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naja, zum einen schon etwas wegen der stabilitaet, zum anderen, weil ich den ganzen tag am computer arbeite und beim musikmachen mal nicht auch noch auf einen screen schauen will... muss aber gestehen, dass ich mir vor ein paar tagen die suite 8 demo runtergeladen habe und schon sehr begeistert bin was das teil leisten kann. auch wie gut die instrumente mittlerweile klingen... hab mir ableton ja schon laenger nicht mehr angeschaut (glaub seit der 3er ooops. ) aber bin gerade stark in versuchung. in kombi mit dem apc40 und meinem axis 49 koennte das schon einiges hergeben... wobei ich etwas angst habe vor den "unendlichen möglichkeiten" ich habe hardware nicht zuletzt auch deshalb gewaehlt weil ich fuer mich "kreative einschraenkungen" brauche. kann ich jederzeit alles machen verzettele ich mich in den möglichkeiten des systems. ob ich mittlerweile die disziplin dafuer aufbringen kann weiss ich nicht. ich glaub ich versuchs einfach mal...TonE schrieb:Meinst Du wegen der Stabilität/Instabilität von Software oder weil Du keinen passenden flowenden Controller für Ableton hast? Oder beide, oder doch was anderes?snowcrash schrieb:ableton waere da eigentlich die loesung aller probleme, aber laptop im studio und auf der buehne ist fuer mich einfach ein absolutes no-go...
ich werde deswegen meine tribes und hardware ja nicht einmotten. ich habe mehrere sachen am laufen und waehle normalerweise die tools entsprechend der arbeitsweise. im moment starte ich ein neues ding und da fehlt mir eine zentrale, die einen guten sequencer/arranger (wichtigste voraussetzung: sequenzen muessen parallel unterschiedliche taktmasse spielen koennen) und recording tool fuer instrumente bereitstellt. zu eine gewissem mass wuerde ja der octatrack diese voraussetzungen sogar erfuellen, aber ich fuerchte die einschraenkungen dabei sind mir fast eine spur too much... einen laptop haette ich ueber und nachdem das neue projekt vermutlich nur recording und nicht live sein wird bin ich schon am ueberlegen dafuer ableton live einzusetzen...chain schrieb:boo schäm dich
es ist schon recht schwierig sich selbst mit ableton live, trotz der unzähligen möglichkeiten, so weit wie es geht, einzuschränkensnowcrash schrieb:einen laptop haette ich ueber und nachdem das neue projekt vermutlich nur recording und nicht live sein wird bin ich schon am ueberlegen dafuer ableton live einzusetzen...
Das würd ich als Argument nicht gelten lassen, Soft ist doch fix konfiguriert. Software ist halt Musik produzieren, Hardware Musuik machen...chain schrieb:erinnert mich irgendwie immer an den playstation vs gamerechner vergleich d.h. wenn das eine schon eingeschaltet und bespielt ist (fast durchgespielt) , wird das andere meist noch konfiguriert
same heresnowcrash schrieb:naja, ich bin genau aus dem gleichen grund vor ein paar jahren (als ich noch zeit hatte) vom PC zum konsolen-zocker geworden...
bin ja schon octa neidisch
pulsn schrieb:Meine Güte. Ich bin mittlerweile derartig von dem Teil abgetörnt...oder vielmehr von den ganzen Videos. Elektron hätte das Teil "Turntablerocker" nennen sollen. Damit muß doch mehr gehen, als nur langweiliges Samplesliceshakedrdrdrdrdrdrdrummmms!Getöseeeee eee ee e.
Oha. Er hat Jehova gesagt.
dstroy schrieb:Hab das Teil heute unter den Fingern gehabt, umgehaun hat mich das wirklich nicht. Kam mir eher so vor wie durch Zufall einen netten Loop basteln. Irgendwie zu teuer für das gebotene. Da hol ich mir lieber ne MD. Elektron hätte ne Groovebox MD + MM + ordentlich Einzelouts und 2 Insertwege basteln sollen. Doppelt so groß wie ne normale Elektronkiste und viele Regler bitte. Darf dann auch über 2k kosten. Aber nein... ich hatte echt mehr erhofft.
