H
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich glaube,Ihr habt da etwas falsch verstanden... Man hat hier keinen Hardwaresampler, sondern gezielt einen hybriden Synthesizer, digitale Klangerzeugung (auf unterschiedliche Art&Weise...) mit ab Filter analogem Signalweg, vorgestellt.
Wenn Euch analoge Filter nicht wichtig sind weil Ihr meint, es lohnt klanglich nicht, gibt´s auf dem Markt Alternativen.
Allerdings sollten die Filter klanglich auch schon charaktervoll sein. Was wäre z.B. ein Microwave I ohne sein analoges Filter ?
Aber nach bisher gehörtem scheint dieser Part in diesem Synth extrem gehaltvoll zu sein...
analoge filter sind per se kein kriterium mehr - sorry.
das geht auch digital schon super - also warum schlägt man sich immer mit technischen details herum die im resultat vielleicht ein paar promille unquantifizierbaren unterschied machen ?
der smith will doch nur seine gekauften filterkomponenten an den mann bringen - kann er ja und keiner wird es ihm übel nehmen.
warum also keinen 16 /32 / XY stimmen volldigitalen ?
Ein Klavier bleibt ein Klavier.
Sehr klug, damit hat er das Thema direkt angesprochen, muss sich nicht lange fragen lassen und geht dann umstandlos über zum Abgefahrenen.
Das hatte ich ja vermutet. Habe Deine Antwort übersehen, sorry. Weiterhin schwach, dass Sequential das nicht in ihren Specs erwähnt. Irgendwo wurde was von "legacy inspired 4pole design" geschrieben oder geschwafelt.Hatte dir in einem anderen Thread geantwortet, es handelt sich um SSI2144.
ich selber bin seit langem auf der suche nach einer art super asr-10 mit freundlicherer oberfläche - insofern ist der prophet x für mich halt knapp daneben.
denn ein entsprechendes OS, das elegant, und ich meine wirklich elegant, das Instrument sampeln lässt, die Samples umstandslos mappen und komplett aufbereiten lässt und anschließend mit smarten Parametern zur Verbiegung rüberkommt - das ist nicht billig. Und verlangt einen Coder, der wirklich was draufhat. Und damit meine ich interdisziplinär. Ein Samplehandling, das musikergerecht ist, können nicht viele.
Die Kritik an der Stimmenzahl ist doch eine Michmädchenrechnung, wenn ich ein 4 Fach-Mono bzw 2x Stereo-Layer im S760 mache bin ich äquivalent beim JD800, also nur noch 6stimmig.
Bei diesem Speicher Eldorado des P-X habe ich ja alle Möglichkeiten vorher zu Stacken und das in ein Stereo-Sample zu bouncen.
Die Kritik an der Stimmenzahl ist doch eine Michmädchenrechnung, wenn ich ein 4 Fach-Mono bzw 2x Stereo-Layer im S760 mache bin ich äquivalent beim JD800, also nur noch 6stimmig.
Bei diesem Speicher Eldorado des P-X habe ich ja alle Möglichkeiten vorher zu Stacken und das in ein Stereo-Sample zu bouncen.
Hinzukommt, dass man beim PX nicht so oft Gebrauch vom Stack-Modus machen wird. Zwei Samples und zwei Oszillatoren sind für einen Sound schon eine Menge, zumal man im Stereomodus noch sämtliche vier Klangquellen frei pannen kann. Durch die Kombination von zwei Samples und zwei Oszillatoren klingt in der Regel bereits ein einzelner Layer wie zwei Layer.
mit verlaub - das stacken und layern ist eine frage der klanglichen gestaltung und hat per se nichts mir polyphonie und deren nutzen zu tun.
Das stimmt schon, und Stackware ist ein passable Methode. Nur ist die ziemlich Millennium, wenn nicht gar 90er. Heute darf man getrennte Einflussnahme auf jede Voice verlangen, schließlich hängen die 4 LFOs und 3 Envelopes beim P_X in der Kette dran.
Cool wäre hier eine Art Kombipackung, wie schon angedeutet. Ein paar analoge Filter für das spezielle Sounddesign und dann noch Tonnen von rein digitalen Stimmen, alles mit dem entsprechenden Multimode.
Beim PX geht’s doch nicht darum, den als Rompler zu verwenden. Kein Bandkeyboarder wird den für Brot und Butter Sounds nutzen. Hier gehts darum OSC mit Samples zu stacken und zu modulieren.