Moogulator
Admin
Das Rack ist übrigens sehr geschlossen, ggf. wäre eine andere Konstruktion in der Lage gewesen das zu tun - aaber - das sind Profis, die sowas sicher in Erwägung gezogen haben - Kühlschlitze und ähnliches. Übrigens - Apple sind Meister in Lüftungs-Aspekten. Lohnt sich, da zu schauen, was die so gemacht haben. Netzteil extern ist vermutlich eh schon, weil man das ja eh heute so macht. Und die sind heute auch anders.
Wifi ist kein Nachteil. Die Möglichkeiten dazu wären Fernsteuerung, Sammlung von Sounddaten, sehr coole und smarte Verbindung mit dem Rechner und Tablet und iPhone - und damit Sicherung und Verwaltung von Sounds. Eine Sache die aber nur sinnvoll ist, wenn sie nachhaltig gepflegt wird bei Updates. Außerdem kann man das natürlich online machen. Wenn eine Cloud etwas gut könnte, dann Sounds speichern, aber nicht für live und so, weil Clubs haben dicke Wände.
Unterschätzt das nicht - auch Modal machen das - das ist nicht schlecht wie sie es machen, und sehr stylisch auch.
Yamaha machen es auch.
Hier hätte ich keine Angst vor der NSA, die interessieren sich für was anderes.
Da wären etwaige Server und so aber ein Problem, wenn sie mal abgeschaltet werden, also bei Behringer in der Soundcloud™ (ja, zufällig der Name). Nennen wir sie Soundcloudia.
Und als Livespieler - man schätzt Effekte sehr, ernsthaft, ich bin sehr froh, wenn sie da sind, wenn es bedienbar und spontan ist, oder wenn sie überhaupt da sind und performance erlauben. Spart ein Gerät in der Tasche, allerdings ist der Deepmind 12 sicher ein Kompromiss - gegen einen Microkorg kommt er im Format natürlich nicht an und gegen 88 Klaviertasten-Wünsche auch nicht, je nach Forderung. Man kann es halt nur "nicht richtig" machen
Ich bin ja bekanntlich für die Form, die hier sehr gehasst wird, klein und kompakt und so.
Aber das ist ja eh jetzt gelaufen und so.
Vollkorn DCOs - ehm - die scheint er doch zu haben?
--> meinten sie Volker?
Egal, Featuretausch. Das ist einfach eine Entscheidung die ganz internationale Parameter hat, gerade bei Behringer.
Vielleicht wird er in Thailand oder so der einzige Synth sein, den man irgendwo zu sehen bekommt inmitten von lauter Elektronikzeugs.
Und neben Klavieren oder in den USA mit anderen Vorzeichen und so. Also - bleibt schwer als Entscheidung.
Ich bevorzuge 3-Oktaven Minitasten mit Dynamik und gern mit AT, den es bisher nicht gab und 2 Wheels. Reface ist da Vorreiter mit Qualität (nur ohne Wheels leider) und Korgs Microkorg auch, nur da ist der Volumeregler schnell kratzig.
Das nur als eine Anwendung - Grund: Live, klein und smart. Passt rein. Wer spielen kann, kann jede Tasten spielen.
Aber - es sollte immer auch ne große Version geben, 5 Oktaven und so weiter - bei 12 Stimmen ist das sicher die Mainstreamversion.
Rack als flaches Pultgehäuse mit schrägen Anschlüssen hinten, damit man das Ding nicht mit zu viel Platzverlust ins Rack stecken kann aber auch auf den Tisch stellen.
Das wären so die Sachen, die man heute machen könnte.
Miniversion ohne alles nur mit iPadsteuerung - wäre nicht meins - aber wäre die kleinere Gruppe, die das vielleicht wollte. Ich bin eher nicht für solche "Engines", ich bin für Performance.
Ihr Volkerkratzer.
Wifi ist kein Nachteil. Die Möglichkeiten dazu wären Fernsteuerung, Sammlung von Sounddaten, sehr coole und smarte Verbindung mit dem Rechner und Tablet und iPhone - und damit Sicherung und Verwaltung von Sounds. Eine Sache die aber nur sinnvoll ist, wenn sie nachhaltig gepflegt wird bei Updates. Außerdem kann man das natürlich online machen. Wenn eine Cloud etwas gut könnte, dann Sounds speichern, aber nicht für live und so, weil Clubs haben dicke Wände.
Unterschätzt das nicht - auch Modal machen das - das ist nicht schlecht wie sie es machen, und sehr stylisch auch.
Yamaha machen es auch.
Hier hätte ich keine Angst vor der NSA, die interessieren sich für was anderes.
Da wären etwaige Server und so aber ein Problem, wenn sie mal abgeschaltet werden, also bei Behringer in der Soundcloud™ (ja, zufällig der Name). Nennen wir sie Soundcloudia.
Und als Livespieler - man schätzt Effekte sehr, ernsthaft, ich bin sehr froh, wenn sie da sind, wenn es bedienbar und spontan ist, oder wenn sie überhaupt da sind und performance erlauben. Spart ein Gerät in der Tasche, allerdings ist der Deepmind 12 sicher ein Kompromiss - gegen einen Microkorg kommt er im Format natürlich nicht an und gegen 88 Klaviertasten-Wünsche auch nicht, je nach Forderung. Man kann es halt nur "nicht richtig" machen
Ich bin ja bekanntlich für die Form, die hier sehr gehasst wird, klein und kompakt und so.
Aber das ist ja eh jetzt gelaufen und so.
Vollkorn DCOs - ehm - die scheint er doch zu haben?
--> meinten sie Volker?
Egal, Featuretausch. Das ist einfach eine Entscheidung die ganz internationale Parameter hat, gerade bei Behringer.
Vielleicht wird er in Thailand oder so der einzige Synth sein, den man irgendwo zu sehen bekommt inmitten von lauter Elektronikzeugs.
Und neben Klavieren oder in den USA mit anderen Vorzeichen und so. Also - bleibt schwer als Entscheidung.
Ich bevorzuge 3-Oktaven Minitasten mit Dynamik und gern mit AT, den es bisher nicht gab und 2 Wheels. Reface ist da Vorreiter mit Qualität (nur ohne Wheels leider) und Korgs Microkorg auch, nur da ist der Volumeregler schnell kratzig.
Das nur als eine Anwendung - Grund: Live, klein und smart. Passt rein. Wer spielen kann, kann jede Tasten spielen.
Aber - es sollte immer auch ne große Version geben, 5 Oktaven und so weiter - bei 12 Stimmen ist das sicher die Mainstreamversion.
Rack als flaches Pultgehäuse mit schrägen Anschlüssen hinten, damit man das Ding nicht mit zu viel Platzverlust ins Rack stecken kann aber auch auf den Tisch stellen.
Das wären so die Sachen, die man heute machen könnte.
Miniversion ohne alles nur mit iPadsteuerung - wäre nicht meins - aber wäre die kleinere Gruppe, die das vielleicht wollte. Ich bin eher nicht für solche "Engines", ich bin für Performance.
Ihr Volkerkratzer.