Dave Smith Prophet 6 -> Sequential ist wieder da!

mal was anderes, wozu noch nichts gesagt wurde..

hatte ja schonmal gefragt - wie nutzt ihr ARP und Sequencer in Verbindung mit einer externen Clock?
Also abgesehen vom Starten des Sequencers von außen.. würde es mir darum gehen,
ARP und Sequencer synchron zu einem Drumcomputer starten und stoppen zu können.
Es gelingt mir immer erst nach mehreren Versuchen, die Tasten komplett in sync mit dem Drumcomputer zu drücken,
wenn ich dann - im Falle des ARP - einen anderen Akkord greifen möchte, beginnt das Spiel wieder von neuem,
bis ich wieder im Takt bin. Hat da jemand einen Tipp bzw. wie löst ihr das?

Transpose-Möglichkeit für den ARP wäre noch eine schöne Sache (Sequencer transponieren geht ja bereits)
und ein direkter Tuningregler fehlt mir oft in Verbindung mit anderen Synthies.
 
patilon schrieb:
Wenn eine implementierte Funktion (wie der Aftertouch) nicht vernünftig spielbar ist bzw. nur grobmotorisch reagiert,
darf man das nicht mehr kritisieren?
Scheint laut DSI dem Keyboard geschuldet zu sein, dass sich dessen Aftertouch "anders" verhält.

Hä?

DSI verbaut in allen seinen Synths die gleiche Tastatur, Fatar TP/9S, nur in unterschiedlichen Gewichtungen. Der Aftertouch ist bei Fatar generell bescheiden gelöst, da muß man immer mit der Firmware tricksen - aber das kennt man im Hause DSI doch bereits, was erzählen die denn von "anderem Verhalten"?
 
patilon schrieb:
hatte ja schonmal gefragt - wie nutzt ihr ARP und Sequencer in Verbindung mit einer externen Clock?
Also abgesehen vom Starten des Sequencers von außen.. würde es mir darum gehen,
ARP und Sequencer synchron zu einem Drumcomputer starten und stoppen zu können.
Es gelingt mir immer erst nach mehreren Versuchen, die Tasten komplett in sync mit dem Drumcomputer zu drücken,
wenn ich dann - im Falle des ARP - einen anderen Akkord greifen möchte, beginnt das Spiel wieder von neuem,
bis ich wieder im Takt bin. Hat da jemand einen Tipp bzw. wie löst ihr das?
Es klingt paradox, aber du musst in den Global Settings nSS abschalten, die Funktion hat bei mir nur Mist produziert und ließ den Sequenzer stets daneben liegen.
Vielleicht ist das aber mit der neuesten OS 1.1.0 Version gelöst.

patilon schrieb:
Transpose-Möglichkeit für den ARP wäre noch eine schöne Sache (Sequencer transponieren geht ja bereits)
und ein direkter Tuningregler fehlt mir oft in Verbindung mit anderen Synthies.
Denk mal nach, ein transponierbarer Arp macht keinen Sinn.

Das Tuning hat bei mir während der Hitzeperiode nicht richtig funktioniert und der Fine-Tune-Reglerweg war zu kurz.
Das sollte aber mit einer Kallibrierung zu beheben sein.
Das Tuning per Halbtöne fnde ich gut gelöst, was willst du mehr?
 
Es klingt paradox, aber du musst in den Global Settings nSS abschalten, die Funktion hat bei mir nur Mist produziert und ließ den Sequenzer stets daneben liegen.

das ist ja gar nicht das Problem. Wenn ich den Sequencer im richtigen Moment drücke, passt das Timing auch,
ebenso wie beim ARP. Das Problem ist, dass - wie vorher geschrieben - es einige Versuche erfordert, bis man es schafft,
perfekt auf den externen Rhythmus aufzuspringen, da sich weder ARP noch Sequencer automatisch in die externe Clock "einklinken".
Die ganze "Sync"-Funktionalität des Prophet scheint sich darauf zu beschränken, die externe Clock zu übernehmen, was ich aber
im Falle von digitalen Geräten mit Clock-Anzeige selbst anpassen kann.
Muss allerdings dazu sagen, dass ich bisher nur Erfahrung mit dem ARP der SH101 hab, da ist der ARP eben immer im Rhythmus,
weil er immer "in sync" mit der externen Clock läuft, während er beim Prophet eben auf Tastendruck startet.
Ist hier jeder so timinggenau, dass das bei euch kein Problem darstellt? :)

Denk mal nach, ein transponierbarer Arp macht keinen Sinn.

aja. weswegen genau? ein transponierbarer Sequencer aber schon? Ich verwende den transponierbaren ARP der SH101 ständig.
wenn ich dabei bin, an den Sounds rumzuschrauben, während der ARP läuft, ist es einfacher, die Sequenz zu transponieren,
als sie 3 Halbtöne höher zu greifen, abgesehen davon, dass ich eh nicht mehr wüsste, welche 5 Tasten ich grad gedrückt hab,
bevor ich dann auf hold gedrückt hab. Das Problem mit dem Deaktivieren von Hold = Stoppen des ARP hatte ich glaub ich auch
schon erwähnt.

