Elektron Octatrack

@Zolo, Serge und Psycolor könnt ihr ma bitte aufhören den Thread mit diesem infantilen Streit zuzumüllen....
 
Zolo schrieb:
siebenachtel schrieb:
octatrack ist anders, da ist ziemlich viel konzept pfusch und halbgares im spiel.

Wenn ich das lese kann ich nur hoffen das hier keine Nicht-OT-User mitlesen die dass glauben weil sie sich kein eigenes Urteil bilden können.

Für so ne komplexe Machine gibts 2-3 Wehrmutstropfen. Aber hier wirds so dargestellt als ob die Kiste nicht fehlerfrei läuft,
nicht fertig sei oder schlecht zu bedienen wäre usw.

nein falsch, lass ich so nicht stehen !
du reisst hier ganz einfach einen teil meiner aussage aus dem gesammten.

ok,, ich mach mal tacheles guter zolo:
du bist einfach nicht intelligent genug, oder nicht in der lage differenziert genug zu denken,
um hier auf solche kritik einzugehen, zumindest nicht auf meine.

"konzeptpfusch" passt schon, ......ist da einfach im spiel. punkt
.....allein die CCs die zu spät gesendet werden belegen das.
Looper der nicht ext, clockbar ist........
das ganze REC handling würde ich da auch noch zu nehmen.
zu ersteren gibts nichts zu diskutieren, das ist da, ....keine geschmacksfrage
"konzeptpfusch"


wenns Rec handling nicht auch bei "konzeptpfusch" durchgeht, dann zumindest beim "halbgaren" :lol:
filemanagement ist auch halbgar.
fehlende bank-copy funktion sowieso.
...........die kiste beweist es selbst.
 
Zolo schrieb:
Im Gegensatz zum Specki war der OT bei Version 1.0 ausgereift und Marktreif.
sorry, das ist ne falschaussage.
du schreibst hier müll zusammen.

die Kiste wurde von anfang an als Looper beworben.
von der ersten vorstellung an.

Das ding hat bis heute keinen Looper der extern clockbar ist.
Damit ist der octatrack bis heute "unkomplett"


Zolo schrieb:
psicolor schrieb:
Ganz konkret hab ich im Hinterkopf zB die Pickupmaschinen im MIDI Slave Betrieb und das p-lock'en von MIDI CCs.
Wie gesagt: Midiclock ist zu ungenau um es als Grundstein für ein Looper zu nehmen.

falschaussage
ich hab hier nen electrix repeater
den nutze ich als clock slave.......
hör mal auf mit dem dünnschiss
 
siebenachtel schrieb:
"konzeptpfusch" passt schon, ......ist da einfach im spiel. punkt
.....allein die CCs die zu spät gesendet werden belegen das.
Looper der nicht ext, clockbar ist........
das ganze REC handling würde ich da auch noch zu nehmen.
zu ersteren gibts nichts zu diskutieren, das ist da, ....keine geschmacksfrage
"konzeptpfusch
Sehr gut. Diesen **** find ich ziemlich stellvertretend für das was mich hier aufregt und möchte ich so stehen lassen.
Gutes Beispiel - da kann sich jeder sein Urteil drüber bilden. ;-)

Und jetzt respektiere ich den Wunsch "unbeteiligter" und versuche nichts mehr zu diesem Thema zu schreiben.
 
ViolinVoice schrieb:
Wer war das nochmal, der sich bsp. Kickdrum Loops mit z.B. 16 Kicks bastelt und dann im Octatrack sliced?
Na du nimmst 16 Kicks in eine Audiofile.. Die reinladen, vor jede Kick ein Slices setzten und dann gibts du beim Step-setzten die Slices Nummer für die gewünschte Kick an.
 
Das ist soweit schon klar, wollte lediglich wissen wie die Samples aus der DAW kommen. Also gerendert oder einfach den Loop aus dem Explorer kopieren.
 
Na am besten machste alle 1/4tel in deinem Ableton ne andere Kick und renderst die dann raus. Dann kannste im OT automatisch (1/4tel auflösung) Slicen lassen. Normalisieren würde ich weglassen... Ist aber nicht wichtig.
 
