Dave Smith goes Pioneer: TORAIZ SP-16 (Sampler)

Wenn man allerdings weiß, dass das Niveau heutzutage allgemein sehr hoch ist, darf man mit Fug und Recht dazusagen, dass sich die MPC Live von der reinen Audio Qualität der Wandler und zugehörigen Peripherie nur mit Audio Interfaces der Einsteigerklasse vergleichbar ist.
Diese Aussage ist für mich ein K.O.-Kriterium. War das denn schon immer so bei den MPCs ? Der Sound der MPC wurde doch immer in den Himmel gelobt.

Die kleinen Nachteile beim Toraiz kann ich locker verschmerzen. Das Einzige, was mich stutzig macht ist dass das Filter keine Hüllkurve zu haben scheint. Ist das Filter wirklich nur statisch zu nutzen oder lassen sich die Parameter irgendwie (LFO?) modulieren?
 
Hi,
ob der Toraiz eine DAW für Dich ersetzen kann hängt davon ab ob
Du hiermit leben kannst:

- bei der Samplebearbeitung fehlt Normalisieren und kürzen (truncate)
- die Samples sind monophon
- löschen von Samples nur per Computer (USB)
- Midispuren können Programmwechsel sowie CCs senden
- Midiclock funktioniert in beide Richtungen
- die Midispuren sind maximal 4fach polyphon
- es lassen sich keine Midinoten über ein externes Keyboard einspielen ! (kommt hoffentlich mit 1.4)
die Noten werden über das Display oder die Pads eingeben (funktioniert aber sehr gut)
- maximal 16 Spuren für Midi und Samples pro Pattern

aber dafür wirst Du mit einer flüssigen Bedienung belohnt die wirklich einzigartig für so eine
Maschine ist. Der Sound ist ebenfalls top.

Wenn Dein Hauptaugenmerk auf Samplebearbeitung-Verwursten liegt ist der Octatrack auf
jeden Fall die bessere Maschine.

-Normalisieren und kürzen finde ich schon wichtig. Beides kann man doch hoffentlich noch nachliefern.
-monophone Samples sind für mich OK
-das Löschen von PC geht gerade noch in Ordnung
-4fach polyphon bei MIDI reicht mir, Hauptsache P-Change und CC und Clock
-die insgesamt 16 Spuren reichen mir auch völlig. Der Sampler soll nur ein Klangerzeuger von vielen sein, keine Workstation

Danke für Liste!
 
War das denn schon immer so bei den MPCs ? Der Sound der MPC wurde doch immer in den Himmel gelobt.
Je nach Generation bzw. Modell ziemlich unterschiedlich.
Für mich unverständlich. Aber ich erlebe es immer wieder, auch im Alltag mit Bekannten, dass den meisten Leuten Klangqualität nicht so wichtig ist.
Da drücken mir Leute einen Stick mit mp3 128kb/s in die Hand und wollen das über meine Röhrenverstärker hören. Tss...
 
Die Generation der 1000er und 2500er spielt ja gelegentlich mal nen Sample mit nem Offset zwischen linkem und rechtem Stereo Signal, den meisten scheint das nichtmal aufzufallen. Die 3000er und 60er klingen derbe geil.

Als richtiger Sampler würd mir der Digitakt nicht reichen. Zum mitnehmen dürfte der allerdings um einiges bequemer sein...

Der Toraiz ist quasi sowas wie ne moderne 3000: Derber Sound und derbe tight.
 
Anscheinend hat ja auch die MPC Studio ne bessere Soundkarte eingebaut als die live. Und zur Not sample ich auch ausm Line Out vom iPhone... Beim Hauptgear isses allerdings geil, wenn es ne wirklich exzellente Soundqualität hat... Das ist mir persönlich auch wichtiger als Features.
 
ach und dass man das Filter nicht mit nem Envelope modulieren kann ist mir auch grad eingefallen, wollte ich schreiben... Laaaaame! Aber für mich kein Show Stopper, dafür ist der Filter Drive unerwartet praktisch... Und die Kiste läuft sehr sehr tight im Sync mit. Dafür nehme ich die anderen Dinge in Kauf.
 
Yepp, der Toraiz sagt mir bisher am meisten zu. Fehlt nur noch ein verlockendes Angebot. Ich finde ihn ganz schön teuer.
 
