Ja, aber ohne Breaks!
Ich spiele beim OT die Tonhöhe mit den Tasten und das entsprechende Slice verändere ich mit dem ModWheel.
1. Beispiel: Ich nehme eine Sequence mit 64Tönen auf, welche sich pro Step verändern. Alle Töne haben die gleiche Tonhöhe 1.Step hat wenig Modulationstiefe 64. hat viel, 1.Step hat wenig FM letzter Step hat viel. Damit habe ich 64 Slices die ähnlich einem Wavetable funktionieren. Dieses WT steuere ich mit dem Modwheel.
Nun kann ich mit den Tasten die Melodie spielen und mit dem Wheel den Sound einstellen.
2. Beispiel: Ich habe einen Drumloop in der MD den slice ich in 64 Teile und wähle den entsprechenden slicce mit dem Wheel an. die "Tonhöhe" spiele ich mit den Tasten. Breaks entstehen durch loslassen mit den Tasten.
bei beiden Varianten geht das Ergebnis verloren bzw wird zerstört, weil anschließend die Sampels immer bis zum Schluss laufen .... Was jede Melodie, die aus einem Slice herausgenommen wurde in eine wilde Polysequence verwandelt und jeden Breakbeat in ein Dauergetrommel.
was mich am meißten nervt, ist das es ja technisch kein Problem zu sein scheint, da ja der OT die Sampels genau so spielt wie ich sie mit dem Keyboard einspiele - nur aus dem eigenen Sequencer heraus nicht, das er die Daten nicht mit aufnimmt ... selbes gilt für Velocity und von AT will ich gar nicht erst anfangen.
Ansonsten kann die Maschine echt alles sehr gut. Es fehlt halt an den Basics ... sehr schade.