So ungefähr ist es auch.
Wenn die Auflösung 32tel im OT wäre (wegen 32 Kicks), erkennt Der OT dann anhand von Transienten die Kicks (32 Kicks in 16 Takten) oder teilt er dann Audio Material unabhängig von der Länge in 32 Slices?
 
Und es gibt Leute die lesen nicht und schreiben trotzdem dann über Themen die hier Beiträge vorher durchgekaut und abgehakt wurden. :roll:

Aber das hat nix mehr mit dem Thema Octatrack zu tun. Besser wäre es über PM auszutragen. Dann kann ich dir auch gleich die ganzen Sachen schreiben die ich mir hier der Ruhe willens verkniffen habe.
 
schreib was du mir schreiben willst per PM,
du bist hiermit herzlich eingeladen.
ich bin offen.....
 
Trefft Euch doch einfach mal auf ein Okta-Rack.

(Symbolfoto weil Kölsch)
item_L_87041571_267327161.jpg
 
@ violin voice.
Soweit ich weiß, erkennt der OT die Transienten nicht, dh er teilt dein Audiofile in zB 32 gleiche Abschnitte.
(ist eigentlich auch sinnvoll, weil bei einem Loop ja sonst beim slicen der Groove zerstört würde)
Du kannst aber die einzelnen Slices nachjustieren und so sicherstellen, dass jede Deiner Kicks genau richtig anfängt.

Viel Spaß
tr
 
Das passt Ja, wenn in 16 Takten immer auf den 1/8tel eine Kick ist.
Das mit dem justieren ist klar.
Sinn macht das Ganze Ja nur, wenn Ich immer in einem Projekt auf die gleichen Samples zurück greife.
Hintergrund ist, mich so zu organisieren, dass Ich intuitiver mit dem Octa arbeite...auch mal einen Track nur mit dem Octa...oder Skizzen eines Tracks nur mit dem Octa...
 
16 Takte, pro Takt 8 Kicks kommt mir etwas viel vor.
Wenn ich mich recht erinnere, kann der OT doch nur maximal 64 Slices erstellen, oder ?
(bin jetzt nicht ganz sicher, weil ich ihn nicht vor mir habe. Da aber ein Pattern max. 4 Takte hat und je 16 Steps müsste das so sein)
Mach doch in der DAW 4 Takte, lege in jeden Takt 16 Kicks, quantisiere das Ganze, bounce es und ab damit in den OT.
Ist vermutlich die sinnvollste Lösung.

Gruß
tr
 
@ violin voice
Die Länge der Sample-Chains ist im Grunde egal, das längste Sample gibt das Raster vor, ich hätte allerdings auch lieber ne Transienten-Erkennung. :amen:
Hab mir ne 808-KicksChain gebastelt und die is 64 Takte lang, einfach weil ich die langen Tails der Kicks nicht wegschneiden wollte, da die eh in ne static-machine kommen, gibt es kein Platzproblem.
Wichtig ist noch: Beim Slicen wirst Du gefragt, ob die Slices an den 0-Durchgängen gesetzt werden sollen, das lass ich immer weg weil so die Attacks der einzelnen Sounds kaputt gehn.
 
tiefenrausch2 schrieb:
Soweit ich weiß, erkennt der OT die Transienten nicht, dh er teilt dein Audiofile in zB 32 gleiche Abschnitte.

Das is nur dann richtig, wenn du die Frage "Align grid to transients" mit "No" vom Display entfernst.
Andernfalls richtet er die Slices an den Transienten aus. Wenn du allerdings eine "Samplechain" in linearen Abständen gemacht hast, is es tatsächlich wichtig, dieses "align to transients" zu verneinen, sonst kriegst du Grütze raus!

Zusammengefasst: Du erstellst ein großes Sample mit 2^n (n=0, 1, 2, 3, 4, 5 oder 6) One-Shots, die alle im gleichen Abstand zueinander liegen. Dazu legst du zB in Ableton auf jeden viertelschlag einen One-Shot und renderst dir dann ein großes Sample aus zB 2^6=64 Viertelschlägen. Das lädst du in den Octatrack, gehst dort in den Sample Editor, sagst "create linear slice grid", wählst dann die Anzahl der One Shots (in dem Fall 64) und verneinst das Ausrichten an den Transienten. In den Playbackeinstellungen des entsprechenden Tracks musst du noch Slicing aktivieren und dann is alles gut.
 