Geistertribe ist was anderes!
Das ist Ansichtssache. Ich fnd ihn auch stark an der Schmerzgrenze. Aber eine MPC 2500 kostet auch 1250 Euro. Das ist von der Funktionalität auch nicht so weit weg.Irgendwie zu teuer für das gebotene.
Warum? Ist genauso teuer und kann wenn dein Ziel kreatives soundloopbauen ist viel weniger, wenn man mal die 8 Tracks mehr wegdenkt, die im Realfall ja meiner Erfahrung nach eh kaum einer benutzt.Da hol ich mir lieber ne MD.
Das wäre ja betriebswirtschaftlicher Vollwahnsinn gewesen. Warum sollen die denn ein Gerät bauen, was ihre zwei anderen Pferdchen im Stall großteils obsolet macht? Und kreativ wäre auch was anderes gewesen.Elektron hätte ne Groovebox MD + MM + ordentlich Einzelouts und 2 Insertwege basteln sollen. Doppelt so groß wie ne normale Elektronkiste und viele Regler bitte. Darf dann auch über 2k kosten. Aber nein... ich hatte echt mehr erhofft.
tomflair schrieb:was eine mpc2500 die rund 40% billiger ist und ein weit kompletteres system ist mit dem ot zu tun hat würd ich aber gern wissen
sushiluv schrieb:Du hast deine instrumente aber auch selten lange genug, um festzustellen was damit geht.
sushiluv schrieb:dein vergleich hinkt etwas, die instrumente von elektron überraschen auf jahre hinaus, da kannst du das manual auswendig lernen, das ändert nix daran. die jungs habens, vor allem mit der MD, geschafft mit relativ wenigen paramteren enormes potential zu bieten, ich kann mir nur schwer vorstellen dass der OT hier abstinkt.
Soundwave schrieb:argumentation eines bild reporters... so kommt er auf die 40% er glaubt ja immer noch die kiste koste 2kserge schrieb:MPC2500SE kostet bei Thomann 1099 Euro,
Octatrack kostet bei Thomann 1199 Euro.
Danach beträgt der Preis einer MPC2500 rund 92% des Preises eines Octatrack, die MPC ist also nur 8% billiger.
Wie kommst Du auf 40%?
und wegen etwas geslice und pitch und timestretch - braucht man keinen hardware kiste um 2k
innere Führung schrieb:es heisst " das mpc", ihr grammattikalischen nullen. das mpc kommt von midi production center und ist total gut zu live. meine meinhung
innere Führung schrieb:egal. trozdem - wie bekloppt muss man eigentlich sin, sich diesen oktatrackkram zu kaufen? da ist doch nichts dran und spontan kann man damit ja auch nocht sein. dageht ja nur audio und audio live zu verbiegen ist ja mal ganz lusig aber nicht die erfüllung der musikalischen träume. spielzeug sach ich. weg vom markt mit so ner frühpleite.
Ich sehe das etwas differenzierter. Es gibt ja eben Maschine als Software+Hardware-Controller. Aber für manche Nerds, zu denen ich mich auch Zähle, ist es eben ein Unterschied, wenn auch nur als ein vages Gefühl beschreibbar, ob man an einem Controller oder an einer echten Groovebox sitzt.TonE schrieb:Anscheinend hat die Controller-Industrie es bislang nicht nötig richtige Direkt-Interfaces zu bauen. Ansonsten gäbe es kaum Rechtfertigungsgründe für Hardware-Grooveboxen, im Vergleich zu Direkt-Controller + Ableton Live.Steril707 schrieb:Der Octatrack hat allerdings durch sein Interface einen viel direkteren Zugriff auf seine begrenzteren Möglichkeiten.