Dave Smith goes Pioneer: TORAIZ SP-16 (Sampler)

Habe nun auch einen Toraiz SP16 :) Allerdings noch Version 1.3 drauf. Muss ich mal unbedingt updaten. Im Moment steht er aber noch auf dem Wohnzimmertisch.
Ich habe allerdings Fragen: Ich wollte Samples kreativ verändern, indem ich den Start oder Endpunkt vom Oneshot verändere. Außerdem versuchte ich auch mit Slices zu arbeiten. Was mir dabei auffiel war, dass selbst wenn ich den Schnittpunkt versuchte an der Phase zu legen (was sich bei den Slices auch nicht bestimmen ließ), erzeugten die daraus entstandenen Resultate "Knackser". Das ist echt schlecht!!! Da sollte standardmäßig ein kleiner Fade-In oder Fade-Out stattfinden um dies zu verhindern. Sonst macht es ja gar keinen Sinn Oneshots oder Loops zu beschneiden oder Slices zu spielen. Selbst bei den alten Electribe Samplern kann man ganz normal per Regler Start und Ende verändern und hört niemals irgendeinen Knackser. Ist dies mit aktuellerer Firmware behoben worden?

Schade auch, dass es nur einen Effekt gibt. Electribe SX hatte da ja schon damals 3 FX Sends und pro Spur (!) einen eigenen Filter mit Resonanz (was gerade für Parameteraufzeichnungen fett ist).

Gibt es eigentlich gar keine Möglichkeit Apreggios zu machen indem man z.B. drei ausgewählte Noten gleichzeitig drückt? Und wenn man im Nachhinein eine schon eingespielte Note ändern will ohne sie neu aufnehmen zu müssen, kann man da nicht irgendwie das jeweilige Notenpad drücken und verändern oder so?
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre fein, wenn bei der NAMM endlich ein Update für den Toraiz rauskommt ... leider diesbezüglich noch keine gerüchte gelesen, weiß jemand was?
 
Im Moment steht er aber noch auf dem Wohnzimmertisch.
So lange er da stand, machte er ein wenig Freude, obwohl auch nicht alles ganz in Ordnung war und ich nach einem Update schrie und immer noch schreie und mich gezwungen sah einen recht ausführlichen kritischen Testbericht auf Amazona zu veröffentlichen. Aber das brachte alles nix (ich Träumer).

Nun steht er nicht mehr auf dem Tisch, sondern seit wenigen Tagen im neu verkabelten und eingerichteten Bedroom-Studio. Und schon ist absolut schluß mit der Rest-Freude. :sad:
Denn während alle anderen Klangerzeuger die ich seit dem Umbau verwendete sauber auf die Midiclock von Cubase/Nuendo reagieren und das tun was sie tun sollen, macht der SP-16 nur Probleme. ich las ja so etwas auch schon vom Toraiz-Synth. Das ist einfach nur peinlich und ich kann den Fehler nicht bei mir im System finden. Alle Einstellungen scheinen korrekt vorgenommen zu sein und in der Software sowieso. Dennoch, wenn ich im Software-Sequenzer einen Loop definiere, dann läuft der SP-16, sobald der Loop durchgelaufen ist und von neuem beginnt, plötzlich nicht mehr 100% synchron und verschiebt sich minimal. Wie schlecht ist das denn. So ein problem hatte ich noch nie mit einem Gerät, vor allem nicht, wenn alle anderen brav folgen und funktionieren. Sowas lief schon vor 15 Jahren rund.

Habt Ihr auch solche Probleme oder Tips und Lösungsvorschläge? Falls es bei Euch reibungslos klappt, welche DAW nutzt Ihr denn? Wenn das so weiter geht und nicht bald mal ein Update kommt, verkaufe ich den SP-16. War ohnehin ein Schnäppchen und demnach werde ich den verlustfrei los. Aber eigentlich mag ich die Haptik und den Workflow und erhoffe mir die ganze Zeit, dass das teil noch fett werden wird und die Features bekommt, die schon jeder günstige Popel-Sampler vor etwa 15 Jahren hatte. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber langsam liegt sie im sterben :sad: Und was nutzt der Workflow, wenn die Clock ruckelt? Lachen, oder weinen? :D

wäre fein, wenn bei der NAMM endlich ein Update für den Toraiz rauskommt
Ich glaubs ja langsam nicht mehr. Ich nerve morgen Pioneer nochmal. Trotz guter Diplomatie und Benimm haben die auch einfach nicht auf meine mail geantwortet. Wir (die wir uns aufregen), sollten zwingend weiter mails schreiben.