Wenn man allerdings weiß, dass das Niveau heutzutage allgemein sehr hoch ist, darf man mit Fug und Recht dazusagen, dass sich die MPC Live von der reinen Audio Qualität der Wandler und zugehörigen Peripherie nur mit Audio Interfaces der Einsteigerklasse vergleichbar ist.
Diese Aussage ist für mich ein K.O.-Kriterium. War das denn schon immer so bei den MPCs ? Der Sound der MPC wurde doch immer in den Himmel gelobt.

Die kleinen Nachteile beim Toraiz kann ich locker verschmerzen. Das Einzige, was mich stutzig macht ist dass das Filter keine Hüllkurve zu haben scheint. Ist das Filter wirklich nur statisch zu nutzen oder lassen sich die Parameter irgendwie (LFO?) modulieren?

Das Dave Smith Filter hat keine Hüllkurve.
Das ist zum Anfassen während des Spielens gedacht.
Du kannst nur den Insert-Punkt wählen (Master oder einer der 16 Tracks , pre FX oder post FX )
Es gibt noch einen internen Filter allerdings auch ohne Hüllkurve
es lassen sich aber per "Parameter Locks" pro Step verschiedene
Einstellungen abspeichern.
Es gibt auch sogenannte Parameter-Trigger wo nur die gewählten Edit-Parameter
modulliert werden.
 
Wenn man allerdings weiß, dass das Niveau heutzutage allgemein sehr hoch ist, darf man mit Fug und Recht dazusagen, dass sich die MPC Live von der reinen Audio Qualität der Wandler und zugehörigen Peripherie nur mit Audio Interfaces der Einsteigerklasse vergleichbar ist.
Diese Aussage ist für mich ein K.O.-Kriterium. War das denn schon immer so bei den MPCs ? Der Sound der MPC wurde doch immer in den Himmel gelobt.

Die kleinen Nachteile beim Toraiz kann ich locker verschmerzen. Das Einzige, was mich stutzig macht ist dass das Filter keine Hüllkurve zu haben scheint. Ist das Filter wirklich nur statisch zu nutzen oder lassen sich die Parameter irgendwie (LFO?) modulieren?

Das Dave Smith Filter hat keine Hüllkurve.
Das ist zum Anfassen während des Spielens gedacht.
Du kannst nur den Insert-Punkt wählen (Master oder einer der 16 Tracks , pre FX oder post FX )
Es gibt noch einen internen Filter allerdings auch ohne Hüllkurve
es lassen sich aber per "Parameter Locks" pro Step verschiedene
Einstellungen abspeichern.
Es gibt auch sogenannte Parameter-Trigger wo nur die gewählten Edit-Parameter
modulliert werden.
OK, kann man auch einstellen, ob die Übergänge von Step zu Step fließend sind? Dann könnte man sich zumindest für längere Samples so eine Art Hüllkurve basteln.
 
Hmm, wenn der Filter keine Kurve hat, dann ist das schon recht ärgerlich. Ich persönlich benutze ja NI Maschine, und kann mir da das Audio Interface aussuchen das ich haben will. Sample Länge => kein Problem. Läuft Takt Synchron, keine Begrenzung der Midi Noten. Außerdem habe ich bei NI Maschine 4 Stero Inputs. (Oder 8 Mono.) Ich mache aber auch die meisten Sounds mit meinem Prophet 12. NI Maschine im Standalone Mode, da hat man auch noch midi paramter locks /snapshots die man morphen kann, das kann derzeit kein anderer Sequenzer. (Ob das der Cirklon kann weiß ich nicht.) Einziger Nachteil ist der Laptop /Rechner, den man ja auch zuklappen kann.
 
Man kann nur hoffen, dass Pioneer hier ein fettes OS Update nachlegt mit allen MPC Features die man gerne hätte. Die Hardware scheint ja geil zu sein. Für mich müsste eine umfassende MIDI Implementation vorhandenen sein. Solange bleibe ich bei meiner MPC2500 - leider hatte ich meine MPC60 irgendwann verkauft. So einen Fehler macht man nur einmal. :sad:
Der Sound!!! Die MPC60 kannst Du neben eine 909 stellen: Drückt genauso heftig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann in NI Maschine unterschiedliche sampler Algorithmen auswählen. SP1200, MPC60 glaube ich auch, was macht das mit dem Sound ? Ich höre da irgendwie keinen Unterschied, liegt das an der Emulation?

