E-Gitarre (Beratung, Aufnahme, Elektronik, Saiten und Allgemeines)

Nee, weil verwirrende Infos vorliegen. Du schreibst, die Allparts-Skizze entspricht der derzeitigen Beschaltung. Und dass Du das Tonepoti unabhängig vom Schalter beibehalten willst. An Schaltern zeigst Du oben einen (wahrscheinlich unbrauchbaren, weil nur [a oder b oder ab], nicht aber [a oder b oder gar nix]) Kippschalter und eben einen 5-er Drehschalter mit komischen Symbolen (soll der Kondensator links die Masse sein? Sollen die Widerstände rechts Kondensatoren sein? Soll nun doch das Tonepoti auch geschaltet werden?

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So würde es meiner Beschreibung nach gehen; Du musst an der bestehenden Schaltung nichts abknapsen oder ändern, sonden nur zwei Anschlüsse dazulöten:

Hier ein passender Schalter (An Aus An)
https://www.amazon.de/Heschen-Kipps...ositionen-Auto-Kontrollleuchten/dp/B06XYR98QZ

517s-QD8y7L._SX522_.jpg

Links und rechts wird je ein Kondensator angelötet, in die Mitte ein Kabel. Die beiden freien Enden der Kondensatoren werden zusammengelötet. Die Einheit hat jetzt zwei Anschlüsse: die Kondensatorenden und das Kabel.

Der Kabelanschluss kommt an Gitarrenmasse (zB außen an der Buchse). Der Kondensatorenden-Anschluss kommt an Tip/Spitze/Hot der Buchse.

In Mittelstellung passiert nun gar nix ('clean'). In einer der beiden Auslenkungen wird der jeweils gegenüberliegende Kondensator mit dem mittleren Kabel verbunden, also mehr oder weniger Höhen gen Masse vernichtet. --> Der gewünschte Fest-Tone-Schalter.
 
Nee, weil verwirrende Infos vorliegen. Du schreibst, die Allparts-Skizze entspricht der derzeitigen Beschaltung. Und dass Du das Tonepoti unabhängig vom Schalter beibehalten willst. An Schaltern zeigst Du oben einen (wahrscheinlich unbrauchbaren, weil nur [a oder b oder ab], nicht aber [a oder b oder gar nix]) Kippschalter und eben einen 5-er Drehschalter mit komischen Symbolen (soll der Kondensator links die Masse sein? Sollen die Widerstände rechts Kondensatoren sein? Soll nun doch das Tonepoti auch geschaltet werden?
Achso, ja.. Das hat sich mittlerweile etwas geändert. Ich hätte es so wie auf dem Bild mit dem 5-Wege-Schalter dargestellt:
1 - Clean, ohne Tone Poti
2 - Nur Tone-Poti
3, 4, 5 - Feste Tone-Werte
 
Links und rechts wird je ein Kondensator angelötet, in die Mitte ein Kabel. Die beiden freien Enden der Kondensatoren werden zusammengelötet. Die Einheit hat jetzt zwei Anschlüsse: die Kondensatorenden und das Kabel.

Der Kabelanschluss kommt an Gitarrenmasse (zB außen an der Buchse). Der Kondensatorenden-Anschluss kommt an Tip/Spitze/Hot der Buchse.

In Mittelstellung passiert nun gar nix ('clean'). In einer der beiden Auslenkungen wird der jeweils gegenüberliegende Kondensator mit dem mittleren Kabel verbunden, also mehr oder weniger Höhen gen Masse vernichtet. --> Der gewünschte Fest-Tone-Schalter.
Kannst du mir das skizzieren? Ich bin echt zu blöd um das zu kapieren..
 
Ok. Dann muss ich nur noch herausfinden welche Kondensator- oder Widerstandwerte ich benötige.. Ist ja ein logarithmischer Poti, also kann ich nicht einfach die Prozente abziehen.. In etwa 50% und 15% hätte ich gern.

Und kannst du mir sagen ob dieser Kondensator auch an die Tone-Buchse gelötet werden kann oder der Sprung links zu Volume nötig ist?
1726146708641.png
 
1 - Clean, ohne Tone Poti
2 - Nur Tone-Poti
3, 4, 5 - Feste Tone-Werte

So ist es natürlich am besten.
Werd mal drüber grübeln, wie das mit dem 5-er-Schalter ginge. Da müsste man RC1 RC2 RC3 PotiC und leer nach Masse schalten.

Und kannst du mir sagen ob dieser Kondensator auch an die Tone-Buchse gelötet werden kann oder der Sprung links zu Volume nötig ist?
Anhang anzeigen 228675

Der muss an Masse, also nicht notwendigerweise zum Vol.poti.