EDIT: Besitzen die User hier überhaupt noch ihren SP-16? Wundert mich, dass zu dem Gerät (im Gegensatz zu anderen) gar nix mehr bequatscht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein freundliches Hallo an Alle,

gerade entdeckt:



Ver.1.60 (3October,2019Update)
[NEW]✓Now able to use second FX module(FX2) on SAMPLE tracks and THRU tracks.
✓MIDI messages received from the USB-B terminal can now be sent out via the MIDI OUT/THRU terminal.
✓MIDI messages received from the MIDI IN terminal can now be sent out via the USB-B terminal.
[IMPROVED]✓Multiple tracks can now be assigned to the same MIDI channel using the MIDI IN channel settings.
✓MIDI-related sync and performance settings.
✓Now able to use an underscore on the software keyboard.

LG Alex
 
Jetzt erhältlich. https://www.pioneerdj.com/de-de/support/software/production/toraiz-sp-16/

Ver.1.60 (3 October, 2019 Update)
[NEW]
✓ Now able to use second FX module (FX2) on SAMPLE tracks and THRU tracks.
✓ MIDI messages received from the USB-B terminal can now be sent out via the MIDI
OUT/THRU terminal.
✓ MIDI messages received from the MIDI IN terminal can now be sent out via the USB-B terminal.
[IMPROVED]
✓ Multiple tracks can now be assigned to the same MIDI channel using the MIDI IN channel settings.
✓ MIDI-related sync and performance settings.
✓ Now able to use an underscore on the software keyboard.
 
Jetzt erhältlich. https://www.pioneerdj.com/de-de/support/software/production/toraiz-sp-16/

Ver.1.60 (3 October, 2019 Update)
[NEW]
✓ Now able to use second FX module (FX2) on SAMPLE tracks and THRU tracks.
✓ MIDI messages received from the USB-B terminal can now be sent out via the MIDI
OUT/THRU terminal.
✓ MIDI messages received from the MIDI IN terminal can now be sent out via the USB-B terminal.
[IMPROVED]
✓ Multiple tracks can now be assigned to the same MIDI channel using the MIDI IN channel settings.
✓ MIDI-related sync and performance settings.
✓ Now able to use an underscore on the software keyboard.

Wow, hätte nicht gedacht, dass da noch was kommt und dann ist das noch ziemlich stark.
 
Ich habe mal eine Frage zu dem TORAIZ SP-16. Ich verwende derzeit außerdem den DJ Controller Pioneer DDJ-RR. Man kann den TORAIZ SP-16 ja über PRO DJ LINK mit CDJ-Playern verbinden damit man beide Geräte synchronisieren kann. Nun hat mein DDJ-RR aber leider keinen Anschluss für PRO DJ LINK. Mit dem Firmware Update 1.60 neu:

- Vom USB-B-Anschluss empfangene MIDI-Messages können jetzt über den MIDI OUT/THRU-Anschluss gesendet werden.
- Vom MIDI IN-Anschluss empfangene MIDI-Messages können jetzt über den USB-B-Anschluss gesendet werden.

Kenne mich mit dem MIDI Thema nicht so aus. Gibt es eine Möglichkeit über dieses MIDI meine beiden Geräte zu synchronisieren?

EDIT: Gerade noch was gefunden. Mit dem Update auf 1.5 kam folgende Funktion hinzu:

Anmerkung 2019-10-29 225551.jpg

Das würde also bedeuten, dass ich meinen DDJ-RR einfach an den TORAIZ SP-16 anschließen müsste und die BPM werden dort dann erkannt? Das wäre zwar noch nicht das was ich mir vorgestellt habe aber immerhin etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal eine Frage zu dem TORAIZ SP-16. Ich verwende derzeit außerdem den DJ Controller Pioneer DDJ-RR. Man kann den TORAIZ SP-16 ja über PRO DJ LINK mit CDJ-Playern verbinden damit man beide Geräte synchronisieren kann. Nun hat mein DDJ-RR aber leider keinen Anschluss für PRO DJ LINK. Mit dem Firmware Update 1.60 neu:

- Vom USB-B-Anschluss empfangene MIDI-Messages können jetzt über den MIDI OUT/THRU-Anschluss gesendet werden.
- Vom MIDI IN-Anschluss empfangene MIDI-Messages können jetzt über den USB-B-Anschluss gesendet werden.

Kenne mich mit dem MIDI Thema nicht so aus. Gibt es eine Möglichkeit über dieses MIDI meine beiden Geräte zu synchronisieren?

EDIT: Gerade noch was gefunden. Mit dem Update auf 1.5 kam folgende Funktion hinzu:

Anhang anzeigen 60697

Das würde also bedeuten, dass ich meinen DDJ-RR einfach an den TORAIZ SP-16 anschließen müsste und die BPM werden dort dann erkannt? Das wäre zwar noch nicht das was ich mir vorgestellt habe aber immerhin etwas.

Wenn ich dich richtig verstanden habe willst, du den Toraiz mit den Tracks Syncen, die du über den DDJ-RR spielst.
Wenn dem so ist benötigst du die Ausgabe eines Midi Clock Signals. Der Toraiz ist jetzt in der Lage, diese Clock via USB zu bekommen, jetzt weiß ich aber nicht ob Rekordbox inzwischen so eine Clock erzeugt, war aber auf der Future Request Liste.