Hmm, gibt wohl schon einen unterschied: Der wird hier diskutiert, man muss die Samples dafür aber nochmal per pitch tuning bearbeiten.

https://www.native-instruments.com/forum/threads/sample-engine-settings-and-their-uses.139800/

Wie gesagt, "Emulation".
 
Da das Teil ja eigentlich für die DJ Booth vorgesehen war gibts meines Wissens nach keine Rack Regler.
Was nicht so pralle ist:
- Keine LFOs
Seit Version 1.2. gibt es pro Track einen recht mächtigen LFO (Sinus, Sägezahn, Sawtooth,... Phasenverschiebung etc.), mit dem man eine Vielzahl von Zielen steuern kann, z.B. die wichtigsten Effekt-Parameter (digitaler Filter-Cutoff z.b., nicht den analogen, oder auch Sample-Start, etc.)

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=sfbGH2Uk1Rg


Hi,
- die Samples sind monophon
- löschen von Samples nur per Computer (USB)
Das Samplen ist doch stereo möglich?
Das Löschen von Samples wird höchstwahrscheinlich im nächsten Update 1.4. kommen (Das DJS-1000 OS, was ähnlich dem Toraiz ist, da man Projekte untereinander austauschen kann, bietet diese Lösch-Funktion an)
Das Update ist für Ende des Jahres angekündigt (also bald :).

Ist das Filter wirklich nur statisch zu nutzen oder lassen sich die Parameter irgendwie (LFO?) modulieren?
Siehe oben :)

OK, kann man auch einstellen, ob die Übergänge von Step zu Step fließend sind? Dann könnte man sich zumindest für längere Samples so eine Art Hüllkurve basteln.
Nein, das kann man leider nicht, was mir auch ziemlich fehlt. Man kann allerdings auf den Ribbon Controller einen beliebigen User-Parameter setzen, und dann parameter Verläufe während des Abspielens damit aufzeichnen. Was haptisch etwas herausfordernd ist. Das geht wiederum aber nicht mit Drehreglern (was für mich nicht so wirklich erklärbar ist, daß ja anscheinend die eigentliche Funktionaliät vorhanden ist).

Dann triggerst du damit auch andere Sachen über MIDI? Hat das vom Workflow her irgendwelche Vorteile für dich gegenüber einem SW- Sequenzer?
Per Midi Triggern ist kein Problem und macht auch sehr viel Spaß. Es gibt auch eine CC-Matrix, mit der man dann auf jeden Step entsprechende CC-Werte eingeben kann. Da kann man zu Ergebnissen kommen, die man in einem anderem SW-Sequencer so vielleicht nicht direkt machen würde (aufgrund des Step-Sequencer-Prinzips).

Was mich persönlich noch sehr, sehr stört sind die fehlenden Copy-Paste Funktionen von Sequenzen. Diese sollen aber in der 1.4. gelöst werden (in sehr eleganter Weise, wenn man sich das auf dem DJS-1000 anschaut).
Weiterhin gibt es keine Vorhör-Funktion, was für Live-Spielen etwas unpraktisch ist. Dazu muß man dann quasi einen der 4 Stereo-Ausgänge opfern und immer pro Track z.B. zwischen den Ausgängen 1-2 (Ausgang Publikum) und 3-4 (Ausgang headphone) umschalten. Das muß man dann immer in einem Zwischenschritt im Mixer-Menü machen. Denn wenn ein Track gemutet ist, kann man ihn auch nicht per Kopfhörer hören.

