er auch.
Von drums bis efx alles möglich.
Du kannst kleine tracks bauen.
Sequencer, arp, routingmöglichkeiten, seq locks, filterbox.
Durch effeke und synthstruktur sind experimentelle klänge möglich. Der sound ist einzigartig und besonders. Der four lässt trotz seiner einfachen struktur viel mehr zu als man glaubt.
Hat alles dabei um songskizzen zu machen. Super teil, gerade für den anfang finde ich.
Ich lieb meinen und brauche ihn.

Klein ist er auch. Größte empfehlung, wenn es um analog geht und darum kleine skizzen zu machen. Er kann auch exzellente drums der mk1.
Ein super Teil!
Hatte ich mir schon angeguckt und gefällt mir deutlich besser als die kleinen Elektrons.
Ist aber leider nicht meine Preisliga. :sad:
Wie gesagt sind die Würfel jetzt gefallen. Der Minilogue ist mein erster Synthie zur Klangschrauberei und ich muss sagen, dass er wirklich sehr viel zu bieten hat.
Mit dem Circuit zusammen hätte ich dann eine omplette DAWless Lösung . Das Teil probiere ich gerade aus...
 
Ein super Teil!
Hatte ich mir schon angeguckt und gefällt mir deutlich besser als die kleinen Elektrons.
Ist aber leider nicht meine Preisliga. :sad:
Wie gesagt sind die Würfel jetzt gefallen. Der Minilogue ist mein erster Synthie zur Klangschrauberei und ich muss sagen, dass er wirklich sehr viel zu bieten hat.
Mit dem Circuit zusammen hätte ich dann eine omplette DAWless Lösung . Das Teil probiere ich gerade aus...
minilogue ist auch super toll und mir gefällt der klang sehr gut. die effekte passen toll. Alles passt zusammen.
Naja gebraucht wie gesagt 500 - 650 euro oder so.
Wäre eine tolle ergänzung, weil sehr vielfältig, wenn es weiter analog bleiben soll.

Mit dem minilogue hast du m.E. eine super wahl getroffen. Einfache synthese, aber wegen effekten und trig locks ist viel, viel mehr möglich und es klingt einfach toll.
Viel spass.
 
Dann lies nochmal.
Denn den probiere ich gerade aus.

Finde ich eigentlich sehr hilfreich als Anfänger, weil der eine komplette Groovebox inkl. 8-Spur-Sequenzer samt 4 Sample-Spuren, 2 internen Synthspuren ist und auch noch zusätzlich 2 externe Synths steuern kann. Und das bei dem Preis!
Nachteil: Die internen Synths sind so richtig nur über ein Zusatzprograsmm am PC/Tablet steuerbar. Das macht natürlich nicht soo viel Spaß.
Dafür preislich (300,- neu) unschlagbar.
 
Dann lies nochmal.
Denn den probiere ich gerade aus.

Finde ich eigentlich sehr hilfreich als Anfänger, weil der eine komplette Groovebox inkl. 8-Spur-Sequenzer samt 4 Sample-Spuren, 2 internen Synthspuren ist und auch noch zusätzlich 2 externe Synths steuern kann. Und das bei dem Preis!
Nachteil: Die internen Synths sind so richtig nur über ein Zusatzprograsmm am PC/Tablet steuerbar. Das macht natürlich nicht soo viel Spaß.
Dafür preislich (300,- neu) unschlagbar.

Ahh ok sorry, hatte ich tatsächlich nicht gelesen. Ja, vor allem der Preis ist attraktiv. Ich persönlich würde erstmal auf Software gehen und später Hardware kaufen, dafür dann aber richtig. Will Dir da aber nicht reinreden. Viel Spaß beim basteln!
 
Bei Software war ich schon mal. Das wird nix.
Ist mir zu "praktisch". Habe ich schon bei der Arbeit und möchte das nicht auch noch in der Freizeit.
 
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Eher wirds noch analoger.

Beobachte gerade den PM Taiga und MN 0-Coast sowie C8 East-Beast, Dreadbox Hades/Typhon.
Nicht, weil die irgendwas besser "können", sondern weil sie das spielerische Herangehen und Experimentieren unterstützen und Ergebnisse i.d. Regel nicht wiederholbar sind.
 