Falls eine schnelle Lösung gesucht wird, Traktor produziert ein Midi Clock Signal ;-)
 
Hallo @borg029un03, vielen Dank für deine Antwort :)

Wenn ich dich richtig verstanden habe willst, du den Toraiz mit den Tracks Syncen, die du über den DDJ-RR spielst.

Exakt darum geht es mir. Hab jetzt nochmal gegoogelt und tatsächlich steht das bei Pioneer auf der Liste:


Ich hoffe, dass dies bald umgesetzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @borg029un03, vielen Dank für deine Antwort :)



Exakt darum geht es mir. Hab jetzt nochmal gegoogelt und tatsächlich steht das bei Pioneer auf der Liste:


Ich hoffe, dass dies bald umgesetzt wird.

Ohne jetzt Schwarzmaler zu sein, aber die Midi Features wurden für den Toraiz schon 2016 gefordert und wurden erst jetzt umgesetzt.
 
Das Feature wird auch schon seit 2016 für Rekordbox gefordert. Könnte also bald kommen. Nimm mir bitte nicht meinen Optimismus ☺
 
Ich habe meinen DDJ-RR jetzt mal über "Master Out" an den "Input" des TORAIZ SP-16 angeschlossen in der Hoffnung das Audio Signal des DDJ-RR so zu meinen Lautsprechern durchschleifen zu können. Leider funktioniert das nicht. Ich kann das Audio Signal nur im Sampler vom TORAIZ SP-16 abgreifen. Jemand eine Idee wie ich einfach das komplette Audio Signal durchschleifen kann?


DDJ-RR

2.jpg


TORAIZ SP-16

1.jpg
 
Ne ist alles richtig, wenn du den Ausgang des DDJs durch den Toraiz durchlaufen lassen willst musst du einen Kanal opfern und auf Thru stellen.

1572872931225.png
 
Hallo :)

Sagt mal, nachdem ich meine anfänglichen Projekte nun als Package gesaved habe, wollte ich nun die internen Samples löschen und eigene Samples drauf klatschen. Doch ich bin überrascht, dass ich nirgends eine Option oder Sampleverwaltung finde, mit der ich interne Samples löschen, oder Ordner vom USB-Stick auf den internen Speicher legen kann. Finde auch nix im Internet darüber. Habe nur einen englischen Eintrag gefunden, wo es heißt, man müsse den SP-16 mit dem Computer verbinden und dann ginge das. Aber mehr wird nicht erklärt und bei mir klappt das jedenfalls nicht.

Ich wäre für fixe Hilfe dankbar. Auf ein Reset auf den Werkszustand wäre nice. Finde ich auch keine Option und nix in der Anleitung.

Außerdem würde mich interessieren um was für einen USB-Anschluß es sich handelt. Darüber finde ich auch keinerlei Infos. Weder beim Hersteller noch in der Manual. 1.0, oder 2.0? 3.0 wohl kaum.

Immerhin soll das 1.6 Firmwareupdate wohl endlich dafür sorgen, dass die Clock mit der DAW läuft. Oh Wunder. Eine detaillierte Anleitung für die 1.6 Version findet sich jedoch nicht bei den Manual Downloads. Ohnehin schwach, dass sie zuerst begannen die Anleitungen in verschiedenen Sprachen zu drucken (40 Seiten) und dann das halbfertige Gerät mit so viel Updates Nachspeisen mussten, dass man auf einmal weitere 80 Seiten Anleitung bekam. Doch die Mühe diese auch zu übersetzen oder in die Referenzmanual zu integrieren machten sie sich nicht. Alles in allem bin ich doch recht enttäuscht wie Pioneer vorgeht. Egal. Ich will jetzt einfach nur die blöden Samples löschen und das Gerät mit eigenen speisen. Dann bin ich einigermaßen glücklich. Zumindest seitdem ich mir wieder einen anderen Sampler als Ergänzung gekauft habe für all die Standards und Features, die man beim SP-16 verrafft und vergessen hat.
Bin froh, dass ich das Teil für 800€ gebraucht erworben hatte. Ergänzend ist der auch durchaus tauglich und ich mag den Workflow, auch wenn dieser ebenfalls eingeschränkt ist und leider keine live-Parameter-Aufzeichnung bietet, sondern nur per Step-Eingabe. Aber endlich gibt es einen zweiten FX-Channel. So kann man jeder Spur neben einem Effekt auch einen Filter zuordnen (was ja bei anderen Sammlern ohnehin Standard ist). Schon komisch alles :D

Danke und Peace,
Giorgio
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch ich bin überrascht, dass ich nirgends eine Option oder Sampleverwaltung finde, mit der ich interne Samples löschen, oder Ordner vom USB-Stick auf den internen Speicher legen kann.