Das Tuning per Halbtöne fnde ich gut gelöst, was willst du mehr?

eventuell einen Gesamt-Feintuningregler auf der Bedienoberfläche und nicht im Global-Menü,
wo man 15 mal die up-Taste drücken muss, um die Tonhöhe um 15 cent zu erhöhen :)
(die up-Taste gedrückt zu halten, bringt ja leider nichts)
Auch die Funktion zwischen externer und interner Clock umzuschalten ist was für die Bedienoberfläche und nicht für ein Globalmenü,
welches eigentlich für Einstellungen da sein sollte, die man ganz selten mal ändert. Das Messegerät hatte sogar noch einen EXT Sync-Button
im Clock-Bereich, erschien DSI aber wohl irgendwie unwichtig.

Ich finde das Instrument wirklich toll, aber trotzdem kommt es mir vor, als hätte man bei 95% Fertigstelltung gesagt, so - passt!
 
patilon schrieb:
das ist ja gar nicht das Problem. Wenn ich den Sequencer im richtigen Moment drücke, passt das Timing auch,
ebenso wie beim ARP. Das Problem ist, dass - wie vorher geschrieben - es einige Versuche erfordert, bis man es schafft,
perfekt auf den externen Rhythmus aufzuspringen, da sich weder ARP noch Sequencer automatisch in die externe Clock "einklinken".
Die ganze "Sync"-Funktionalität des Prophet scheint sich darauf zu beschränken, die externe Clock zu übernehmen, was ich aber
im Falle von digitalen Geräten mit Clock-Anzeige selbst anpassen kann.
Muss allerdings dazu sagen, dass ich bisher nur Erfahrung mit dem ARP der SH101 hab, da ist der ARP eben immer im Rhythmus,
weil er immer "in sync" mit der externen Clock läuft, während er beim Prophet eben auf Tastendruck startet.
Ist hier jeder so timinggenau, dass das bei euch kein Problem darstellt? :)
Du würdest gerne die Quantisierung der Clock ändern, sehe ich das richtig?
Oder geht es dir um die Divide Ratio?
Für meine Zwecke hat das vorhandene gereicht, da ich mit quantisierten Akkorden aus der DAW arpeggiere.

Ein transponierbarer Arp nennt sich Step-Sequenzer.
Das von dir genannte Feature kenne ich nicht .

Es steht dir frei, die Oszillatoren feinzutunen oder eine orientalische Stimmeung einzustellen.
Ich finde, man muss auch der Übersichtlichkeit auf Dinge verzeichten können.

patilon schrieb:
Ich finde das Instrument wirklich toll, aber trotzdem kommt es mir vor, als hätte man bei 95% Fertigstelltung gesagt, so - passt!
Das mag sicher so sein. Dennoch, das was Sequential geschaffen hat, hängt die Messlatte ein wenig höher für alle Synths, die folgen werden.
 
Für meine Zwecke hat das vorhandene gereicht, da ich mit quantisierten Akkorden aus der DAW arpeggiere.
klar, da hat man das Problem natürlich erst gar nicht.

Mein Problem ist, dass das "Starten" von ARP/SEQ zwar in der richtigen Geschwindigkeit erfolgt (= "sync"), aber eben unquantisiert,
also davon abhängt, ob ich mit dem Drücken eines Akkords / bzw. Starten des Sequencers das Timing perfekt treffe, was beim Drücken
von Start (Seq) noch relativ einfach ist, beim Drücken von 5 Tasten für den ARP schon schwieriger.

Ein transponierbarer Arp nennt sich Step-Sequenzer. >Das von dir genannte Feature kenne ich nicht .
Nennt sich Key-Transpose. ARP ermöglicht halt einen viel spontaneren unmittelbareren Umgang als ein Sequencer.
und wenn man dann eine Melodie hat, die mal eine zeitlang laufen darf, empfinde zumindest ich es als sinnvoll,
egal bei welchem von beiden transponieren zu können (oder auch Oktave up/down drauf anwenden zu können)
aber kann man natürlich auch anders sehen und das nicht benötigen.

Es steht dir frei, die Oszillatoren feinzutunen oder eine orientalische Stimmeung einzustellen.
ja, es geht ja jetzt speziell um den haptischen Tuneregler und nicht um die im Global Menü angebotenen Stimmungen.
 