Als DAW-Ersatz sehe ich ihn nicht, aber als sehr guter Ideengeber. Die Tracks/Patterns kann man dann rendern und im DAW im PC zu einem Track ausformulieren. Aber es kommt ganz auf die individuelle Arbeitsweise an; mir wäre ein kompletter Track mit fortgeschrittenem Arrangement (Parameterverläufe) damit noch zu fummelig bzw. wegen der noch fehlenden copy-paste Möglichkeiten unmöglich, wohingegen er für intuitive, zügige und kreative Pattern-Kreation hervorragend geeignet ist.
Außerdem macht er auch Live unglaublich viel Spaß und hat mit seinem wirklich 1A und druckvollen Klang kein Problem, sich gegen andere Hardware-Synths oder -Kisten zu behaupten. Den Analog-Filter habe ich vorher eher als nettes Beiwerk gesehen, mittlerweile bin ich von dem Klang begeistert; ist aber auch eher für Live geeignet, man kann ihn nicht per Parameter steuern. Seit 1.3. kann man ihn aber entweder auf die Summe oder einen einzelnen Track routen.
 
Na mal sehen was 1.4 bringt, vom Maschine Workflow bin ich allein wegen des Samples schon angetan - aber man will auch mal eine längere Pad Sequenz haben, kann man dann von der Platte Streamen ? Sonst muss ich es weiter mit meinem Octatrack aushalten...
 
1.4 ist raus...

Ver.1.40 Update

*After reviewing feedback from TORAIZ SP-16 users, we've removed the previously announced Live Sampling function from this firmware update.
Live Sampling may be included in a future update when it can be adapted to better suit users' needs.
We apologise to any customers who are waiting for this function and appreciate your understanding.

[NEW]
  • SEQUENCE: Copy & paste.
  • TRACK: Copy & paste.
  • TRACK : Swap.
  • UNDO: Dynamic sequence recordings.
  • Remove all triggers from a TRACK.

[IMPROVED]
  • Maximum sample length has been extended to 64 seconds.
  • Improved the response time when turning pots quickly.
  • Dave Smith filter settings can be saved per SCENE.
  • Improved response when pressing the Back button on the Browse screen.

[FIXED]
  • Playback muted when you muted a TRACK in the same CHOKE group.
  • The bar displaying the current playback position didn't appear when previewing a sample on the SAMPLING EDIT screen.
  • Changed the names of folders to store projects, samples and scene files.
https://www.pioneerdj.com/en/support/software/toraiz sp-16/#firmware-update

Nunja, erster Eindruck, so prall ist es nicht. Für mich persönlich super die essentiellen copy-paste Funktionen. Ein Handbuch-Add-On gibts noch nicht, ich vermute noch ein paar undokumentierte Tweeks hier und da. Mich würde wundern, wenn sie die Delete-Fkt. und ähnliche profane Dinge aus dem 1.4 des DJS-1000 nicht übernommen hätten.

Das sie die Live-Sampler Funktion rausgenommen haben, ist ein starkes Stück. Obiger Grund ist w'lich nur vorgeschoben. Im Pioneer-Forum hat ein Pioneer-Mitarbeiter geschrieben, daß die Entwickler damit nicht zufrieden waren, heißt für mich, daß es noch nicht fertig ist. Vielleicht wollen sie das Feature auch nur dem DJS-1000 vorbehalten und für ein Alleinstellungsmerkmal sorgen.

Ich checke das update die nächsten Tage mal aus und poste dann nochmal.
 
Tja, nun. Das mit dem MIDI-Wunsch kann ich wohl vergessen. MIDI-Tracks aufnehmen laut Gearslutz immer noch mit riesen Bug versehen (irgendwas mit Sample Track und dann umwandeln?).

Und immer noch nur 4/4 Takt?! Man muss das Gerät wohl als reine Drummachine akzeptieren.
 
Tja, nun. Das mit dem MIDI-Wunsch kann ich wohl vergessen. MIDI-Tracks aufnehmen laut Gearslutz immer noch mit riesen Bug versehen (irgendwas mit Sample Track und dann umwandeln?).

Und immer noch nur 4/4 Takt?! Man muss das Gerät wohl als reine Drummachine akzeptieren.
Man kann den Track-Typ entweder auf Sample oder Midi einstellen. Wenn man per Midi-Keyboard aufnehmen will, funktioniert das nur beim Sample-Modus. Nach dem Aufnehmen kann man dann aber einfach auf MIDI-Modus umstellen.

Bzgl. 4/4: Die Step-Länge eines Patterns kann man schon länger einstellen. Oder was genau meinst Du?
 
