Degenerator II Polyhonic DIY Sampler/Synthesizer

Ja. Das ist in der Lib so vorgesehen. Aber nur der Attack Level ist so einstellbar. Die anderen Parameter sind entweder exponentiell oder linear.
 
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Ich find das Projekt ja schon mal sehr interessant. Irgendwie habe ich eine Schwäche für Lo-Fi Sampler / Synths ala DSS-1, Mirage etc…

Edit: Hatte die erste Version etwas verspätet auch schon gesehen, aber abgesehen, dass es nicht verfügbar war hatte mich die Monophonie abgeschreckt.
 
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Von LoFi ist beim Degenerator 2 keine Rede mehr. Die ganze Klangerzeugung hat eine 16bit Auflösung mit 44.1KHz . Der Degenerator(1) hatte im vergleich nur eine 12bit Auflösung 44.1KHz. Die zwei Oszillatoren konnten verschiedene Samples abspielen und es gab einen Stereo VCA und VCF. Zusätzlich gabs noch einen Hall und Delay Effekt.
 
@rolfdegen Bist Du sicher auf nur 3.5" als Screen aufzubauen? Ich habe dies damals auch mal getan, und der Synth war am Ende eigentlich nur noch mit einem Zahnstocher zu bedienen. Nicht alle Bedienelemente werden aus Deiner aktuellen Präsentation auch so groß sein können - oder Menu-Diving ohne Ende. Ansonsten sieht es grafisch schon sehr nett aus! Verwendest Du einen kapazitiven Touchscreen?
 
Von LoFi ist beim Degenerator 2 keine Rede mehr. Die ganze Klangerzeugung hat eine 16bit Auflösung mit 44.1KHz . Der Degenerator(1) hatte im vergleich nur eine 12bit Auflösung 44.1KHz. Die zwei Oszillatoren konnten verschiedene Samples abspielen und es gab einen Stereo VCA und VCF. Zusätzlich gabs noch einen Hall und Delay Effekt.
Oh, danke für die Erklärung. Ich verfolge das dann aber trotzdem mal weiter. 👍🏻👍🏻👍🏻
 
@rolfdegen Bist Du sicher auf nur 3.5" als Screen aufzubauen? Ich habe dies damals auch mal getan, und der Synth war am Ende eigentlich nur noch mit einem Zahnstocher zu bedienen. Nicht alle Bedienelemente werden aus Deiner aktuellen Präsentation auch so groß sein können - oder Menu-Diving ohne Ende. Ansonsten sieht es grafisch schon sehr nett aus! Verwendest Du einen kapazitiven Touchscreen?

Ja ich denke schon. Ich verwende ein kapazitives Touch Display. Die Buttons sind mit einem Fingern leicht zu bedienen (Top und Bottom buttons). Die grafische Größe der Buttons unterscheidet sich von dem Touch Bereich. Dieser ist für eine bessere Bedienung etwas größer gewählt worden. Für die Parametereingabe wird es eine Vielzahl an Regler und Tastern geben. Z.B. hat der Envelope 6 Regler. Diese sind wie beim Blofeld durch einen Taster umschaltbar. Ähnlich wird es bei den Oszillatoren und Filtern sein.
 
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Ich habe Respekt vor Deiner Entwicklung!

Hier mal ein paar Beispiele von meinem Synth - die GUI ist sicherlich keineswegs hübsch. Da der Synth nur für mich gedacht war, wurde die GUI niemals auf Usability getrimmt (war niemals als kommerzielles Produkt angedacht). Aber selbst wenige Parameter auf einer Page waren sehr schwer akkurat zu bedienen. Dafür gab es dann so Tricks wie auf einen Fader doppelklicken, um ihn wieder auf die Nullstellung (bei +/- Fadern) zu stellen. Mit dem Finger war dies eher ein Glücksspiel.

Background:
Es ist ein Monosynth von ca. 2016 von mir:
- PIC32MX CPU
- FM Synthese mit 4 DCOs
- CEM3379, SSM2044, 2 digitale LPF und 1 HPF Filter selektierbar
- DCO DAC: MCP4922
- VCF CV DAC: MCP 4922 in 24-Bit Beschaltung (also eher 20-22 Bit Auflösung)
- Keinerlei Rücksicht von Aliasing bei den DCOs - daher klingt er am schmutzigsten von all meinen anderen Synths
- Interner Sequencer
- Keine Modmatrix - diverse LFOs und Co gab es dann pro Komponente Extra - ein Parametergrab...
- GUI Framework von Microchip

Das Ganze habe ich dann auch mal für einen Raspberry PI als Polysynth portiert.

Aber wie gesagt, ich hatte keine hübschen Darstellungen für z.B. ADSR da es einfach keinen Platz mehr auf den Screen gab. Hoffe Du hast das für Deinen Synth ein paar gute Ideen die ich damals nicht hatte. Vielleicht könnte man die ADSR Stützpunkte auf dem Screen direkt mit dem Finger verschieben - dann braucht es keine Extraparameter auf dem Screen.

Schön wären auch bei Deinem Synth z.B. loopbare ENVs mit Initiallevel (wie z.B. Yamaha CSxx) und Delay.

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Der Degenerator(1) von 2016

– zwei digitale Oszillatoren VA + Sample
- Sample Ram max. 1MByte
– ein SubOszillator
– Rauschgenerator mit einstellbarer Filterfrequenz
– Stereophoner Multimode Filter 24/12dB LP/HP/BP/LPHP
– 2 ADSR Generatoren
– 3 LFOs mit bis zu 127 Schwingungsformen + S&H
– Modulationsmatrix mit 12 Slots
– 2 Live Control-Regler
– Digitaler Delay 30 – 340ms PT2399
– 12.800 Speicherplätze in 100 Sound-Bänken
– SD Karten Interface 4-16GB
– 16-stufiger Step-Sequencer
– Audio Ausgang (L/R)
– Aux In (L/R)
– Midi IN und Midi OUT
– 3.2“ color TFT-Display 320x240 Pixel
– 5 Drehgeber und 11 Funktionstasten für Parametereingaben
– Open Source Firmware
– Firmware Update über SD Karte
– 12 VDC 1000mA Netzteilanschluss

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