Hab hier noch einen interessanten Beitrag gefunden, wo es um das "sync-Problem geht, hier den Prophet 12 betreffend.

http://dsiforum.com/viewtopic.php?t=4535

Das, was der Prophet 6 im Moment hat, scheint man als "key sync" zu bezeichnen, das was ich mir wünschen würde, heißt "beat sync".
Da beide ihre Berechtigung haben, wäre es natürlich gut, wenn man einfach selbst auswählen könnte.

und ebenfalls ganz interessant:

https://www.gearslutz.com/board/electro ... start.html
 
Im Sinne der Diskussion über bestimmte Schwächen des Prophet-6 fast off topic, aber vielleicht zur "Zerstreuung" ein kleiner Demotrack, den ich vor ein paar Tagen aufgenommen habe (alles bis auf Drums vom Prophet-6). Und ja, die Arpeggios sind quasi "live" synchron zur Ableton Clock getriggert - hat wunderbar geklappt...

 
patilon schrieb:
Mein Problem ist, dass das "Starten" von ARP/SEQ zwar in der richtigen Geschwindigkeit erfolgt (= "sync"), aber eben unquantisiert,
also davon abhängt, ob ich mit dem Drücken eines Akkords / bzw. Starten des Sequencers das Timing perfekt treffe, was beim Drücken
von Start (Seq) noch relativ einfach ist, beim Drücken von 5 Tasten für den ARP schon schwieriger.
Betrifft dieses Problem auch den "Sequencer Trigger In"?
Funktioniert das so wie man das von SH-101 und JX3P kennt?
D.h. am Prophet "Trigger In" Kabel vom "Trigger Out" des Drumcomputer rein, Prophet Sequencer auf Start stellen, Drumcomputer starten und der Prophet Sequencer startet und läuft brav absolut tight zu den Triggern mit?

Transponierbarer ARP wie bei der SH-101 wäre absolut wünschenswert.
 
Betrifft dieses Problem auch den "Sequencer Trigger In"?

dem hab ich mich bisher noch gar nicht so gewidmet. gerade mal ausprobiert, nein, das funktioniert tatsächlich wie bei der SH-101, immer im Takt.
Als Nachteil ist mir aufgefallen, dass der Sequencer (solang über den analogen Clock input getriggert) dann leider nicht mehr transponiert werden kann.
Die Clock-Unterteilungen fallen - eher verständlich - dann leider auch weg, sind also keine spontanen Rhythmus-Wechsel von Viertel zu triolisch usw.
mehr möglich.

D.h. am Prophet "Trigger In" Kabel vom "Trigger Out" des Drumcomputer rein, Prophet Sequencer auf Start stellen, Drumcomputer starten und der Prophet Sequencer startet und läuft brav absolut tight zu den Triggern mit?

exakt! was auch ganz gut ist.. auch bei ausgeschaltetem Sequencer und ARP werden dann alle gespielten Tasten immer nur auf
die eingehenden analogen Clock-Signale getriggert, egal ob einzelne oder mehrere Noten gedrückt werden.
 
patilon schrieb:
Betrifft dieses Problem auch den "Sequencer Trigger In"?

dem hab ich mich bisher noch gar nicht so gewidmet. gerade mal ausprobiert, nein, das funktioniert tatsächlich wie bei der SH-101, immer im Takt.
Als Nachteil ist mir aufgefallen, dass der Sequencer (solang über den analogen Clock input getriggert) dann leider nicht mehr transponiert werden kann.
Die Clock-Unterteilungen fallen - eher verständlich - dann leider auch weg, sind also keine spontanen Rhythmus-Wechsel von Viertel zu triolisch usw.
mehr möglich.

D.h. am Prophet "Trigger In" Kabel vom "Trigger Out" des Drumcomputer rein, Prophet Sequencer auf Start stellen, Drumcomputer starten und der Prophet Sequencer startet und läuft brav absolut tight zu den Triggern mit?

exakt! was auch ganz gut ist.. auch bei ausgeschaltetem Sequencer und ARP werden dann alle gespielten Tasten immer nur auf
die eingehenden analogen Clock-Signale getriggert, egal ob einzelne oder mehrere Noten gedrückt werden.

Cool, hört sich ja schon mal gut an. :supi:
Vielen Dank für die Info!
 