Du musst wohl oder übel den Toraiz an nen PC anschließen und über die Einstellungen den USB Storage Modus aktivieren. Richtige Sample Verwaltung gibt es nicht, pro Scene und Track ist sowieso nur ein Sample vorgesehen. Fertig aus. Werden die Samples vom internen Speicher gelöscht, sind die Tracks einfach leer und können neu befüllt werden. Das man nicht von nem USB Stick Daten rüber ziehen kann ist auch ein wenig dem Club Gedanken geschuldet, wie fürchterlich wär dass wenn jeder Honk der auflegt seine Samples im Clubeigenen Toraiz speichern würde und die sich irgendwann zoffen, weil irgendwer irgendwem die Samples gelöscht hat.

Auf ein Reset auf den Werkszustand wäre nice.

Kann nur der Kundenservice.

Immerhin soll das 1.6 Firmwareupdate wohl endlich dafür sorgen, dass die Clock mit der DAW läuft. Oh Wunder. Eine detaillierte Anleitung für die 1.6 Version findet sich jedoch nicht bei den Manual Downloads.

Ja die Seite von denen wird nicht so super gepflegt, bin mehr durch Zufall auf Version 1.6 gestoßen, keine News, kein Eintrag in den Manuals, etc.
Aber es gibt ne Anleitung ist nur etwas versteckter:

Doch die Mühe diese auch zu übersetzen oder in die Referenzmanual zu integrieren machten sie sich nicht. Alles in allem bin ich doch recht enttäuscht wie Pioneer vorgeht.

Ja ist schade, aber auch viel Aufwand, zumindest wenn man es vernünftig macht und ich glaube die Kiste hat sich nicht soo super verkauft. Immerhin wirds überhaupt dokumentiert.

keine live-Parameter-Aufzeichnung bietet

Hölle, so ein wichtiges Feature und ist nicht drin, wird aber auch seit Tag 1 als Feature Request geführt.
Schade auch, dass sie zwar inzwischen eine Midi Implementierung vorgenommen haben, aber mit dem neuen Update vergessen haben den zweiten Effekt zu ergänzen.

Ansonsten der so ziemlich am simpelsten zu bedienende Hardware Sampler. Vieles geht und das auch noch ziemlich simpel. Sample Verwaltung ist etwas nervig, aber an Suchfunktionen und ähnliches hat man dann auf der Kiste zumindest gedacht.
 
und über die Einstellungen den USB Storage Modus aktivieren
Ach, dann hatte ich das ja doch richtig gedacht gehabt. Vielen, vielen Dank Dir :) Ich war schon am verzweifeln gestern Nacht. DANKE!

wie fürchterlich wär dass wenn jeder Honk der auflegt seine Samples im Clubeigenen Toraiz speichern würde und die sich irgendwann zoffen, weil irgendwer irgendwem die Samples gelöscht hat.
Ah, ich verstehe. Das macht wenigstens Sinn :) Wenn es auch für Studioanwender doof ist. Heißt zwar auch alles Pioneer DJ, aber dennoch weiß man ja, dass die Zielgruppe auch Studioanwender sind und Pioneer den Weg in diese Richtung geht. Alleine der Begriff "Professional Sampler" muss dann mit Konkurrenten wie Octratrack, Electribe, Akai usw mithalten können. In manchen Bereichen tut der SP-16 das auch und ist mega fett (sonst hätte ich ihn. nicht erworben, sondern eine Akai Live, aber dass dann andere Dinge nicht so Funken, die sogar die mega günstigen Electribes schon im letzten Jahrhundert konnten (z.B. Motion Sequenz) und überhaupt alles per Updates nachgelegt werden musste ist schon traurig, aber wohl der Wirtschaftlichkeit geschuldet und dass Pioneer DJ sich nicht dem großen Pioneer Geldtopf frei bedienen kann, sondern seinen eigenen Topf hat.

Kann nur der Kundenservice.
Ok, Danke Dir. Gut zu wissen. Mit wundert halt, weshalb bei mir von vornherein nur knapp 4,7 GB frei waren, obwohl nur der Werks-Samples-Ordner drauf war und die Projekte vom Vorgänger gelöscht wurden. Denn die Werks-Samples sollen ja nur etwas über 2GB umfassen (laut Medien) und da gelange ich dann auf 7GB Umfang und nicht 8. Aber das klärt sich hoffentlich wenn ich da gleich Ordnung reinbringe.

bin mehr durch Zufall auf Version 1.6 gestoßen
Ich auch, haha :D Danke für den Link. Frage mich wo das versteckt war, denn mehr als das Produkt unter Downloads suchen und Manuals durchklappern kann man ja nicht. Du bist ein Meister des Findens :D Habe mir gestern selbst eine PDF aus den News die ich aus den Medien gesammelt habe zusammen gebastelt. Aber so ist natürlich besser :)

Ja ist schade, aber auch viel Aufwand, zumindest wenn man es vernünftig macht und ich glaube die Kiste hat sich nicht soo super verkauft. Immerhin wirds überhaupt dokumentiert.
Ja, viel Aufwand, heißt wohl auch Kosten. Ich denke, dass die über die Jahre dann doch mal eine komplette Anleitung daraus basteln werden (hoffentlich), denn selbst wenn auch Englisch wäre das besser als jetzt. Wenn man etwas sucht kann man gar keine Inhaltsangaben durchblättern, sondern muss bei jedem einzelnen Update-Kapitel nachschlagen. Das ist nicht gerade übersichtlich und man übersieht schnell was.