Nein, kann ernicht und da smacht mich immernoch sauer, das wurde sogar in den foldern der kiste beworben! :mad:

ich hab gestern einen auftritt mit ocatrack und 6u modularsystem gehabt resamplen des modulars und dann auf verschiedenne spuren bearbeitet wiedergeben. dafür ist die kiste genial, man kommt mit zwei geräten zu wirklich tollen ergebnissen, zumindest im club-kontext.
 
Ich finde es doof dass man die limitierung (8 Spuren) schlecht umgehen kann. Also wenn man jetzt sagt scheiss die Wand an, ich hol mir noch einen zweiten, dann ist das total umständlich über Midiclock. Da kommt dann auch wieder der Punkt das man nicht slaven kann.

Perfekt wäre ein Erweiterungskarte für 800 Euro oder so. Dass man dann 16 Audio und 16 Midi hätte. Wobei dann wären die Knöppe auch wieder wenige.

Also bleibt nur noch der Octatrack XXL :adore:
 
Ja, einen Hexadecatrack fänd ich auch gut, aber selbst das wird schnell wieder knapp.

Slicing: Okay, dann sagen wir es so: Es gibt eine Funktion, die angeblich nach Transienten ausrichtet. Die macht auch irgendwas. Zumindest macht die keine lineare Ausrichtung sondern irgendwas andres. Da ich mein Slicing immer manuell oder komplett äquidistant (bei samplechains) mach, kann ich die Qualität der Funktion nicht wirklich beurteilen, aber wenn sie nicht das tut, was sie soll, wär das wohl ein Fall für den Support. Vielleicht wissen die das ja noch gar nicht.
 
psicolor schrieb:
Slicing: Okay, dann sagen wir es so: Es gibt eine Funktion, die angeblich nach Transienten ausrichtet. Die macht auch irgendwas. Zumindest macht die keine lineare Ausrichtung sondern irgendwas andres. .
das sehe ich anders.
meiner erinnerung nach gabs nie ne transienten funktion, sondern "nur" die "zeroccrossing detection".
müsste aber so gesehen auch wie eine transientenerkennung arbeiten für files wo man einfach ein paar single shots im audioedotor hintereinandergeklebt hat.
 
Beim OT gehen machen meines Wissens nur die Pickup Maschinen im MIDI Slave Modus Zicken. Waren zumindest die einzigen Probleme über die ich gestolpert bin.
Beim A4 funktioniert Undo nicht wirklich (bzw nur für die Dauer eines Steps...) im MIDI Slave Betrieb. Irgendwie hab ich das Gefühl dass die Probleme eng miteinander verknüpft sind. Denn ich hatte den Eindruck, dass bei den Pickups vom OT Overdub im Slave Betrieb schon geht, allerdings nur für genau einen Step.

siebenachtel schrieb:
meiner erinnerung nach gabs nie ne transienten funktion, sondern "nur" die "zeroccrossing detection".
müsste aber so gesehen auch wie eine transientenerkennung arbeiten für files wo man einfach ein paar single shots im audioedotor hintereinandergeklebt hat.

Oh Sorry, dann hab ich offensichtlich Bullshit verzapft!!!
Hatte nur in Erinnerung, dass man eine Frage gestellt bekommt, wenn man "create linear slice grid" macht. Und dass man sich seine Samplechain verhunzt, wenn man die Frage bejat. Die Frage selbst hatte ich nicht mehr im Kopf. Ein Kollege von mir entschuldigt sich für solche Irrtümer immer mit "Autovervollständigung" oder (noch cooler) "Intellisense" ;-). Ich bin mir meiner Dummheit bewusst und entschuldige meinen Irrtum damit.
 
Was heisst das, dass der OT Zicken macht wenn man zwei aneinader koppelt ?
Mir sind die 8 Spuren zu wenig, und ich überlege, einen zweiten zu kaufen, der dann im slave dranhängt.
Dass der Slave OT beim loopen rumzickt ist bekannt. Aber das kann ich doch dann mit dem Master-OT machen, oder ?
Gibt es sonst noch Probleme, oder würde das ganz gut funzen, zwei OTs zu koppeln ?
(gehe mal davon aus, dass ich zB beim OT 1 auf Pattern XY umschalte und der OT 2 dass dann automatisch auch macht, richtig ?)


Gruß
tr
 


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