- Maximum Samplelänge wurde auf 64sec. verdoppelt
- Filter Settings vom Dave Smith Filter können per Scene abgeapeichert werden
- Undo für sequence recordings
 
Ich habe jetzt auch mal die 1.4 installiert und etwas rumspielen können.

Plus:
+ Copy/Paste/Delete von Tracks/Patterns/Sequenzen. Dazu gibt es einen neuen Screen, der in einer Übersicht alle Steps der 16 Tracks und 4 Sequencen (64 Steps) des aktuellen Patterns zeigt. Man kann hier dann beliebig einzelne Sequenzen inklusive Parameter-Locks von einem Track zum anderen kopieren. Das ist hier wirklich sehr gut gelöst und lässt keine Wünsche offen.
Das hat (mir) wirklich extrem gefehlt, jetzt kann man beim jammen seine Ideen endlich schnell erweitern oder Sequenzen duplizieren und muß nicht alles mühsam nachprogrammieren. Erst jetzt ist aus meiner Sicht erst an einem fortgeschrittenen Arrangement zu denken
+ Swap Tracks - Sehr einfach per Doppelklick kann man Tracks vertauschen
+ neuer Shortcut der Buttons Pattern + Pad => Löscht die Sequenz des zugewiesenen Tracks
+ neuer Shortcut Shift + Rec direkt nach der Aufnahme => löscht die gerade aufgenommene Sequenz
+ Neue PC-Software: "Projekt Creator". Damit kann man schon am PC die Tracks jeder Scene mit Samples vorbelegen, als Projekt abspeichern und auf den Toraiz laden. Man kann auch Scenes tauschen, löschen, etc. Das ist klasse, wenn man ein neues Live-Set mit eigenen Samples vorbereitet. Spart viel Zeit und ist übersichtlich, praktisch: die Angabe der Länge der Samples in Sekunden.
+ Erweiterung auf max. 64 Sekunden lange Samples; brauche ich persönlich nicht, aber wird den ein oder anderen interessieren.
+ Abspeichern der Analog-Filter Settings pro Scene; das betrifft aber nicht (!) die Parameter/Poti-Einstellung (Cutoff/Res. etc., außer ein/aus) sondern auf welchen Track der Filter geroutet ist. Das ist natürlich sehr praktisch beim Switchen zwischen Scenes beim live spielen, so daß man jetzt auch den Analog Filter explizit für einen Track je scene einsetzen kann
+ die neuen Sachen scheinen zu funktionieren, bugs sind mir nicht aufgefallen

Minus:
- Einige Funktionen von der 1.4. Version des CDJ wurden tatsächlich erstaunlicherweise nicht übernommen.
- Das betrifft nicht nur den Live Looper als major feature, der explizit für die 1.4 angekündigt wurde, sondern auch einige kleine, hilfreiche Funktionen wie "Löschen von Samples von USB/interner Platte", "Benennen von Tracks", etc.


Ich persönlich bin bisher mit dem Update zufrieden, da die für mich wichtigste Baustelle sehr gut beendet worden ist (Copy/Paste Funktionen) und man nun endlich anständig seine Ideen von einem Pattern auf weitere Patterns erweitern und abändern kann.
Sehr mau ist, daß die schon im CDJ existierenden Funktionen nicht alle in die Toraiz 1.4er Version übernommen wurden. Ich vermute einfach aus Zeit-Gründen. Im Pioneer-Forum kam seitens Pioneer das Statement, daß z.B. das Live-Looper Feature noch nachgeliefert wird, es aber keinen Timetable dazu gibt. Nunja, mal überraschen lassen.

Hier noch ein Video über die 1.4, allerdings sehr low bild quality, könnte aber einen kleinen Einblick geben
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das 1.4er seit Veröffentlichung auch installiert.
Bis jetzt auch keine Bugs.
Was mir jetzt noch fehlt wären:
- Aufnahme von Midinoten über ein externes Keyboard
- Realdarstellung der Midinoten ohne immer den
jeweiligen Step abfragen zu müssen
 
Ok Stand Problem konnte ich erstmal lösen, in der Booth ist das Ding dann aber immer noch unangenehm groß.

Ich bin tatsächlich sehr angetan von dem Filter, ist dass der gleiche, der für die Prophet Reihe genutzt wird, oder eine Eigenentwicklung?
 


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