Hölle, so ein wichtiges Feature und ist nicht drin, wird aber auch seit Tag 1 als Feature Request geführt.
Ui - und dennoch nicht. Naja, immerhin per Step-Eingabe. Aber das ist vom Workflow nicht das gleiche. Ich hatte leider zuvor meine alten Electribes verkauft gehabt und merkte dann, dass dies Feature mir anscheinend Songideen und Sounddesign bescherte, welches so sehr vom live Workflow abhängt, dass man mit dem SP-16 automatisch andere Ideen hat. Daher habe ich mir nun wieder eine Electribe besorgt und werde einfach die einen Sachen (die besser mit dem Toraiz gehen) mit der SP-16 machen und die anderen Dinge mit der Electribe. Blöd, aber was soll's.

eine Midi Implementierung vorgenommen haben, aber mit dem neuen Update vergessen haben den zweiten Effekt zu ergänzen.
Ui, peinlich :D

Ansonsten der so ziemlich am simpelsten zu bedienende Hardware Sampler.
Das stimmt :) Macht von vornherein Spaß die Kiste und hat für das, was es inhaltlich und vom Menü her bietet, einen fantastischen Workflow. Daher habe ich mich auch für das Teil entschieden und nicht für eine Akai Live. Denn die Vorzüge einer Akai Live, wie z.B. einen Rechner "halb" ersetzen zu wollen, benötige ich nicht. Ich wollte einfach nur einen guten Sampler, der besser Bedienbar ist als der von Elektron. Und live-Aufnahmen und Sample Nachbearbeitung sind glaube ich ein Traum beim Pioneer, obwohl ich das auch noch auf Härte testen muss.
Was ich sehr schade finde ist, dass es keine Polyrhythmik gibt. Denn da der nur 8 Einzelausgänge hat und ich direkt live aufnehmen will, werde ich oft auch nur 8-10 Tracks gleichzeitig nutzen (für den Rest habe ich Drumcomputer und andere Geräte). Und so dachte ich, dass ich die übrigen Tracks dann für externes Zeugs, wie Synthies, nutzen könnte. Ich war da voll Hoffnung, dass Pioneer die Sequenzer-Funktionen noch ausbauen wird. Doch als dann der SQUID auf den Markt kam, schwand jedwede Hoffnung in mir. Das ist wirklich schade. Denn ich sah im SP-16 schon einen zukünftigen Power-Sequenzer, ähnlich wie bei den Elektron-Produkten, wo ja viele Leute die Teile zu 50% deshalb anschaffen. Aber mal schauen. Normale Synthspuren sollte ich ja damit sequenziellen können. Weshalb es Trend ist immer bei 64 Steps zu limitieren, verstehe ich auch nicht. Die alten Electribes konnten auch 128. Und das machte einfach mehr Spaß als diese blöden Chain-Geschichten, die dann später aufkamen. Zumal man Hauptmelodien, die ja durchaus häufig 128 Steps betragen können, direkt live einspielen kann, ohne zu pausieren - was ja auch den Spaß und Workflow nimmt. Aber bei diesem Problem verhalten sich ja alle gleich und keiner der Hersteller macht mehr als 64 Steps. Kapieren tu ich das aber nicht.

Danke Dir jedenfalls. Toll, dass ich dann gleich hier weiter arbeiten kann und den SP-16 dann endlich mit einer Auswahl an Samples füttern kann und ihn zu meinem persönlichen Sampler forme.
Toll finde ich auch, dass man Projekte zu Packages machen kann und diese dann auf einen 128 GB Stick ausrangiert. Oder weitere, weniger primäre Samples auf den Stick klatscht. Auch, dass man da nicht abhängig von einer Software ist, die dann irgendwann nicht mehr mit dem neusten Betriebssystem funktionieren wird und nicht mehr supported wird, finde ich toll. So kann man ganz klassisch (solange Computer noch einen USB Anschluß bieten) seine Projekte austauschen und Samples hin und herschieben. Da muss ich Pioneer loben. Denn es ist ja leider Trend, Hardware und deren Funktionstüchtigkeit durch Software zu ergänzen (also Hybride). Als ich neulich meinen Mac nach vielen Jahren mal komplett neu gemacht habe, war ich erschrocken, wieviele Lizenz-Software sich nicht mehr einfach downloaden und per Doppelklick installieren ließen, sondern man ständig irgendeine Assistenz-Software nutzen musste, die häufig auch noch den Vorgang erschwert oder verkompliziert. Was dieser Trend soll, verstehe ich auch nicht. Als wenn es so schwer wäre eine .exe oder .dmg zu installieren :D naja, Hauptsache es sieht alles total toll aus, mit einem hübschen Interface-Design :D