Widerstandswerte: miss doch mit einem Multimeter, welche Werte Du am Tonepoti zwischen Mitte und Masse bei Deinen 'liebsten' Einstellungen hast. Aber um ein wenig Ausprobieren wirst Du wohl nicht herumkommen.
 
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Hier meine Überlegung:

P-Bass Schaltung.jpg

Hier die Variante ohne Widerstände am Drehregler:

P-Bass Schaltung Versuch 2.jpg

Habe Trimpotis eingebaut, um den Widerstand nach Gusto zu regeln. War ein Tipp aus dem Musiker-Board, wo mich der ambitionierte Helfer aufgab :D

Fragen:
- Ist die blaue Linie richtig gesetzt um den Tone-Poti ein/auszuschalten?
- Passen die Verbindungen der Trimmer?
- Sind die Widerstände am Drehschalter notwendig, wenn ich die Trimmer habe?
- Die Trimmer gibt es in 200k und 500k Ausführungen. Ist das der Widerstand der Trimmer?
- Wenn Volume und Tone 250k haben, welcher Trimmer ergäbe da mehr Sinn? Mit 500k könnte ich ja noch mehr abdämpfen, als mit dem 250k, oder?
 
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Wie schaltet der Schalter? Mitte zu Außenkreispins oder Pin von '11 Uhr' zu '5 Uhr', 10 zu 4, 9 zu 3 usw.?

Die blaue Linie muss NUR zum Schalter gehen und von einer der dortigen Schaltpositionen zum Poti zurück, sonst ist das immer aktiv.

Wo sind die unterschiedlichen Kondensatoren? Wenn Du in Bild 1 die Trimmer durch Kondensatoren ersetzt (Schalterpin->Kond.->Masse, alt. Bild 2 Pin-Trimmer-Kond.-Masse) und deren rote Linien zur Buchse alle streichst, entspricht es dem, was ich oben schrieb. Vorausgesetzt, der Schalter ist korrekt.
 
Im Musiker-Board hat der Helfer auf die Skizze reagiert und sie korrigiert:

P-Bass mit Presets.jpg
 
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Hab ich gerade gesehen. Da weichen wir ja nur in einem Punkt ab: Chris nimmt den 47nF-Kondensator und regelt ihn mit untersch. Widerstandswerten (einer davon das Poti) ab. Meine Schaltung hätte für jeden Schaltwert eine andere Frequenzcharakteristik, da untersch. Kondensatoren, wie in den Cadfael-Schaltungen.

Geht bestimmt beides!
 
Ich übernehme mal das von Chris. Ist einfacher.

Habe mir schon die 500k Trimmer bestellt. Wird schon passen, wenn nicht, sind sie schnell ersetzt. Das Beste ist, dass im Elektronikfach noch genau Platz für den Schalter ist. Die Trimmer werde ich auch irgendwie unterkriegen. Sind ja nicht groß.

1726220473369.png

(Ja, ich habe den Kondensator ziemlich blöd verbunden. Nächste Woche wird alles besser)
 
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Mit dem E-Bass von @ganje hätte das jetzt weniger etwas zu tun, sondern mit meiner "Tele".
Ich wollte zunächst pro Pickup je einen "Mustang"-Schiebeschalter verwenden (weil sie so flach sind), um zwischen Seriell, Parallel und Off/Aus umzuschalten. Dann müsste ich allerdings den "North start"-Anschluss jedes Pickups fest mit dem Hot-Anschluss der Ausgangsbuchse verbinden. Ob das Klang-technisch eine saubere Lösung wäre ...
Wenn ich den "North start"-Anschluss (pro Pickup und Schalter) in der Schalt-Position "Off/Aus" vom Hot-Anschluss der Ausgangsbuchse trennen möchte, müssen es 3 Schalt-Ebenen pro Schalter sein. Es gibt kompakte Kippschalter On-Off-On mit 3 (und auch mit 4) Schalt-Ebenen.
Masse und Schirmung pro Pickup können aber wohl fest miteinander und mit der Ausgangsbuchse verlötet werden und brauchen keine Umschaltung. Daher müssten 3 Schalt-Ebenen wohl reichen.
Hier meine zwei Skizzen – einmal mit dem "Mustang"-Schiebeschalter mit zwei Schalt-Ebenen
(hier wird z.B. erklärt, wie dieser Schalter funktioniert: https://guitarnuts2.proboards.com/thread/7957/position-slide-switch-fender-mustang):
2x3.png
und einmal mit dem On-Off-On Kippschalter mit 3 Schalt-Ebenen (z.B. APEM 5559A, wobei Bilder im Internet einen anderen mit einer Schalt-Ebene abzubilden scheinen, aber es gibt PDF mit den vielen Varianten dieser 5000er-Schalter-Serie):
3x3.png
Die Pickups haben noch Schirmung als fünften Anschluss, aber Seymour Duncan schreibt, dass das immer mit der Masse zu verbinden wäre, so habe ich das nicht extra eingezeichnet. :connect:
 
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Ich kapiere weder deine noch meine Schaltung, darum nochmal eine Frage an @Cee.