Modal Argon 8 finde den ziemlich gut, Lead, Pads, Bass, FX viele Effekt Möglichkeiten und in der Verarbeitung einmalig. Auch der Cobalt 8 ist ähnlich auch von Modal. Haben leider dicht gemacht, daher wird es diese neu nicht mehr lange geben...Zudem gibt es sie auch ohne Tastatur...
  • • Echte 8-stimmige Polyphonie
  • • Robustes Stahl- und Aluminiumgehäuse.
  • • 120 sorgfältig gefertigte Wavetables, die in 24 Bänke mit 5 morphablen Wellenformsätzen
  • unterteilt sind.
  • • 28 statische Wavetable-Prozessoren, darunter De-Rez, Wave-Folder, Wave-Shaper, Phase-
  • Shaper und Rectify, die auf die 120 Wavetables angewendet werden können, die ein
  • erstaunliches Spektrum an Permutationen und neuen Wellenformen ermöglichen.
  • • 32 hochauflösende wavetable Oszillatoren, 4 pro Stimme, mit 8 Oszillator-Modifikatoren,
  • einschliesslich: Phase Mod (FM), Ring Mod, Amp Mod, Hard Sync und Windowed Sync.
  • • FATAR TP9/S 37 Tasten Keyboard mit Velocity und Aftertouch.
  • • 1,54 Zoll grosses OLED-Display - das eine direkte visuelle Rückmeldung gibt.
  • • Bournes Endlos Encoder
  • • Ein 4-Achsen-Joystick, der einer Vielzahl von Modulationszielen zugeordnet und auf
  • Wunsch praktisch ''verriegelt'' werden kann.
  • • Drei spezielle Hüllkurvengeneratoren für AMP, MOD und FILTER, auf die unabhängig
  • voneinander oder alle drei gleichzeitig zugegriffen werden kann, einschliesslich negativer
  • (umgekehrter) Werte.
  • • Zweipoliger morphender Resonanzfilter
  • • Waveshaping Distortion
  • • Drei unabhängige und benutzerdefinierbare Stereo-FX-Engines, mit: Delay, Reverb,
  • Flanging, Phasing und Chorus
  • • Glide/Portamento mit Legato und Staccato Modus
  • • Sehr leistungsstarke ''Mod-Matrix'' mit acht zuweisbaren Slots und vier zusätzlichen festen
  • Zielen, 11 Modulations-Quellen und 52 Ziele
  • • 500 Patch-Speicher, alle vollständig editierbar mit 300 Factory Presets und 200 freien
  • Benutzer-Patches.
  • • Patch-Upload und Download über die kostenlose MODALapp
  • • Zwei Audio-Rate LFO's mit Tempo-Synchronisation (ein Poly, ein Global). Polyphoner LFO
  • kann mit Frequenzteilern synchronisiert werden.
  • • Eingebauter, hochentwickelter, programmierbarer Arpeggiator mit 32 Steps und Rest, bis zu
  • 2048 Steps.
  • • Echtzeit-Sequenzer mit 512 Steps und Quantisierung sowie vier aufzeichenbare/editierbare
  • Animationen
  • • Mehrere Keyboard-Modi, Mono, Poly, Unison 2, Unison 4, Unison 8, Stack 2 und Unison 4.
  • • Alle zeitbasierten FX-, LFO- und Sequenzer-Arpeggios können entweder intern gesynced
  • oder extern gesnyced werden.
  • • Sync In/Out
  • • Echte MIDI-Buchsen
  • • 1/4 Zoll Buchsen für Audio sowie Sustain und Expression.
  • • 3,5 mm Stereoeingang mit der Möglichkeit, eingehende Audiodaten über den FX zu leiten.
  • • Kostenlose ModalApp, für Mac, PC, iOS, Android, sowie VST3 und AU
 
Klingt gut, aber ist dem Minilogue letztlich doch recht ähnlich, auch vom KOnzept.
Ich suche jetzt noch als Zusatz dazu etwas wirklich analoges, subtraktives, gemeines zum Schrauben.
 
Klingt gut, aber ist dem Minilogue letztlich doch recht ähnlich, auch vom KOnzept.
Ich suche jetzt noch als Zusatz dazu etwas wirklich analoges, subtraktives, gemeines zum Schrauben.
Ne, nicht wirklich ähnlich (es sei denn man ist der Meinung, dass alle Synths mit Oszillatoren und Filter ähnlich sind).

Ich hatte kurz den Cobalt, habe ihn aber gerade wegen eines Defekts retourniert. Der kann dermaßen viel mehr als der Minilogue, was dann natürlich auf Kosten der Unmittelbarkeit und Nachvollziehbarkeit geht. Von daher kann ich schon verstehen, wenn man lieber etwas direkteres will.
 
Mir ist eigentlich der Minilogue schon zu unmittelbar mit seinen diversen Oszillatoren (2x analog, 1x digital der z.B. auch 3fach Oszillator sein kann), den diversen LFO Routingmöglichkeiten, den vielen Effekten, Sequenzer, Arp, usw.
Da geht so viel... aber so richtig Klänge zusammenschrauben ist das nicht.
Geil ist aber z.B. drei Oszillatoren gleichzeitig mit unterschiedlichen Modulatoren und Stimmungen zurechtzubasteln. Das ganze kann dann auch noch polyphon gespielt werden. Das ist schon einiges...
 
Den Taiga kann ich sehr empfehlen, aber das ist schon viel zu Basteln, drei Oszillatoren Filter, Low Pass Gate und dann noch die Patchmöglichkeiten. Und du brauchst einen Sequencer dazu

Wie wär's mit dem Moog Dfam?
 
Ja. Interessant natürlich. Aber was macht ihn geeigneter als den Mother 32?
Denn er ist auf dem Gebrauchtmarkt deutlich teurer...
Habe gerade große Lust auf den Dreadbox NYX. Ist aber kaum zu bekommen, die besondere V2 eher gar nicht...
Wer einen hat - her damit!
 
Den Mother 32 habe ich noch nicht gespielt, den DFAM hat ein Freund. Der ist relativ simpel aufgebaut und man kann schnell sounds und pattern reindrehen, das macht Spaß. Das wäre eine Ergänzung zu deinem circuit, eher in der Rhythmus- Sektion.
 
Dann vielleicht eher was für die Zukunft. Jetzt erstmal was knarziges für Basssounds und Drones.
 
Für die eher knarzigen Sounds?
Kann der das auch?

Hätte da tendenziell eher auf Hades oder Nyx gesetzt... Nein?
 


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