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Edit:
Echt? In dem verlinkten Addendum wird er doch erwähnt.
Ach so, Danke Dir für die fixe Info :)

Ich bin tatsächlich sehr angetan von dem Filter, ist dass der gleiche, der für die Prophet Reihe genutzt wird, oder eine Eigenentwicklung?
Soll der gleiche Filter sein (Proph 6, nicht Rev2 oder dergleichen) und hat bestimmt den Preis steigen lassen. Ich sollte ihn in meinen Proph Rev2 einbauen, haha :D Klingt echt gut. Aber schade finde ich beim Filter, dass sie ihn nicht so verändert haben, dass die tiefen Frequenzen bei hoher Resonanz durch ein Gain-Bauteil angehoben werden, so dass es nicht zu so einer krassen Absenkung kommt. Denn vielleicht will man ja im Club die Summe, oder Bass-Spuren bei hohen Resonanzwerten filtern und schon ist der Tiefbass und Druck verschwunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
wundert halt, weshalb bei mir von vornherein nur knapp 4,7 GB frei waren, obwohl nur der Werks-Samples-Ordner drauf war und die Projekte vom Vorgänger gelöscht wurden. Denn die Werks-Samples sollen ja nur etwas über 2GB umfassen (laut Medien) und da gelange ich dann auf 7GB Umfang und nicht 8. Aber das klärt sich hoffentlich wenn ich da gleich Ordnung reinbringe.
So, nun habe ich den Loopmaster-Samples-Ordner gelöscht und alles andere auch, was es so in den Ordnern gab (Scenes, etc).
Doch es sind weiterhin nur 4,9 GB Discspace. Habe dann das gerät neu gestartet, doch leider ohne Veränderung. Wie kann das denn sein??? Ich dachte das gerät besitzt 8GB Flashspeicher. Und einen Defekt kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, das würde sich bestimmt anders äußern während man arbeitet. Hat jemand einen Plan? Wieviel Discspace habt Ihr denn frei? Oder ist das der Gesamtspeicher (also inklusive Systemsoftware)? Dann wären ja die Infos in Medien und Werbung und den Specs von Pioneer falsch dargestellt und irreführend.
 
So, nun habe ich den Loopmaster-Samples-Ordner gelöscht und alles andere auch, was es so in den Ordnern gab (Scenes, etc).
Doch es sind weiterhin nur 4,9 GB Discspace. Habe dann das gerät neu gestartet, doch leider ohne Veränderung. Wie kann das denn sein??? Ich dachte das gerät besitzt 8GB Flashspeicher. Und einen Defekt kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, das würde sich bestimmt anders äußern während man arbeitet. Hat jemand einen Plan? Wieviel Discspace habt Ihr denn frei? Oder ist das der Gesamtspeicher (also inklusive Systemsoftware)? Dann wären ja die Infos in Medien und Werbung und den Specs von Pioneer falsch dargestellt und irreführend.

Kann da nix zu finden, aber ich kann mir vorstellen, dass die Maschine einiges an Speicher vorhalten muss. Mindestens 16x 32 Sekunden x 16 Szenen Recording Buffer, ggf. noch anderes. Aber Pioneer schweigt sich dazu aus.
 
Pioneer könnten mit dem SP-16 und Squid einigen Konkurrenten Angst einjagen, Gott sei Dank legen sie aber keinen Wert auf Produktpflege, weswegen beide Instrumente weit hinter ihren Möglichkeiten bleiben. Echt schade, z.b. der Squid hat so viel Potential,mit ein wenig Fantasie und Arbeit von Pioneer könnte das einer der besten Hardwaresequencer ever werden, ebenso der SP-16 in seinem Feld, aber sie wollen wohl nicht.
 
@borg029un03 Danke erstmal.