Würde das so funktionieren?

P-Bass Preset Schaltung 2.jpg

Die Idee dürfte klar sein. Schiebeschalter links .047er Kondensator und rechts der .033er.
 
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Die Idee dürfte klar sein. Schiebeschalter links .047er Kondensator und rechts der .033er.

Da ist immer einer der beiden Kond. aktiv, und zwar zu 100%, weil ohne Widerstand abgeregelt. Die Drehsvhalterei wäre parallel.

Was Du wohl meinst, ist: blau (statt schwarz) an die beiden Kond.enden, die Mitte vom Schiebeschalter dann als blau weiter zum Drehschalter (das andere blau streichen).
Dann hättest Du entweder 47nF oder 33nF über die wählbaren Widerstände/Trimmer in der Stärke geregelt. Also wie in Chris' Schaltung, nur eben mit umschaltbaren 47nF/33nF.
Top.
 
Die Teile trudeln langsam ein.

Der Schalter passte nicht, also wurde er passend gemacht:
P_20240916_143742.jpg
P_20240916_143755.jpg
P_20240917_080547.jpg

Der Potikopf ist auch schon da:

P_20240917_080906.jpg
P_20240917_080914.jpg

Jetzt fehlen nur noch die Widerstände/Trimmer, der Kondensator und der Schiebeschalter.
 
Also ich muss sagen, ich habe diesen schmalen und relativ flachen Hals jetzt nach längerem Spielen lieb gewonnen:
Der lässt sich für mich sehr gut spielen. Enge Saitenabstände zum Halsfuß hin, die verbauten Bünde, das Halsprofil – alles passt für mich sehr gut. Auch die Dots sowohl auf dem Griffbrett als auch seitlich gefallen mir sehr gut – sowohl von der Größe als auch von der Optik her. Und auch die Optik des Halses insgesamt. Nicht zu dunkel geröstet, und auch nicht zu hell. Und klanglich gefällt er mir auch. Ja, klar bringen die Konstruktion und die verarbeiteten Hölzer klangliche Eigenschaften mit.
Und weil es mit der Lieferbarkeit von solchen Teilen sehr unsicher ist, habe ich mir jetzt den Strat-Hals mit den ähnlichen bzw. gleichen Spezifikationen bestellt:
Eine weitere Tele muss es jetzt nicht unbedingt werden, aber so ein Hals für eine weitere Strat wäre evtl. nicht verkehrt.
Den Body werde ich evtl. unlackiert kaufen. Lackiert ohne Tremolo-Fräsungen wird sowieso selten angeboten, bzw. man müsste aus dem Ausland bestellen. Unlackiert gibt's das schon eher, und ich könnte den Body dann noch etwas weiter shapen, etwas kompakter machen.
 
Welches Holz würdest du für den Body nehmen? Egal, Hauptsache keine Fräsung oder hast du was im Sinn bzw. weißt was du nicht haben möchtest?
 
Welches Holz würdest du für den Body nehmen? Egal, Hauptsache keine Fräsung oder hast du was im Sinn bzw. weißt was du nicht haben möchtest?
Erle hat sich für mich klanglich bisher bewährt. Alternativ könnte ich Esche ausprobieren. Esche hat schönere Maserung, wenn ein schönes Stück Holz verwendet wird. Erle kommt in Sunburst zwar gut, aber selber würde ich so etwas wohl nicht machen (können). Dann evtl. deckend in Weiß streichen. Alles andere wie Linde, Kiefer, Pappel, Nato usw. – da wäre ich skeptisch.
 
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Welches Holz würdest du für den Body nehmen? Egal, Hauptsache keine Fräsung oder hast du was im Sinn bzw. weißt was du nicht haben möchtest?
Ich finde Erle ok aber klangtechnisch nicht herausragend.
Die Gitarren die imho immer herausragten waren aus leichter Esche.
Esche hat meistens aber ein Gewichtsproblem, leichte Esche ist schwer zu finden.
Das gleiche gilt für Mahagoni/Derivate, in leicht schwer zu finden.

Meine Klangkritik bezieht sich aber nur auf „trocken“ gespielte E-Gitarren, d.h. ohne Amp gespielt.