Sehr OT, aber einfach mal weil's gerade durchgereicht wurde und sich kein eigener Thread lohnt:
Dave ist offenbar kleiner als Taylor Swift
CMtBA2QUcAAqGlv.jpg

https://twitter.com/dsiSequential/statu ... 5961837568
 
Cool, hört sich ja schon mal gut an. :supi:
Vielen Dank für die Info!

gern.

wollte gestern die Folie vom Prophet-6 Schriftzug abziehen und hab gemerkt, dass das Schild auf einer Seite gar nicht festgeklebt ist.. :eek:
Ich würde jedem - sofern nicht Vorbesteller - empfehlen, mit dem Kauf noch etwas zu warten, bis DSI die Qualitätskontrolle eventuell
wieder in den Griff bekommen hat.
 
patilon schrieb:
wollte gestern die Folie vom Prophet-6 Schriftzug abziehen und hab gemerkt, dass das Schild auf einer Seite gar nicht festgeklebt ist.. :eek:
Ich würde jedem - sofern nicht Vorbesteller - empfehlen, mit dem Kauf noch etwas zu warten, bis DSI die Qualitätskontrolle eventuell
wieder in den Griff bekommen hat.
Ich kann mich da nur selber wiederholen:
Bei einem Gerät in dieser gehobenen Preisklasse sind solche Verarbeitungsmängel absolut unakzeptabel.
Sicherlich sind Sound, Features und ein durchdachtes Bedienkonzept das wichtigste, aber eine Qualitätskontrolle scheint bei DSI scheinbar nicht zu existieren.
Wenn noch nicht einmal so eine simple Sache wie das befestigen eines Typenschilds funktioniert...
Auch wenn ich vieles am P6 für sehr gelungen halte warte ich lieber noch etwas ab.
 
Lauflicht schrieb:
Muss man Taylor Swift gut finden?

Um meine Frage selber zu beantworten.... Apropos crazy Augenmakeup.... hübsch anzusehen... aber sonst?

Wer hat den diese beschissenen Beats programmiert? Timbaland war es diesmal nicht schuld. Und der Rapper. Oh Gott. In den 80ern hätte man so einem Typen das Mikro aus der Hand gerissen. Mir dünkt irgendwie, dass ich in diesem Video jede einzelne Einstellung schon irgendwo gesehen habe. So ist das wohl heutzutage.

... aber hübsch anzusehen....





zurück zum wahren Propheten.
 
Was machen denn Suzuki Swift und ihr weiss lackierter P12 hier?

interessiert sich noch jmd. für Demos?






Session hat immer noch nicht geliefert *seuftz*
Thomann hat ihn seid Wochen Lieferbar...
 
Lauflicht schrieb:
Ich dachte zuerst ich würde Róisín Murphy sehen... (von der hört man leider auch irgendwie nichts mehr).
Róisín Murphy hat doch dieses Jahr ein neues Album rausgebracht, "Hairless Toys", und war auch auf Tour.
 
Lauflicht schrieb:
Lauflicht schrieb:
Muss man Taylor Swift gut finden?

Um meine Frage selber zu beantworten.... Apropos crazy Augenmakeup.... hübsch anzusehen... aber sonst?

Wer hat den diese beschissenen Beats programmiert? Timbaland war es diesmal nicht schuld. Und der Rapper. Oh Gott. In den 80ern hätte man so einem Typen das Mikro aus der Hand gerissen. Mir dünkt irgendwie, dass ich in diesem Video jede einzelne Einstellung schon irgendwo gesehen habe. So ist das wohl heutzutage.

... aber hübsch anzusehen....





zurück zum wahren Propheten.

der rapper hat das wohl meistbeachtete rap-album des jahres rausgebracht, wurde übelst abgefeiert das teil. mein fall ist es nicht, hab kurz reingehört und das wars. aber das cover der scheibe ist nicht schlecht.

taylor swift ist irgendwie total überbewertet, mir gefiel love story ganz gut, aber nur das dance-cover was in deutschland eher bekannt war als ihre version. dann gabs noch eine gute makina version die nochmal besser war, daher kenne ich sie eigentlich auch nur. klar, das pop-zeug hört man mal aber da bleibt nichts hängen.

ach ja, besonders hübsch ist sie nicht meiner meinung nach. da gibt es ansehnlicheres im pop-business :mrgreen:
 
colectivo_triangular schrieb:
Ein recht ausführlicher Test.
Man könnte vielleicht noch hinzufügen, das der Prophet auch Midi CC über anscgeschlossene Pedale sendet, was ein Hammerfeature für Recording ist und bei Analogsynths keinesfalls selbstverständlich.

Auch lässt sich die Charakteristik der Potis in drei Formen einstellen:
-Relativ: Der gedrehte Wert wird zu dem eingestellten dazu addiert.
-PAss Thru: Der Regler greift erst ein, wenn der voreingestellte Wert abgeholt wird.
-Jump Mode: Der Regler setzt sofort an der Stelle ein, wo er gedreht wird.

Das Feature kannte ich bisher nur von VA´s wie dem Virus.

Zwei Contras hat der Rezensent verschwiegen:
-Kein Midi out von Arp und Sequenzer
-Im Vergleich zum Prophet 5 klingt der P6 etwas harsch. Butterweiche Sounds und fluffige Pads sind nicht seine Stärke.

Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Der Prophet macht einfach Spaß beim dran rumspielen.
 


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