Ich habe gerade mit dem deutschen Support telefoniert. Die haben auch nicht viel Plan, gehen aber davon aus, dass das Gerätesystem den restlichen Speicher beansprucht. Komisch fanden sie, dass nach der Löschung der Loopmaster-Samples keine 2,4 GB frei wurden, sondern in etwa so viel Platz wie zuvor auf dem Gerät frei war. Sie meinten, dass es schon Geräte gab die mit einem Formatierungsfehler versehen waren. D.h. die Festplatte wird nicht korrekt formatiert. Ich muss nun überprüfen, ob dies der Fall sein könnte. Sie meinten dies könne ich überprüfen, indem ich erneut Samples drauf lade, danach wieder lösche und dann überprüfe wieviel Festplatenplatz das Gerät hinterher hat. Bei einem Formatierungsfehler fehlt dann jedesmal immer mehr Speicher und zwar soviel, wie man zuvor drauf geladen hatte (auch nachdem man dies dann gelöscht hat).
Also probierte ich das nun und siehe da, es verhielt sich genauso wie vom Support beschrieben. Am Ende hatte ich jetzt nur noch 0,8 GB freien Speicher, obwohl der Sample-Ordner und alle anderen Ordner des Gerätes leer waren. Ich verband jedesmal wie beschrieben über USB-Storage-Modus das gerät mit dem Rechner und trennte es danach wieder. Also dachte ich jetzt schon "Shit, da werde ich es wohl einsenden müssen und muss mit etwa 200€ Osten rechnen". Doch nun verband ich das Gerät erneut mit dem Mac und löschte den Mülleimer bei meinem Mac, auf dem sich ja nun die ganzen gelöschten Samples befanden. Und plötzlich habe ich wieder 7,2 GB frei.
Ich bin ja froh darüber, bin mir aber nicht sicher, ob das normal ist. Denn die Geräte waren ja zwischenzeitlich getrennt und man würde meinen, wenn die Ordner auf dem gerät leer sind, sind sie leer. So etwas wie Defragmentierung gibt es ja bei Flashspeichern ohnehin nicht. Wenn man die SD-karte eines Fotoapparates am Computer löscht, muss man ja auch nicht den Mülleimer des Computers leeren, damit die Karte wirklich leer ist. Wird sie als leer angezeigt, so ist sie auch leer. Von daher ist das ganze schon irgendwie komisch und logisch nicht nachvollziehbar, oder???
Irgendwie bin ich froh, dass ich den Fehler beheben konnte, würde aber gerne wissen, ob es sich bei dieser Art wie sich mein gerät verhält dennoch um ein Fehlverhalten handelt und ich lediglich herausgefunden habe, wie man diesen Bug bereinigt. Die armen Besitzer, die denselben Fehler hatten und ihre Geräte kostenpflichtig eingeschickt haben. Der Support scheint ja auch keinen Plan zu haben. tauschen dann Speicher aus. Nun ja, sie können ja auch schlecht den Papierkorb löschen, der sich beim Besitzer auf dem Computer befindet. ich finde das wirklich mysteriös, vor allem, weil ich das Gerät nach jedem Löschvorgang (insgesamt 4 bis ich nur noch 0,8 GB hatte) vom Computer wie beschrieben trennte.
Ich konfrontiere mal eben den Support damit und rufe nochmal an...

Alsooo, der Herr geht davon aus, dass es wahrscheinlich normal ist, dass ich den Papierkorb löschen muss und erst dann der freie Speicher wirklich frei gesetzt wird. Wirklich wissen tut er es allerdings nicht. Wir vermuten das jetzt mal nur. Interessant wäre es an dieser Stelle zu erfahren, wie sich das Ganze bei Euch verhält. Müsst Ihr auch (selbst nach mehrfacher Trennung des Gerätes zum Computer) den Papierkorb löschen, während das Gerät erneut verbunden ist, um den Speicherplatz freizusetzen???
Wäre interessant zu wissen. ich kenne kein gerät mit Flashspeicher, bei dem das so ist, aber vielleicht hatte Pioneer ja dafür seine Gründe. Allerdings komisch, dass der Support da auch nicht so bewandert ist in dieser Info / Beschaffenheit.

Jedenfalls wissen wir jetzt wie groß das Betriebssystem ist. Denn wenn ich jetzt 7,2 GB frei habe, beträgt die Größe der Software 0,8 GB.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Übrigens: Der Grund weshalb man selbst kein Factory-Reset durchführen darf liegt darin, dass die Pads mit Gewichten grundkalibriert werden müssen. D.h. die Tastenkombination dafür könnte man selbst durchführen, aber aufgrund der fehlenden Gewichte und so, würde das gerät hinterher nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Daher bleibt die Tastenkombi geheim und beim Support. Kann man nur hoffen, dass man nicht mal ausersehenen diese Tastenkombi drückt, haha :D Also, falls Euch jemand mal im Forum diese Tastenkombination zukommen lässt: Nicht anwenden!

z.b. der Squid hat so viel Potential,mit ein wenig Fantasie und Arbeit von Pioneer könnte das einer der besten Hardwaresequencer ever werden
da hast Du recht. Der hat viele Funktionen, die es sonst eher bei modalerem Zeugs gibt. Aber ohne Verkettung (Chaining) von Patterns bleibt es eher ein Live-Tool und fürs Studio unbrauchbar. Dabei wäre das so ein fixes Update. zumal doch alle Sequenzer, die nur 64 Steps bieten, mittlerweile diese Verkettungsmöglichkeiten von Patterns haben und die Leute regelrecht danach verlangen. Komisch, komisch.