Bei Akustikgitarren sieht die ganze Choose nochmal wieder andersaus.
Da kommt noch die Konstruktion/Preis dazu.

Bsp. Hatte mal 000s aus Mahagoni angetestet, klanglich recht schön und füllig aber nicht herausragend. Dann ne Martin 000 Mahagoni getestet und umgefallen wie toll die klang.
Die roch auch super!
 
Zwischenstatus:

P_20240918_100751.jpg
P_20240918_103906.jpg

Die Schaltung funktioniert. Zwar mit 300k statt 500k, aber es hat geklappt. Den Schiebeschalter baue ich ein, wenn ich den 33er Kondensator irgendwo günstig bekomme.. Der Schalter ist nun auch in der Mitte. War nämlich der Klinke im Weg. Erfreulicherweise finde ich es in dieser Anordnung auch besser zu bedienen.
 
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Ich finde Erle ok aber klangtechnisch nicht herausragend.
Die Gitarren die imho immer herausragten waren aus leichter Esche.
Esche hat meistens aber ein Gewichtsproblem, leichte Esche ist schwer zu finden.
Das gleiche gilt für Mahagoni/Derivate, in leicht schwer zu finden.
Die leichte Sumpfesche soll es in China günstig geben.
Rocktile bietet Bausätze u.a. aus Paulownia an. Nie davor davon was gehört. Soll es auch in China günstig geben :D

Ansonsten habe ich nur die Slicks aus Sumpfesche (dem Netz nach, aus der Leichten), die Yamahas aus Mahagoni und den American Jazz Bass aus Erle, glaube ich. Viel mehr Berührung mit versch. Hölzern hatte ich in dieser Hinsicht nicht, daher auch keine Vorstellung über die Klangeigenschaften. Die Erle kommt mir aber etwas weicher als die Anderen vor, wenn man das so sagen kann. Vom Material, nicht vom Klang.

Meine Klangkritik bezieht sich aber nur auf „trocken“ gespielte E-Gitarren, d.h. ohne Amp gespielt.
Und wie ist das mit Amp? Merkt man das dolle oder sind es eher Nuancen?
 
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Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber Ihr baut eure Gitarren selber? oder nehmt ihr fertige Einzelteile? Was ja auch ziemlich geil ist!!!
 
Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber Ihr baut eure Gitarren selber? oder nehmt ihr fertige Einzelteile? Was ja auch ziemlich geil ist!!!
Ich nehme Einzelteile und mache nur Anpassungen oder einfachere Dinge selber. Ich habe das Gefühl, dass es heutzutage ein sehr großes Angebot an Einzelteilen gibt. Dank online und Versand kann man quasi überall kaufen. Für Geld bekommt man eigentlich alles. Auch ausgefallene Wünsche inkl. Lackierungen. Wenn man aufs Geld schaut, dann kann man auch günstiger an Einzelteile kommen, selber mehr machen. Selbst Fender verkauft direkt und über Handel sehr viele verschiedene Einzelteile an Endverbraucher. Was es von Fender nicht so einfach zu kaufen gibt, wären Strat Bodies ohne Tremolo-Ausfräsungen für Hardtail Bridges, sprich, per Custom Shop kann wahrscheinlich gemacht werden, würde aber sehr teuer werden. Da kann man dann halt an alternative Anbieter ausweichen, und selbst da wird i.d.R. mit Tremolo-Ausfräsungen angeboten, wenn bereits fertig lackiert. Sonst wird halt teurer, wenn man eine Sonderanfertigung inkl. Lackierung haben möchte. Selber bemalen wäre günstiger, wenn man's günstig macht. Denn teuer geht's natürlich auch.
 
Ich habe bislang nur diverse Teile an gekauften Gitarren/Bässen getauscht.. Die Elektronik zu erweitern machte ich jetzt zum ersten Mal.

Nächstes Jahr versuche ich es vielleicht mit 'nem Bass-Bausatz. Also Korpus und Hals kaufen, ausgefallen beizen, Pickup, Mechaniken und Brücke aussuchen, abschirmen, meine MAD-Schaltung einbauen usw.
Mir fehlt ja noch ein passiver Stingray. Am besten mit zwei Humbuckern, aber so ein Korpus wird schwierig zu finden sein und mit meinen Haushaltsgeräten kriege ich das nicht hin.. Dann werde ich mit Bässen und Gitarren voll ausgestattet sein.
 
Ich habe mal eine E-Gitarre aus einem Bausatz gebaut. Das war eine interessante Erfahrung. Ansonsten mache ich nur kleinere Modifikationen selber, für Schwierigeres wende ich mich an den Gitarrenbaumeister meines Vertrauens.
 


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