Peace, Giorgio
 
Zuletzt bearbeitet:
Pioneer könnten mit dem SP-16 und Squid einigen Konkurrenten Angst einjagen, Gott sei Dank legen sie aber keinen Wert auf Produktpflege, weswegen beide Instrumente weit hinter ihren Möglichkeiten bleiben.

Naja die Kiste ist seit fast 4 Jahren auf dem Markt und letzten Oktober gabs noch nen Feature Update, mit vielen Requests. Schlechte Produktpflege sieht meiner Meinung nach anders aus.
 
Alsooo, der Herr geht davon aus, dass es wahrscheinlich normal ist, dass ich den Papierkorb löschen muss und erst dann der freie Speicher wirklich frei gesetzt wird. Wirklich wissen tut er es allerdings nicht. Wir vermuten das jetzt mal nur. Interessant wäre es an dieser Stelle zu erfahren, wie sich das Ganze bei Euch verhält. Müsst Ihr auch (selbst nach mehrfacher Trennung des Gerätes zum Computer) den Papierkorb löschen, während das Gerät erneut verbunden ist, um den Speicherplatz freizusetzen???
Wäre interessant zu wissen. ich kenne kein gerät mit Flashspeicher, bei dem das so ist, aber vielleicht hatte Pioneer ja dafür seine Gründe.
Vielleicht schreckt ja die Länge meines vorherigen Textes ja manche ab, eine Antwort zu geben, aber wenn Ihr mir diese Frage dennoch beantworten könntet wäre ich sehr dankbar. Ist ja schnell überprüft, oder solltet Ihr ja ohnehin wissen, wenn Ihr schon ein paarmal Dateien hin und her geschoben habt. Wäre nice :) Zumal der Support auch nur Vermutungen anstellt.

Schlechte Produktpflege sieht meiner Meinung nach anders aus
Ohne dem ersten Update war die Kiste ja so gut wie "leer". Manche Updates kann man weniger als Produktpflege verstehen, sondern als Notwendigkeit. Will sagen: Gute Produktpflege kann auch anders aussehen, wie z.B. Novation mit der Bass Station 2 geliefert hat. Also Updates die bereichern und nicht hätten sein müssen, sondern einfach ein Zusatz sind, oder wenn es z.B. Updates gibt, die sich dem verlauf der zeit anpassen (Kompatibilitäten etc.). Bei kleineren Firmen gibt es durchaus das Phänomen, dass es noch schlechter abläuft, weil z.B. der erwartete Erfolg ausbleibt und Kohle fehlt (was bei Pioneer DJ ja auch der fall war, da sie ihren eigenen Topf haben), aber dennoch ist und bleibt es Pioneer, die sich dennoch am markt behaupten müssen, wenn sie überleben und weiterhin überzeugen wollen. geht halt alles nur langsamer. D.h. der SQUID könnte immer noch zum Spitzensequenzer werden. Aber im Moment halt noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht schreckt ja die Länge meines vorherigen Textes ja manche ab, eine Antwort zu geben, aber wenn Ihr mir diese Frage dennoch beantworten könntet wäre ich sehr dankbar. Ist ja schnell überprüft, oder solltet Ihr ja ohnehin wissen, wenn Ihr schon ein paarmal Dateien hin und her geschoben habt. Wäre nice :) Zumal der Support auch nur Vermutungen anstellt.


Ohne dem ersten Update war die Kiste ja so gut wie "leer". Manche Updates kann man weniger als Produktpflege verstehen, sondern als Notwendigkeit. Will sagen: Gute Produktpflege kann auch anders aussehen, wie z.B. Novation mit der Bass Station 2 geliefert hat. Also Updates die bereichern und nicht hätten sein müssen, sondern einfach ein Zusatz sind, oder wenn es z.B. Updates gibt, die sich dem verlauf der zeit anpassen (Kompatibilitäten etc.). Bei kleineren Firmen gibt es durchaus das Phänomen, dass es noch schlechter abläuft, weil z.B. der erwartete Erfolg ausbleibt und Kohle fehlt (was bei Pioneer DJ ja auch der fall war, da sie ihren eigenen Topf haben), aber dennoch ist und bleibt es Pioneer, die sich dennoch am markt behaupten müssen, wenn sie überleben und weiterhin überzeugen wollen. geht halt alles nur langsamer. D.h. der SQUID könnte immer noch zum Spitzensequenzer werden. Aber im Moment halt noch nicht.
Patternverknüpfung ist Pflicht, aber Probability per Step wär gut statt wie jetzt global und da es ja sehr viel "per step" parameter bereits gibt wären trig conditions a la elektron ein Hammer, Von Modulationen zwischen track oder reinen Modulationstracks rede ich jetzt gar nicht, 16 Tracks wären ja mehr als genug für sowas. Bin gespannt ob und wenn was da noch passiert. Abgesehen davon ist das erstellen von Sequenzen damit genial, überhaupt in Verbindung mit Time Warp, weil der ja wirklich jede Eingabe mit aufzeichnet, da kommt man schnell zu guten Ergebnissen.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben